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Meine Frau will keinen Sex mehr

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Ich habe mir in der Hinsicht angewöhnt eher etwas negativer zu denken, lieber werde ich dann positiv überrascht.

Das kenne ich.;-)
Machst du das lange genug wird es automatisch zum Selbstläufer, dass ist so ein psychologisches Ding, konditionieren, Suggestion, darauf getrimmt erst die negativen Gedanken zu denken und diese hochzuhalten bis das Gegenteil bewiesen wird.
Es macht einen Menschen aus dir der erst immer mit dem schlimmsten rechnet, später immer das Schlimmste zutraut und irgendwann nur noch glaubt was belegt wird, aber weiß dass es sich sicher wieder ändern kann und somit wird das Vertrauen verloren in die Zukunft, immer darauf gewartet dass es endet, nichts mehr mit Entspannung egal wie gut es gerade läuft.
Du erziehst dich gerade zum Pessimisten um und zu einem der Misstraut, erst schießen und dann fragen.
Genau, für deine andauernden Bemühungen ist einmal Sex zu wenig, dass ist Nepp und diesen Sex zu nehmen als gutes Zeichen und mehr Nähe draus zu machen, dass würde deine Frau nur noch mehr in die Schuldenfalle bringen.
Dieses Aufrechnen ist auch etwas was ich überhaupt nicht mit Beziehung und vor allem dem Versuch der Rettung in Verbindung bringen kann, entweder haben deine Bemühungen Früchte getragen die sich in einmal Sex entladen haben und seid ihr auf einem super Weg, oder es ist alles nichts wert solange sie nicht erfüllt was du erwartest und zwar pronto, dafür braucht man sich aber nicht zu bemühen das ist dann ja nur Fassade und Täuschung.

Siehst du das nicht?
Bemühungen sind vollkommen umsonst, wenn sie von nichts als der Erwartung auf den Zahltag getragen werden.
 
Bemühungen sind vollkommen umsonst, wenn sie von nichts als der Erwartung auf den Zahltag getragen werden.

Nimm das zurück tired, das ist Irreführung. Wir werden ständig angehalten, bemühe dich, dann bist du brav und wirst gelobt und kriegst ein Zuckerl.

Übrigens, bei einem eventuellen Liebhaber wär ihre Bereitschaft auf Lust wieder da, weil so einer ja erotisierend wär. Wenn der eigene Mann die Frau nicht mehr imstande ist zu starten können, ein Liebhaber würde das vielleicht schaffen. Hauptsache ihre Lust wird geweckt, Hauptsache, sie ist wieder gut drauf, Hauptsache sie spürt wieder, was sie verlernt hat zu spüren.
 
Na dann, dann muss es wohl was hinterlistiges sein, wenn die Möglichkeit besteht dass sie die Pille wegen was anderem nimmt.
Vielleicht auch wirklich ein Liebhaber, er ohne Kondom und weil sie verantwortungsbewusst ist du mit Kondom, sie weiß ja nicht dass du das mit der Pille weißt.............
Es gibt so viele Möglichkeiten, aber die wahren Gründe kann dir Google nicht sagen, auch nicht ich, da musst du dir schon ein Herz fassen und einfach mal nachfragen, oder nicht nachfragen aber dann auch konsequent sein und nicht über Google nach Gründen suchen.

Mal im Ernst, anstatt deine Frau zu fragen googlest du nach den möglichen Gründen, das was du ihr vorwirfst tust du auch, du hältst dich bedeckt und denkst dabei böses.

Aber ich frage doch nicht Google nach ihren Gründen, ganz und gar nicht! Nur nach evtl. anderen Möglichkeiten, von denen ich nicht behaupte dass es so ist. Z.b. Dies hier: [h=3]Endometriose Schmerzhafte Krämpfe, unregelmäßiger Stuhlgang und sogar Unfruchtbarkeit sind einige der Folgen für die Betroffenen. Es gibt, je nach Schwere und Lebensumständen der Patientin, diverse Behandlungskonzepte. Eines davon ist die Pille. Aber auch wer nicht an Endometriose leidet, kann dadurch, dass sich die Pille regulativ auf den Hormonhaushalt auswirkt, Vorteile durch die Einnahme spüren. Bei manchen Frauen werden dadurch beispielsweise PMS-Symptome und starke Krämpfe während der Periode gemindert.[/h] Halte ich bei ihr wie gesagt nicht so abwägig. Das wurde hier auch schon angesprochen.

