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Meine Frau will keinen Sex mehr

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Was sie fühlt ist dass sie überfordert war, es niemand bemerkt hat, ihr Mann nie nachfragte und als es keinen Sex mehr gibt fragt er plötzlich nach.
Das Gefühl sagt ihr doch dass für sie keine Empathie da war, ob sie klar kommt erst wichtig wird wenn es ihrem Mann an Sex mangelt und das was er dann verändert vor allem dem Ziel geschuldet ist wieder ganz normal Sex zu haben.
Wenn ihr aufgefallen ist, dass dein Bemühen um sie und deine Lust auf Sex im direkten Zusammenhang stehen, dann kann sie sicher nicht fühlen dass du Dinge wegen ihr und eurer Beziehung zueinander veränderst, sondern nur weil du Sex vermisst und selber leidest.
Die Veränderungen passieren also weil du leidest, nicht weil sie leidet und Unterstützung braucht, du bemühst dich für dich und den Sex, aber nicht für deine Frau und deine Familie.


Andere finden es erschreckend, wenn sie feststellen dass ihr Seelenleben Jahre lang ignoriert wurde und es nur Beachtung findet wenn der´Sex vermisst wird und diese Beachtung nur dazu dienen soll den Sex wieder herzustellen, es vermittelt das Gefühl dass es nicht mehr um den Menschen, die Frau geht, sondern nur um ihn.

Wenn das auch noch teilweise unbewusst abläuft, dann kann sie dazu natürlich nichts sagen, manchmal schreckt auch die mögliche Reaktion des anderen ab oder der Gedanke ihn zu verletzen, so etwas zu formulieren wenn es noch formulierbar ist und natürlich der Gedanke selber nicht in der Lage zu sein "Pflichten" zu erfüllen, das ist so unangenehm dass es lieber nicht gesagt wird.
Also kann man am Anfang gar nicht gegen wirken, wenn ein Schweigen herrscht weil reden beschämend ist.

Bei euch ist so viel trocken gelegt worden, dass es natürlich extrem verletzt wenn das Wasser nur wieder fließt wenn am Ende der Sex steht.
Es sagt aus, ich unterstütze dich wo ich kann, aber nur für Sex, wenn der nicht kommt für all meine Bemühungen, dann bleibe ich nicht mehr, dann ist es mir egal, du bist mir egal außer du gibst mir was ich brauche.

Du siehst das sicher anders, meinst es anders, aber ich denke wenn die Abläufe so oder ähnlich passiert sind (weiß ich ja nicht), dann würden etliche Frauen sich selber als nichts weiter als ein Objekt empfinden, für dessen Wohl sich nur interessiert wird wenn das mit Sex vergolten wird.
Schon alleine zu unterstützen und dann enttäuscht zu sein wenn dennoch kein Sex kommt, trotz all der Mühe, das zeigt doch dass diese Unterstützung nicht stattfindet weil es um die geliebte Ehefrau geht, sondern nur weil es um das Befriedigen der eigenen Triebe geht.


Vielleicht hast du vom Gefühl deiner Frau her, mit ihr in den vergangenen Jahren dasselbe gemacht wie sie nun deiner Meinung nach mit ihr, nur dass sie das Jahre lang ertragen hat und damit ihr Empfinden so beeinflusst wurde dass es dafür keine Worte mehr gibt.
Sie kann nur sagen was ihr anfangs fehlte, die Unterstützung, was daraus weiter resultierte kann sie nur fühlen, aber du kannst es nicht fühlen, also könnt ihr da auch nicht zusammen kommen.