Ich frage sie nicht um meinem Versprechen nachzukommen sie mit dem Thema Sex in Ruhe zu lassen, keinen Druck aufzubauen. Sonst denkt sie noch ich spioniere ihr nach.
 
P
Am Ende fällt und steigt der Wert deiner Ehe und der deiner Frau, mit dem was du denkst und damit dass du alles irgendwie daran fest machst ob es Sex gibt und ob es oft genug ist, wenn er dir nicht reicht dann reicht ihr Bemühen auch nicht aus.
Im Grunde stellst du deine sexuellen Bedürfnisse über alles, das was du festgelegt hast wie oft es mindestens sein muss damit es dir gut geht und du keinerlei Druck hast, ihre Unlust wird dabei kaum berücksichtigt, selbst wenn sie sich bemüht, wenn es nicht oft genug ist reicht es nicht.
Es muss dahin kommen dass du ein gutes Sexleben hast, aber wenn es gerade nicht gut ist dann kann auch der Anspruch den du für dich definiert hast nichts dran ändern.
Ihre Unlust ist genauso legitim wie deine Lust, weils einfach so ist und für so viel Unlust hängst du die Stange viel zu hoch, unerreichbar dafür dass ihr euch gerade ein wenig angenähert hattet, was aber jetzt wieder nichts zählt weil eben die Stange viel zu hoch für sie hängt und damit auch für dich.

Quark, wenn ich eine gute Ehe über ein geregeltes Sexualleben definieren würde wäre ich längst nicht mehr hier! Zudem würde ich zu prostituierten gehen. Aber für mich gehört das nunmal dazu und ich kann nicht ohne. Auch wenn ich das sehr gerne können würde. Ja, die Stange hängt hoch, vermutlich (nur für uns) zu hoch. In den meisten anderen Beziehungen hinge diese auf Kniehöhe, aber nicht bei uns! Das Ziel ist sehr hoch gesteckt: eine glückliche Ehe! Eigentlich nicht wirklich hoch, doch bei uns ein Problem. Sie kann ja nicht mal bei mir im Schlafzimmer schlafen, geschweige denn vor mir nackt aus der Dusche kommen. Da komme ich mir vor wie ein Fremder! Und EINMAL Sex in 6 Monaten und danach Funkstille zählt nicht viel, ein Gesamtpaket würde zählen. Auch wenn ich mich sehr gefreut habe und ihren Schritt sehr wohl erkannt habe.
 
Ich versuche es mal anders.
Wenn ich an Unlust leiden würde und mein Tagwerk verrichtet ist, ich ins Wohnzimmer gehe und meinen Mann dort sitzen sehe, in seinen Augen lese dass es Zeit für Sex ist, dass er so gerne möchte und so sehr leidet, dann habe ich zwei Möglichkeiten.
Entweder ich setze mich neben ihn weil ich so gerne reden möchte, kuscheln will, noch einen Absacker nehmen und unbeschwert plaudern, aber wissend, ich muss den Wunsch auf Sex erfüllen wenn ich das tue.
Wenn ich mich dazu setze und keinen Sex will, dann hinterlasse ich Enttäuschung, habe ich Sex fühle ich mich nicht gut weil ich ja keine Lust habe.
Ja was mach ich da?
Ich versuche uns beide zu schonen, die große Enttäuschung zu vermeiden und ja, natürlich sage ich dann gute Nacht und gehe ins Bett, ohne seine Nähe zu suchen.

Das Problem ist, deine Ziellinie steht direkt neben dem Sofa, will ich Nähe dann muss Sex folgen, sonst folgt das schwarze Loch.
So wird jedes zusammen sitzen zu einem Risiko und vermieden, um es beiden leichter zu machen und mich selber nicht in diesen Konflikt zu bringen.
Durch dieses hoch gesteckte Ziel dass Sex kommen muss, wird jede Annäherung in Form eines lockeren und gemütlichen Abends nebeneinander, im Keim erstickt, es ist nicht möglich, es sei denn ich bin bereit unbedingt als Abschluss den Sex zu liefern.
Das will ich aber nicht, ich will nur reden, kuscheln, den Abend gemeinsam ausklingen lassen, was aber nicht geht da diese Annäherung sofort Erwartungen weckt und die Latte dafür liegt eben sehr hoch für jemanden der nicht in Stimmung ist.

Sex ist aber nicht so besonders gut möglich bzw. nichts schönes, ohne die Vertrautheit, ohne den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen auch ohne Sex zu wollen zusammen sitzen und das genießen zu können, ohne einfach mal Kuscheln, Herzen und dann gute Nacht sagen zu dürfen.
Die Enttäuschung in den Augen des Mannes, seine Reaktion macht diesen Umgang miteinander unmöglich.
Das Ziel des Sex´ sollte ganz hinten stehen, das eigentliche Ziel sollte der Weg sein, wieder gemeinsam zusammen sitzen und den schönen Abend genießen können ohne dass er in Sex endet, ohne befürchten zu müssen damit Hoffnungen und mehr zu wecken als man gerade geben kann/mag und dass trotzdem beide diesen Abend sehr genießen.
Dieser Schritt findet aber nicht statt und ohne diesen Schritt der die Vertrautheit stärkt und Sex der Freude macht erst ermöglicht, ohne den bleibt die Lust weg und es wird eher besonders vermieden dem Manne zu nahe zu kommen und damit zu enttäuschen.
Sex wird zur Pflichterfüllung, Sex nicht zu haben zum Leidensdruck der dem anderen dauernd anzumerken ist und zum stummen Vorwurf.

Das meine ich, du arbeitest emsig am Ziel und bist enttäuscht wenn es wieder nicht erreicht wird, deine Frau ist aber noch nicht bereit für dieses Ziel und meidet deshalb jeden intimeren Kontakt weil sie dich dann nicht abwehren und enttäuschen will.

Du musst den Sex ausklammern und erst einmal erreichen dass ihr wieder gerne zusammen sitzt, ohne dass sie befürchtet du wirst nur zufrieden sein wenn es mit Sex endet und deine Erwartung sowie deine Enttäuschung spürt/dir ansieht und du musst lernen nicht mehr enttäuscht zu sein sondern dich über die Zweisamkeit und Vertrautheit zu freuen, anstatt dich über das Ausbleiben von Sex zu grämen.
Ein solches Vermeidungsverhalten entsteht oft wenn Sex über längere Zeit immer wieder abgewehrt oder unwillig erfüllt werden musste, wenn es Druck gab und dieser Druck nun vermieden wird, sie vermeidet ihn durch Vermeidung bestimmter Situationen, denn sie weiß nicht ob sie dir da trauen könnte, ihre Erfahrungen sagen eventuell "nein", er hat nur dieses Ziel im Auge sobald wir uns näher kommen.

Natürlich kann das Annähern nicht so schnell passieren wie du es dir gerne wünschst, da hilft es nicht zu sagen dass versuche ich jetzt mal ne Woche und dann ist Schluss wenn sie sich nicht bewegt.
Das ist ein langer Prozess ihr Vertrauen darin zu wecken, dass es kein Problem ist keinen Sex zu haben, wo sie dir doch ständig angesehen hat dass es sehr wohl ein großes Problem ist.

Selbstverständlich ziehe ich dann das Schlafen gehen vor, egal wie günstig die Gelegenheit wäre, da ginge mir mein Empfinden über die Erwartungen des Mannes, weils eben voll daneben für mich wäre Sex zu haben damit der andere nicht schmollt und ohne dass ich ihn überhaupt möchte.
Ohne diese natürlich Nähe, die kein Startschuss für Sex ist, ohne die rückt dein Ziel in immer weitere Ferne.