Und nochmal ein anderer Gedanke:
Was glaubst du, wie deine Frau sich bezüglich des Themas fühlt? Du hattest es doch mal vom Ehegelübde, da heißt es „ in guten und schlechten Zeiten, in Gesundheit und Krankheit“... und deine Frau denkt sich dann „Toll, aber wehe es gibt länger keinen Sex, dann ist er weg. So weit kann es ja mit der Liebe dann nicht her sein...“

Was ich damit sagen will ist nicht, dass du deine Frau ohne Sex nicht liebst, aber kannst du dir vorstellen, dass SIE vielleicht zweifelt? Wenn auch nur unterbewusst? Und Angst bekommt? Gerade wenn ihr erst die schwierige Phase hinter euch gebracht habt, wie soll sie denn auf die Art Vertrauen in eure Beziehung bekommen?

Schau, Tired und ich haben da schon dieselben Ideen.
Meinst du denn das kommt von Ungefähr?
Nein, das ist wichtig!
Du hast kaum Empathie?
Dann lass es dir von empathischen Menschen erklären und misstraue nicht so schnell oder verwerfe es und erkläre es für Humbug.

Und du bringst keine Empathie für deine Frau auf, weil du logisch denkst?
Was, wenn sie sich ganz logisch denkst: "20 Jahre guter Sex, X Jahre hab ich gelitten, da ist es nur logisch, dass er mal ein paar Monate zurück stecken kann."
Warum erwartest du von ihr die Empathie die du ihr nicht geben kannst?
 
Und nochmal: 20 Jahre gegen 2 Monate?

Und wenn sie jetzt so gut drauf scheint, meinst du nicht sie braucht auch eine gewisse Zeit, um sich zu "erholen"?
Gehen Leute echt 2 Monate zum Psychiater bei Depressionen und sind dann wieder fit?

Wenn du aber eh nicht geduldig sein kannst, schreib in diesem Brief die Fragen an sie, aber noch wichtiger: WIE du dich fühlst. Ungeliebt. Unbeachtet. Unwichtig. Wie auch immer. Dann dass du wegen Sexlosigkeit depremiert bist und leider seit dem Gespräch vor zwei Wochen gemerkt hast dass es dir zu lange dauert und du nicht mehr SO kannst. UND ebenfalls extrem wichtig, dass du Reaktionen von ihr brauchst. Wenn nicht ziehst du aus, Trennung auf Zeit und ihr macht euch einzeln Gedanken.

Hast du den Brief nochmal genauer überdacht?
Und auch den Hinweis auf zeitliche Trennung?
Denn das war ernst gemeint. Gerade weil deine Gefühle für sie wohl anfangen ins Negative zu schwappen, dann zieh lieber die Reißleine, bevor es häßlich wird, wenn der andere Weg für dich so gar nicht klappt.

In einem Punkt gebe ich dir auch so oder so Recht, ob Theorie 1 oder 2 greift:
Deine Frau braucht einen "Tritt in den Hintern". Damit sie weiß, sie muss sich langsam ausdrücken, auch per Brief, ist ja egal wie. Aber eben, dass du Reaktionen von ihr brauchst weil du langsam ernsthaft an ihrer Liebe zweifelst. Aber das Eine schließt ja das andere nicht aus, der Tritt, bspw. mit Brief als Wachrüttler sollte trotzdem mit Verständnis einhergehen.
Und sie wird vielleicht auch etwas erschüttert sein, da du vor 2 Wochen "Besserung" gelobt hast...

Und die Frage ist nun mal:
WIE willst du den Tritt gestalten...
 
Ach nein, mir ging es nicht um das Problem an sich.
Das Wichtige sind die Emotionen, die da aufkommen.
Und dass die Ehefrau ihrem Mann viele Jahre verheimlicht hat keinen Orgasmus zu bekommen.
DAS war für mich ein Knackpunkt, die Verzweiflung, die zu spüren und zu sehen war.
Sie hat ja geheult wie ein Schlosshund
Aber so weit muss man auch erstmal kommen. Auch sie hat viele Jahre nichts sagen können.
Gab es nicht auch ein paar Nackt-Kuschel-Übungen, die ganz interessant waren?
Aber vielleicht war das auch in einer anderen Folge.