Sie hat dir eine Steilvorlage für einen Richtungswechsel gegeben, um wieder Nähe ohne die Pflicht dann auch Sex haben zu müssen aufzubauen, aber du denkst nur dass einmal keinmal ist und da muss erst einmal noch mehr von ihr kommen und natürlich bewirkt das wieder dass sie dann doch lieber schlafen geht, als zu poppen, weil ohne Lust die Überwindung vielleicht einfach zu groß ist.

Außerdem, wenn du mit deiner Frau offen redest ist das kein Druck aufbauen, wenn du mal nachfragst ohne etwas zu fordern, der Ton macht die Musik und auch das Verhalten.
 
Nimm das zurück tired, das ist Irreführung. Wir werden ständig angehalten, bemühe dich, dann bist du brav und wirst gelobt und kriegst ein Zuckerl.

Ja, ich nehme es zurück.
Das Leben besteht aus Zuckerbrot und Peitsche, alle wünschen sich dass es anders wäre, aber alle tragen dennoch die Peitsche bei sich und verteilen Zuckerbrot an jene die gefallen.
 
Ja, ich nehme es zurück.
Das Leben besteht aus Zuckerbrot und Peitsche, alle wünschen sich dass es anders wäre, aber alle tragen dennoch die Peitsche bei sich und verteilen Zuckerbrot an jene die gefallen.

Das hat etwas mit Angst zu tun. Bei einem, der wie ein knurrender Rottweiler auf dich zukommt ist man anders, als wenn dir ein Golden Retriver entgegenwedelt. Leckerli für die, die man mag und die angenehm rüberkommen, Abwehr, Peitsche für jene, die man unangenehm wahrnimmt.
 
Das Problem ist, deine Ziellinie steht direkt neben dem Sofa, will ich Nähe dann muss Sex folgen, sonst folgt das schwarze Loch.
So wird jedes zusammen sitzen zu einem Risiko und vermieden, um es beiden leichter zu machen und mich selber nicht in diesen Konflikt zu bringen.
Durch dieses hoch gesteckte Ziel dass Sex kommen muss, wird jede Annäherung in Form eines lockeren und gemütlichen Abends nebeneinander, im Keim erstickt, es ist nicht möglich, es sei denn ich bin bereit unbedingt als Abschluss den Sex zu liefern.
Das will ich aber nicht, ich will nur reden, kuscheln, den Abend gemeinsam ausklingen lassen, was aber nicht geht da diese Annäherung sofort Erwartungen weckt und die Latte dafür liegt eben sehr hoch für jemanden der nicht in Stimmung ist.

Und genau das ist ja mein Problem! solange ich so "kurz gehalten" werde … natürlich habe ich da bei jeder Annäherung Lust auf Sex. Wenn das im Schnitt alle paar Wochen oder Monate stattfindet … wie sollte es dann anders sein? Bei einem "normalen / regelmäßigen" Sexualleben wäre das sicherlich ganz anders, aber was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei? Und ich KANN nun mal meine Unzufriedenheit nicht abstellen oder ausblenden! Geht einfach nicht! Ich bedränge sie doch schon nicht, soll ich jetzt noch den Strahlemann machen? Das wäre ja erst recht geheuchelt. Und wie gesagt: wenn sie den Eindruck kriegen würde dass ich zufrieden wäre … will ich mir gar nicht ausmalen!
 
Im Moment wird sie, wie auch ich, den Eindruck haben dass du regelmäßig Sex haben willst und immer wenn deine Frau Zeit dafür hätte wird das auch erwartet, oder gewünscht, ist sichtbar für sie.
Wenn du bekommst was du willst, dann bist du wieder freundlich und friedlich, aber nicht vorher.
Eine Frau die sich nicht anlehnen kann, nicht zusammen sitzen kann, ohne dass nur der Sex im Kopf ist, die wird sich nicht annähern und zusammen sitzen wollen.

Ich meine, du bist doch kein Dauergeiler Typ, du wirst doch das beiseite schieben können, notfalls halt bevor sie ihr Tagwerk erledigt hat mal auf die Toilette gehen um Druck abzulassen und sie dann fröhlich lächelnd auf ein Glas Wein zu dir bitten, sagt sie ja wunderbar, sagt sie nein dann ist es auch nicht schlimm, schließlich läuft ihr Kopfkino ja auch beständig weiter.

In der jetzigen Konstellation wird es schwierig Veränderungen zu bewirken, von ihrer Seit weil sie weiß dass es einfach nur um Sex geht, von deiner Seite weil es nur um Sex geht.
Da hat doch kaum eine Frau Bock,das erstickt jegliche Lust im Keim.
Es st nun mal soweit gekommen dass es nur geht wenn bei der Annäherung begonnen wird, da kannst du auf deinen Sex bestehen und drauf warten wie du willst, denn genau das ist es was sie früh zu Bett gehen lässt.
Sie kann ihr Verhalten nicht durchbrechen ohne etwas zu tun was gerade nicht ihrs ist, du kannst deines nicht durchbrechen ohne erst einmal das zu bekommen was gerade nicht ihrs ist.
So wird das nichts und da kannst du auf deinen Standpunkt dass halt erst mal Sex her muss und dann bist du der Beste Mann von allen, beharren so viel du willst, denn gerade das ist es was euch nicht näher zusammen kommen lässt. Außer wenn wie beim letzten Mal zufälligerweise alles stimmt, auch für sie und ohne Veränderungen im Umgang miteinander wird das eher selten passieren.
 
Und wie gesagt: wenn sie den Eindruck kriegen würde dass ich zufrieden wäre … will ich mir gar nicht ausmalen!

Das ist ein selbstherrlicher Irrglaube, man muss zeigen wie schlecht es wegen ihr geht, damit sie sich nicht einrichtet.
Männer die das offen ausleben sind weder attraktiv noch lustfördernd, Männer die abegeklärter, souverän und humorvoll sind, auch noch ihr eigenes Ding machen, das sind jene die sexuell anziehend wirken.
Aber auch das hatten wir schon ausgiebig, auch da warst du schon der Meinung dass es übel wäre wenn sie den Eindruck hat dir könnte es gut gehen.
Das ist Unsinn, warum sollte es dir nicht gut gehen dürfen und warum sollte Sex nicht trotzdem fehlen können?
Das eine schließt das andere nicht aus, man muss nicht den ganzen Tag und immer wenn man seine Frau sieht in Leiden verfallen, oder den Dackelblick aufsetzen, das nutzt sich auch irgendwann ab und dann ist das Ergebnis wesentlich schlimmer als wenn man gelegentlich auch mal gut gelaunt seine Frau in den Arm nimmt und mit ihr lacht, denn das braucht es um Sex nicht irgendwann noch weniger haben zu wollen.

Trübsinn ist ein Lustkiller, Frohsinn das Gegenteil.
 
Bei einem "normalen / regelmäßigen" Sexualleben wäre das sicherlich ganz anders, aber was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei? Und ich KANN nun mal meine Unzufriedenheit nicht abstellen oder ausblenden! Geht einfach nicht!

Sie sagt das gleiche: ich KANN nicht, es geht einfach nicht!!!

Was natürlich nicht stimmt. Wenn man will, kann man alles.

Nehmt einen guten Anwalt und zieht beide auseinander. Es kann nur der zufrieden leben, der ohne Ärger lebt.
 
Im Moment wird sie, wie auch ich, den Eindruck haben dass du regelmäßig Sex haben willst und immer wenn deine Frau Zeit dafür hätte wird das auch erwartet, oder gewünscht, ist sichtbar für sie.
Wenn du bekommst was du willst, dann bist du wieder freundlich und friedlich, aber nicht vorher.
Eine Frau die sich nicht anlehnen kann, nicht zusammen sitzen kann, ohne dass nur der Sex im Kopf ist, die wird sich nicht annähern und zusammen sitzen wollen.