Interessant, dass du die Analogie zu den aufgezeigten Emotionen gar nicht bemerkt hast.

Doch, habe ich bemerkt. Was ich aber auch bemerkt habe ist, dass BEIDE aktiv an dem Problem arbeiten!

Ich habe noch eine andere Folge angeschaut, die Fans ich für mich passender, weiß nicht mehr wie sie hieß. Mit der blonden, kurzhaarigen Frau und dem Mann mit langen Haaren. Nur hat sie da ein nicht erfüllendes Sexualleben, also grade umgekehrt.
 
Hast du den Brief nochmal genauer überdacht?
Und auch den Hinweis auf zeitliche Trennung?
Denn das war ernst gemeint. Gerade weil deine Gefühle für sie wohl anfangen ins Negative zu schwappen, dann zieh lieber die Reißleine, bevor es häßlich wird, wenn der andere Weg für dich so gar nicht klappt.

In einem Punkt gebe ich dir auch so oder so Recht, ob Theorie 1 oder 2 greift:
Deine Frau braucht einen "Tritt in den Hintern". Damit sie weiß, sie muss sich langsam ausdrücken, auch per Brief, ist ja egal wie. Aber eben, dass du Reaktionen von ihr brauchst weil du langsam ernsthaft an ihrer Liebe zweifelst. Aber das Eine schließt ja das andere nicht aus, der Tritt, bspw. mit Brief als Wachrüttler sollte trotzdem mit Verständnis einhergehen.
Und sie wird vielleicht auch etwas erschüttert sein, da du vor 2 Wochen "Besserung" gelobt hast...

Und die Frage ist nun mal:
WIE willst du den Tritt gestalten...

Ja ich habe den Brief überdacht. Er ist fertig geschrieben. Habe ich bisher verworfen und unter „Druck aufbauen“ vermieden. Ich habe mir aber auch ein Datum gesetzt wann ich diesen übergeben werde, wenn bis dahin keine Besserung eingetreten ist.

Ja, meine Gedanken werden zunehmend negativer. SIE hat aber genauso Besserung gelobt. Keine Ahnung wie der Tritt aussehen könnte, bzw. was ein Wachrütteler sein könnte. Ob ein Brief ausreicht? Habe ich meine Zweifel.
 
Ja, meine Gedanken werden zunehmend negativer.

Mach Joga, trink Kakao, geh Holzhacken, wenn dich dein Trieb hetzen will und nötigen will zum streiten und dir Druck macht.

Obwohl...so ein richtiger Streit, wo mal die Fetzen fliegen, der kann oft mehr bewirken, als alles andere. Wovor hast du Angst? Dass sie dich rauswirft?
 
Mach Joga, trink Kakao, geh Holzhacken, wenn dich dein Trieb hetzen will und nötigen will zum streiten und dir Druck macht.

Obwohl...so ein richtiger Streit, wo mal die Fetzen fliegen, der kann oft mehr bewirken, als alles andere. Wovor hast du Angst? Dass sie dich rauswirft?

Du schreibst innerhalb von zwei Sätzen ich solle mich beim Joga entspannen und mich streiten dass die Fetzen fliegen ???
 
Doch, habe ich bemerkt. Was ich aber auch bemerkt habe ist, dass BEIDE aktiv an dem Problem arbeiten!

Deine Frau arbeitet an ihrem Problem und du versuchst an dem Problem zu arbeiten dass du hast und auch gleichwertig deiner Frau zuschiebst.
Ihr habt unterschiedliche Probleme!
 
Du schreibst innerhalb von zwei Sätzen ich solle mich beim Joga entspannen und mich streiten dass die Fetzen fliegen ???

Sind alles beides "Aktionen", die DU entscheidest und für die DU damit die Verantwortung übernimmst. Wir sind jetzt im zweiten Faden auf Seite 20......und nach wie vor haderst Du mit deinem Schiksal und der sich abzeichnenden Realität. Deine Frau macht nicht, deine Frau tut nicht, deine Frau will nicht.....wenn Du denn deinen absolut logisch formulierten und oberdurchdachten Brief tatsächlich ihr geben solltest oder du ihr gar, so wie vom Doc empfohlen, tatsächlich diese 20 Seiten lesen lässt......dann, JA dann hast Du wirklich alles für den Mann nur mögliche getan und wenns sich dann das Blatt nicht zum guten wendet, dann kannst DU aber wirklich absolut gar nichts mehr dafür.....dann hat dich das Schicksal mit einer Frau versehen, die nach 20 Ehejahren ihren Mann aus der Ehe ekelt????? //Ironie aus//

Willst Du vom Forum Absolution, deine Frau dann sitzen zu lassen??? Oder warum zieht sich das so dermaßen in die Länge ohne dass ich den Eindruck habe, dass sich an deinen Einstellungen irgendetwas geändert hat???

Nach dem was ich von Dir lese hat deine Frau Verantwortung für ihr Wohlbefinden übernommen und blockt Annäherungen ihres Ehemanns ziemlich konsequent ab, weil ihr der Sex sehr unangenehm zu sein scheint. Die Empathie, ihr Unwohlsein beim Sex zu merken und "selber von ihr abzulassen..." hat bei ihrem Ehemann scheinbar gefehlt.
Als bei meiner Frau und mir der "Gesprächsknoten" irgendwann überwunden war habe ich begreifen können, wie schwer und widersprüchlich auch ihre Zeit war. Als sie feststellen musste, dass sie "nicht so tickt" wie sie sich vorgestellt hatte, wie eine Frau eigentlich zu ticken hätte. Und das hat sie bei unserer Hochzeit und die ersten 25 Jahre nicht gewusst, dass das mal ihr Empfinden sein wird und sie hat es sich auch niemals "gewünscht". Sie hat es im Laufe der Zeit so fesgestellt. Und irgendwann hat sie für sich entschieden, dass sie dazu stehen will....sozusagen ihr "persönliches coming-out" als "Frau, der Sex unangenehm ist". Und dann hat sie es in Ihrer Verantwortung gesehen, mich als ihren Ehemann auch darüber zu informieren - ihr coming-out mir gegenüber.
Glücklicherweise hat sie damals auch ganz klar kommuniziert, dass das nichts mit mir zu tun hat - gar nichts.....dass ich nichts "falsch gemacht" habe.
Ich stell mir das inzwischen so vor, wenn eine Frau homo-erotische Neigungen bei sich feststellt nach 25 Jahren Ehe, dann hat das auch nicht unbedingt etwas mit ihrem Mann zu tun.

Lieber verzweifelterMann, es ist sehr schade, dass eure Beziehung wegen eurer so ganz unterschiedlichen Sprachen in ziemliche Zugzwänge hineinstrudelt...Du bist geladen, unausgeglichen, depressiv - unter solchen "Zugzwängen" empfinde ich Lebensentscheidungen immer schwierig. NOCHMAL: um aus so einem Strudel raus zu kommen kann der Gang zum Arzt ein Schritt sein - wie schon Mal geschrieben hat mir sogar meine Krankenkasse immens weitergeholfen. Ich würde eurer Ehe und euren Kundern wünschen, dass eure Beziehung nicht durch einen Strudel des vermeintlich unvermeidlichen unter die Räder kommt.

Abendliche Grüße
Gucki
 
Ein fürchterlicher Krach kann bewirken, dass die Libido wieder erwacht- weil das ja eine Regung auslöst, die ansonsten ( wohlweislich- wegen dem Harmoniebedürfnis) blockiert ist. Ein Wutanfall ist gut, wenn man gehemmt ist und seine Aggressionen unterdrückt, was ja bei dir der Fall ist und vielleicht auch bei ihr. Es ist ja bekannt, dass man nach einem echt argen Streit, wo der "Gehemmte" platzt vor Wut, dass man dann nachher oft überwältigt wird von Lust. Für mich ist das der gleiche Zustand, bloß anders empfunden- wütend sein und geil sein. Ist wer fähig zum richtig wütend sein, dann ist er auch fähig zum geil sein.