Ich meine, du bist doch kein Dauergeiler Typ, du wirst doch das beiseite schieben können, notfalls halt bevor sie ihr Tagwerk erledigt hat mal auf die Toilette gehen um Druck abzulassen und sie dann fröhlich lächelnd auf ein Glas Wein zu dir bitten, sagt sie ja wunderbar, sagt sie nein dann ist es auch nicht schlimm, schließlich läuft ihr Kopfkino ja auch beständig weiter.

In der jetzigen Konstellation wird es schwierig Veränderungen zu bewirken, von ihrer Seit weil sie weiß dass es einfach nur um Sex geht, von deiner Seite weil es nur um Sex geht.
Da hat doch kaum eine Frau Bock,das erstickt jegliche Lust im Keim.
Es st nun mal soweit gekommen dass es nur geht wenn bei der Annäherung begonnen wird, da kannst du auf deinen Sex bestehen und drauf warten wie du willst, denn genau das ist es was sie früh zu Bett gehen lässt.
Sie kann ihr Verhalten nicht durchbrechen ohne etwas zu tun was gerade nicht ihrs ist, du kannst deines nicht durchbrechen ohne erst einmal das zu bekommen was gerade nicht ihrs ist.
So wird das nichts und da kannst du auf deinen Standpunkt dass halt erst mal Sex her muss und dann bist du der Beste Mann von allen, beharren so viel du willst, denn gerade das ist es was euch nicht näher zusammen kommen lässt. Außer wenn wie beim letzten Mal zufälligerweise alles stimmt, auch für sie und ohne Veränderungen im Umgang miteinander wird das eher selten passieren.

Ja, ich vermute du hast recht! Soviel zumindest zur Theorie. Auch wenn wir das schon mal hatten: wie es aussieht mache ich alles falsch, bin nicht beziehungsfähig, sie ist einfach nur arm dran und kann nichts dafür, ist unschuldig und muss sich von mir neu erobern lassen. Nicht falsch verstehen! Aber so kommt es rüber. Ich sehe das nicht als Kritik, im Gegenteil. Aber ich bin nach wie vor der Meinung ich bin nicht alleine an der Situation schuld, nämlich 50%. Sie macht jetzt weiterhin Fehler. NICHT kein Sex haben zu wollen, aber mir Pille verschweigen, nicht reden. etc. Ob ich ein weiteres Gespräch suche? Ich denke nicht. Es kommt wie bei den letzten Malen nichts dabei heraus, ich bekomme keine Antworten. Das habe ich satt.

Wie du bereits gesagt hast: ich muss das tun was ich für mich als das beste halte und so lange weitermachen wie ich kann, und wenn es nicht mehr geht einen Schlussstrich ziehen. Man wird sehen was die Zukunft bringt.
 
Warum sind wir denn nun wieder bei der Schuldfrage und du stellst dich als der Böse hin?
Es geht um Möglichkeiten und so leid es mir tut, Frauen ticken oft anders als Männer, ganz besonders sexuell gesehen.
Meiner Meinung nach kommst du mit einer rein Testosteron und geradlinig rational geprägten Denke nicht weiter, ihr sitzt beide in eurer Kuhle beobachtet, erwartet, vermeidet.
Das kann endlos so weiter gehen, mit viel Glück dreht es sich ohne ersichtlichen Grund einfach so, ohne dieses unwahrscheinliche Glück muss jemand die festgefahrene Situation durchschauen und verändern, indem Sex eben nicht mehr Punkt eins auf der Liste ist, sondern ein Neuanfang durch Neuerungen, Verhaltens und Lebensveränderungen.

Du bist nun mal der den man da ansprechen kann, deine Frau liest nicht mit.
Wenn du das aber als zuschieben der Verantwortung und Anlasten von Fehlern siehst und als gut und gerecht empfindest dass du deine Linie weiter verfolgst, eben warten bis sie sich bewegt und das bitte über ausreichend Sex ohne diese blöden Durststrecken, dann sehe ich halt schwarz. Selbst wenn das passiert, denke ich nicht dass es auf Dauer funktioniert, auch wenn du dann fröhlicher und umgänglicher bist, im Grunde wird dann der gleiche Stiefel weiter gefahren und irgendwann ist die Luft wieder raus.