Ich nutze diese Chance auf mehr Leidenschaft öfters, wenn es fade wird und zu nett und sittsam bei meiner Beziehung. Er lässt dann wieder die Sau raus, wenn ich ihn aufgestachelt habe und provoziert habe und so richtig zornig gemacht habe.

Das ist, wie wenn man einen Nerv kitzelt, der lahm geworden ist. Nachher geht er wieder richtig, nach so einem Platzen.
 
Joga hat was mit Tiefenentspannung zu tun und da wird man friedlich und unaufgeregt, wie wenn man Brom eingenommen hätte- ein Yogi oder Jogi lenkt seine Konzentration wohin er will. Durch und mittels Yoga lernt man das.
Holzhacken hilft, die Wut aufzulösen in andere Energien.
Ich sag dir ja nur, wie du noch machen könntest- ausser aufgeben und verzweifeln oder beides davon.
 
Für mich bist du einfach nur gereizt und ungeduldig. Ein Mann ist ein Mann und reagiert so, wegen dem Testosteron. Wir lenken diese Kräfte in die Kinder und in den Hund und lieber nicht in den Gatten, wenn er eh schon so geladen ist. Da ist man dann kaum vom Höschen befreit und schon kommt er zur Zielgerade. Das mögen wir einfach net. Dann dieses Schnaufen und Schwitzen und Sabbern, das ist eklig. Aber nicht, wenn wir berauscht sind und geil, da mögen wir das komischerweise. Im Suff ist jeder schön. Bei mir liegt es echt an meiner Stimmung, die ich habe- wenn ich keinen Sex mag, dann meine ich eher, ich bin noch nicht so weit. Ich bin noch nicht in dieser Stimmung dafür. Aber das kann man ja ändern- wenn man weiß wie.
Man nehme eine Frau und mache sie heiß. Dann ist sie nicht mehr die, die sie war, als sie noch kalt war. Dann ist sie praktisch eine andere.
 
Meine Freundin hat mal einen Mann gehabt, der sich zur Aufgabe gemacht hat, keine kalt zu lassen, der hat das wie einen Sport betrieben, sicher und geübt und sehr trainiert auf diesem Fachgebiet, rund um ihm herum alle heiß zu machen. Ich habe ihn beobachtet und ihm zugehört und konnte mich köstlich amüsieren, wie er das machte. Das sind Tricks die er angwendet hat. Wie wenn einer gut ist im Trainieren von Hunden. Der kennt auch Kniffe, wie man einen Hund dazu bringt, Dinge zu tun, die ein anderer aus diesem Viech nie rausholen könnte.
Auf mich hat er sich auch zubewegt und ich habe knapp noch entkommen können, war bereits in voller Fahrt. er hat mich betrunken gemacht mit Alkohol und das wiederum war bei mir eher fatal. Da haben meine Abwehrkräfte versagt. Das würde ich eigentlich nicht raten, bloß zu berauschen und dann zu überfallen. Berauschen und hinziehen in Lust und Liebe, in Lockerheit und Fröhlichkeit ist sicher besser- genau so hat der Freund meiner Freundin auch gemacht, das war sein Trick. Er hat sie in Lust und Liebe versetzen können, die Damenwelt und in gute Zustände, in beste Laune. Das war ein ganz geviefter.
 