Du hast es nun mal in der Hand was anderes zu versuchen, oder eben nicht und du bist es der die Vorschläge liest, nicht sie.
Wenn es ein Kämpfen um die Beziehung geben kann, was du ja auch immer mal wieder anführst das du kämpfst, dann sehe ich das nicht als Kampf.
Wenn man um etwas kämpft ist man auch bereit dorthin zu gehen wo es einem weh tut und der Stolz außen vor bleiben muss, ein Kampf ist es nicht, zu sagen: Du bist dran und das bitte so dass ich damit zufrieden sein kann, erst dann kann ich wieder so sein wie du es gerade brauchst, zwar nicht in dem Moment wo es gebraucht wird, aber das liegt in deiner Hand das zu ändern".

Im Grunde macht ihr beide dasselbe.

Wie gesagt, es sind Möglichkeiten und ja, am Ende musst du das tun was du auch umsetzen kannst, das womit du am besten leben kannst und das was deiner Meinung nach der bessere Weg für dich ist.

Ich habe immer noch das Gefühl dass du die eigentliche Botschaft nicht verstanden hast, dass du in erster Linie nur liest dass du dies und das und jenes tun solltest, während sie tut was sie will.
So ist das aber nicht, wenn man erkennt was das Problem sein könnte, dass sie etwas anderes braucht als es im Moment für sie gibt, dann ist es doch keine Zumutung dies mal zu versuchen auch wenn sie das nicht erkannt hat, aber du empfindest es so, dass du der sein sollst der sich zum Affen macht und sie weiter nichts tun muss.
Es würde aber zu Wechselwirkungen führen, Aktion führt zur Reaktion.
Nur, wenn der eigentliche Kern nicht erfasst wird, dann ist es auch unmöglich solche Ratschläge anzunehmen, dann ist es auch wirklich so dass man sich zum Affen macht, denn man muss unbedingt wissen und spüren warum man was versucht und was es bewirken soll.

Ich glaube dein Zorn ist immer noch sehr groß, mit Zorn machen alle Versuche aber auch keinen Sinn, sie funktionieren nicht, man muss daran glauben, es leben, sich gut dabei fühlen.
 
Hallo Du bist jetzt seit 20 Jahren mit dieser Frau zusammen wenn ich das richtig verstanden habe wie war der Sex den vorher? Also vor diesen 6 Monaten keine Sex haben?
 
Warum sind wir denn nun wieder bei der Schuldfrage und du stellst dich als der Böse hin?
Es geht um Möglichkeiten und so leid es mir tut, Frauen ticken oft anders als Männer, ganz besonders sexuell gesehen.
Meiner Meinung nach kommst du mit einer rein Testosteron und geradlinig rational geprägten Denke nicht weiter, ihr sitzt beide in eurer Kuhle beobachtet, erwartet, vermeidet.
Das kann endlos so weiter gehen, mit viel Glück dreht es sich ohne ersichtlichen Grund einfach so, ohne dieses unwahrscheinliche Glück muss jemand die festgefahrene Situation durchschauen und verändern, indem Sex eben nicht mehr Punkt eins auf der Liste ist, sondern ein Neuanfang durch Neuerungen, Verhaltens und Lebensveränderungen.

Du bist nun mal der den man da ansprechen kann, deine Frau liest nicht mit.
Wenn du das aber als zuschieben der Verantwortung und Anlasten von Fehlern siehst und als gut und gerecht empfindest dass du deine Linie weiter verfolgst, eben warten bis sie sich bewegt und das bitte über ausreichend Sex ohne diese blöden Durststrecken, dann sehe ich halt schwarz. Selbst wenn das passiert, denke ich nicht dass es auf Dauer funktioniert, auch wenn du dann fröhlicher und umgänglicher bist, im Grunde wird dann der gleiche Stiefel weiter gefahren und irgendwann ist die Luft wieder raus.