Es ist nötig, lieber Verzwei-Fuzzy, dass du vif vorgehst, mit Herz, Hirn und Verstand. Es geht nicht darum, deine Frau rumzukriegen und mal wieder poppen zu "dürfen", es geht darum, die Kindesmutter und Frau deines Lebens wieder so klingen zu lassen, wie sie mal geklungen hat. Sie hat das Gen in sich- scharf zu sein, witzig zu sein, lustig zu sein, geil zu sein, verliebt zu sein und hitzig zu sein. Das ist irgendwie lahm gelegt.

Fangen wir wieder von vorne an.

Um sie fühlen zu lassen, wie früher, da müsst ihr wieder wie früher zueinander sein, wie damals, als ihr euch ganz und gar gern gehabt habt. Was habt ihr da alles getan und gemacht? Wie waren da eure Freizeitbeschäftigungen, wie habt ihr da gesprochen miteinander, wie seid ihr umgegangen damals miteinander, was habt ihr da alles anders gemacht, wie heute?

geht es gar nicht, dass du sie mal vergessen lässt, dass sie Kinder hat und Haushalt und Firmenbelange? Kann man sie mal alleine in Urlaub schicken? Oder auf Kur oder so? Diese Frau ist aus ihrer früheren Befindlichkeit herausgeholt worden. Sie ist jetzt Familienmutter und die Geliebte in ihr hat sie vergessen, sie weiß bestimmt nicht mehr, wie es ist, mal beschwipst angeheitert, erotisiert, leidenschaftlich, jung und frei zu sein.

Macht euch alle beide mal los immer wieder vom Eheleben, sie soll ausgehen, du auch- extra, jeder für sich und mal zusammen- mal getrennt. Hast du das schon versucht, sie aus dem Ehemodus mal frei zu machen?
 
Hallo PilzSchwein,

das Ass es mit deiner Intelligenz nicht weit her ist, ist ja deutlich hier zu lesen.
Vielleich kannst du ja deinen Gehirndünnschiss wo anders ablassen.
Wäre toll!
 
Es ist nötig, lieber Verzwei-Fuzzy, dass du vif vorgehst, mit Herz, Hirn und Verstand. Es geht nicht darum, deine Frau rumzukriegen und mal wieder poppen zu "dürfen", es geht darum, die Kindesmutter und Frau deines Lebens wieder so klingen zu lassen, wie sie mal geklungen hat. Sie hat das Gen in sich- scharf zu sein, witzig zu sein, lustig zu sein, geil zu sein, verliebt zu sein und hitzig zu sein. Das ist irgendwie lahm gelegt.

Fangen wir wieder von vorne an.

Da wären wir jetzt an der Stelle, an der ich noch vor zwei Jahren verzweifelt bin: Fangen WIR wieder von vorne an. DIE FRAU wieder so klingen lassen wie früher. Das ist alles keine einseitige Sache. Es braucht eine Frau, die ein Interesse daran hat, was zu verändern. Das wollte mir nicht in den Schädel, dass sie den Sex, wenn er denn dann mal passiert ist, sehr geil fand, dass sie mich in den höchsten Tönen gelobt hat, aber hinterher (also nach ihrem schnellen Höhepunkt) nichts mehr davon wissen wollte. Und damit sind wir bei der Fadens-Überschrift: Sie will halt keinen Sex mehr. Fertig. Elektraa, du kannst uns viel erzählen davon, wie das bei dir so ist. Und wie es richtig sein müsste. Aber wenn Frau nicht will, dann ist das alles Makulatur.
 
Da wären wir jetzt an der Stelle, an der ich noch vor zwei Jahren verzweifelt bin: Fangen WIR wieder von vorne an. DIE FRAU wieder so klingen lassen wie früher. Das ist alles keine einseitige Sache. Es braucht eine Frau, die ein Interesse daran hat, was zu verändern. Das wollte mir nicht in den Schädel, dass sie den Sex, wenn er denn dann mal passiert ist, sehr geil fand, dass sie mich in den höchsten Tönen gelobt hat, aber hinterher (also nach ihrem schnellen Höhepunkt) nichts mehr davon wissen wollte. Und damit sind wir bei der Fadens-Überschrift: Sie will halt keinen Sex mehr. Fertig. Elektraa, du kannst uns viel erzählen davon, wie das bei dir so ist. Und wie es richtig sein müsste. Aber wenn Frau nicht will, dann ist das alles Makulatur.

Genau das ist der springende Punkt. Ich befinde mich in der Phase, herauszufinden ob das dauerhaft so ist oder nur vorübergehend. Wenn sich über längeren Zeitraum so gar nichts tut, gehe ich von fehlendem Interesse aus, ich weiß das muss nicht so sein! Da hat dann jeder seine eigene „Methode“ damit umzugehen. Die einen akzeptieren das und stillen ihre Bedürfnisse woanders, die anderen wollen das nicht.

Ich für meinen Teil könnte nicht damit leben und was ich tun würde wäre klar. Ich werde mein Sexualleben nicht mit Anfang 40 begraben. Ende. Die Kunst liegt darin zu erkennen ob das dauerhaft so ist, bzw. die Festlegung des Zeitrahmens. Das kann wohl nur ich alleine entscheiden.
 
Ich werde mein Sexualleben nicht mit Anfang 40 begraben. Ende.

Hat das irgendeiner hier in diesem oder dem vorgehenden Faden auch nur angedeutet, dass das eine Alternative wäre oder Du das sollst???

Die Kunst liegt darin zu erkennen ob das dauerhaft so ist, bzw. die Festlegung des Zeitrahmens.

Ich glaube eher, das "diese Kunst" wahrscheinlich gar nicht möglich ist. Mit welcher Kunst willst Du ein zukünftiges Verhalten deiner Frau erkennen, selbst wenn sie es selber noch nicht weiß?? Wie heißt das Sprichwort: "Prognosen sind immer schwierig, vor allem, wenn sie sich mit der Zukunft befassen.....". Beziehungen sind "nicht verfügbar", genauso wie Leben nicht verfügbar ist. Sie können sich immer anders entwickeln als man prognostiziert oder sich wünscht. Das habe ich gemeint, als ich schon ganz am Anfang mal geschrieben hatte "unsere Beziehungen sind nach vorne offen und unser Leben ist nach vorne offen". Du kannst heute nicht erkennen, wie deine Frau in 2 Jahren ist, weil es heute noch nicht feststeht!!
Mit dem "Zeitrahmen" kommst Du deinem Thema wahrscheinlich auf die Spur. Die Frage an dich ist, wie lange willst Du geduldig sein, an eurer Beziehung arbeiten und auf neue Sexualität hoffen ohne dass Du dabei "vor die Hunde gehst". Und die zweite Frage ist, was ist eine Alternative mit der es im ersten Schritt DIR gut geht und mit der im zweiten Schritt möglichst auch deine Frau und deine Kinder leben können.

Das kann wohl nur ich alleine entscheiden.

JA !!! (drei Ausrufezeichen)

aber doch nochmal: schwerwiegende Lebensentscheidungen treffe ich lieber in einer entspannten und positiv geladenen Situation als dass ich mich dabei von was auch immer in irgendwelche "alternativlosen Umstände" getrieben fühle.

Jetzt bleibt mir nur noch, gute Entscheidungen zu wünschen.
Gucki
 
Das weiß keiner, was zukünftig sein wird.
Drum kann man sie ja nicht fragen, willst du so weiter machen? Das weiß sie heute nicht- kann sein, kann nicht sein. Worauf kommts an? Wie es ihr geht!

Das kann man beeinflussen!!!! Da kann man dran drehen, dass es ihr rundherum so geht, wie es ihr mal gegangen ist, als sie noch Lust auf Sex hatte.

Verweifelt, ihr habt noch Sex!! Bloß dünn, ( derzeit) aber er fließt noch. Ebenso, ihr hasst euch nicht! Es kann noch so schön werden mit euch! Vielleicht brauchts dafür nicht mehr, als mal Tapetenwechsel.

Rede dir ja nicht ein, es kommt nix mehr. Es kommt der Tag, da ist alles wieder da. Man hat erst verloren, wenn man nicht mehr versuchen will. Sicherlich ist es schmerzhaft, bei ihr nicht landen zu können was Sex betrifft derzeit. Aber sie mag dich sehr und sie küsst dich noch, sie liebt dich noch und sie braucht dich und wird mit dir mal Urlaub fahren, einen Spaziergang machen, du deine Hand in ihrer, es, ist warm, es ist nett...und auf einmal wird sie sich ganz wurlig fühlen und dann ...greif zu. ggg...

Es ist eine Ehe und eine Ehe hat gute tage und nicht gute Tage- gute Zustände und nicht gute Zustände zu bieten in Abwechslung. Das muss man einfach hinnehmen und dieser Ehe trotzdem treu bleiben. Wir bringen uns ja auch nicht um, wenn wir mal schlechte Tage haben und Notzeiten.
 
Da hat dann jeder seine eigene „Methode“ damit umzugehen. Die einen akzeptieren das und stillen ihre Bedürfnisse woanders, die anderen wollen das nicht.

Doch nochmal: "akzeptieren" der Realität tun doch in deinem Beipiel "beide". Lediglich ihre Konsequenzen/Entscheidungen sind ein klein wenig anders. Hängt natürlich davon ab, was man als "akzeptieren" definiert.
Wer seine Sexualität mit Anfang 40 nicht begräbt, sie mit seiner seit 20 Jahren verbundenen Partnerin nicht mehr leben kann und deshalb die Partnerin verlässt wird doch dann auch "woanders seine Bedürfnisse stillen"?? Der Unterschied ist dann der, dass dieser eine dazu seine bisherige Parnerin verlässt und der andere trotzdem bei ihr bleibt. Beide "akzeptieren", dass die Wirklichkeit so ist - ziehen aber unterschiedliche Konsequenzen daraus??
Natürlich gibt es Unterschiede, "in welcher Form" man seine Bedürfnisse woanders deckt. Affäre, on-night-stands, pay-6.....grundsätzlich aber doch für die "Bleibenden" und die "Verlassenden" gleich??
Eine neue genauso tiefe "allumfassende Beziehung" also Lebenspartnerschaft PLUS Sexualpartnerschaft kann für den Verlassenden zwar Ziel und Wunsch sein - ob sich das dann tatsächlich realisieren lässt ist aber nicht ausgemacht und auch nicht, wann man so etwas "wieder" findet. Da ist zugegebener Maßen ein Unterschied - der "Nicht-Verlassende" sucht so etwas wohl nicht. Aber was macht der Verlassende während der Suche - begräbt er dann seine Sexualität doch bis er wieder "gefunden hat"?? Oder hat er durch das Verlassen ein ruhigeres Gewissen für die "anderen Lösungen"?? Will er mit "seinen Konsequenzen" (das Verlassen) ein gewisses Strafmaß seiner bisherigen Partnerin statuieren?? Nach dem Motto, wenn sie es mir schon nicht gut gehen lässt dann soll es ihr aber auch nicht gut gehen??

Mit den "....so ist es - Punkt." oder "...will ich - Ende" hast Du schon ein gute Freundschaft?? Deckt sich mit dem, was ich in den beiden Fäden als Einschätzung gewonnen habe: sich auf neue Denkweisen einlassen fällt dir scheinbar sehr schwer. Das ist natürlich dein gutes Recht. Es schränkt aber genauso natürlich die Lösungsmöglichkeiten sehr stark ein.....und richitig konstruktive, bei denen es ALLEN gut geht, werden schwierig bis vielleicht unmöglich. Und das ist schade.

Gucki
 
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