Du hast es nun mal in der Hand was anderes zu versuchen, oder eben nicht und du bist es der die Vorschläge liest, nicht sie.
Wenn es ein Kämpfen um die Beziehung geben kann, was du ja auch immer mal wieder anführst das du kämpfst, dann sehe ich das nicht als Kampf.
Wenn man um etwas kämpft ist man auch bereit dorthin zu gehen wo es einem weh tut und der Stolz außen vor bleiben muss, ein Kampf ist es nicht, zu sagen: Du bist dran und das bitte so dass ich damit zufrieden sein kann, erst dann kann ich wieder so sein wie du es gerade brauchst, zwar nicht in dem Moment wo es gebraucht wird, aber das liegt in deiner Hand das zu ändern".

Im Grunde macht ihr beide dasselbe.

Wie gesagt, es sind Möglichkeiten und ja, am Ende musst du das tun was du auch umsetzen kannst, das womit du am besten leben kannst und das was deiner Meinung nach der bessere Weg für dich ist.

Ich habe immer noch das Gefühl dass du die eigentliche Botschaft nicht verstanden hast, dass du in erster Linie nur liest dass du dies und das und jenes tun solltest, während sie tut was sie will.
So ist das aber nicht, wenn man erkennt was das Problem sein könnte, dass sie etwas anderes braucht als es im Moment für sie gibt, dann ist es doch keine Zumutung dies mal zu versuchen auch wenn sie das nicht erkannt hat, aber du empfindest es so, dass du der sein sollst der sich zum Affen macht und sie weiter nichts tun muss.
Es würde aber zu Wechselwirkungen führen, Aktion führt zur Reaktion.
Nur, wenn der eigentliche Kern nicht erfasst wird, dann ist es auch unmöglich solche Ratschläge anzunehmen, dann ist es auch wirklich so dass man sich zum Affen macht, denn man muss unbedingt wissen und spüren warum man was versucht und was es bewirken soll.

Ich glaube dein Zorn ist immer noch sehr groß, mit Zorn machen alle Versuche aber auch keinen Sinn, sie funktionieren nicht, man muss daran glauben, es leben, sich gut dabei fühlen.

Schuld ist vielleicht der falsche Ausdruck. Eher Verantwortung. Verantwortung dafür das die Lage so ist wie sie ist.

SIE hat es doch genauso in der Hand wie ich. Wir BEIDE haben es in der Hand. GEMEINSAM!!! Einer alleine schafft das doch ohne die Mithilfe des anderen nicht. Von dem her habe ich es nur besingt in der Hand. Und man kann ja auch nicht sagen ich erwarte zu schnell zu viel? Fast 7 Monate!

Es wäre so gut wenn SIE hier mal im Forum wäre und sich ein paar Ratschläge holen würde. Aber das wird ganz sicher nie so sein, denn: sie braucht das ja nicht! Sie kennt ja die Probleme! Sie weiß ja was zu tun ist!

Und wenn es irgendwann wieder einschlafen würde, egal, sie hat ja kein Problem damit.
 
Hallo Du bist jetzt seit 20 Jahren mit dieser Frau zusammen wenn ich das richtig verstanden habe wie war der Sex den vorher? Also vor diesen 6 Monaten keine Sex haben?

Die ersten 16 Jahre bis zu den Kindern hervorragend und regelmäßig, dann natürlich etwas eingeschränkter und weniger, vor dem zweiten Kind war es mir fast schon zuviel, so oft wie sie wollte, nach dem zweiten Kind sehr stark zurückgehend bis hin zum Stillstand.
 
Was ich nicht verstehe was ist passiert. Warum will sie nicht reden. Sieht sie den nicht das die Beziehung auf der Kippe steht.

Du schreibst immer von Liebe aber da ist doch ein gehörige Portion misstrauen mit drin und wie ich meine auch Unmut du scheinst mit ihrem tun nicht sehr zufrieden.Du schreibst sie seht um 5 Uhr auf und macht eigentlich für alle irgendwas und überall und das wäre so gar nicht nötig.

Dann das sie Nichtmal mehr bei dir schläft sich nicht nackt zeigt usw. das war früher anders?
 
Was ich nicht verstehe was ist passiert. Warum will sie nicht reden. Sieht sie den nicht das die Beziehung auf der Kippe steht.

Du schreibst immer von Liebe aber da ist doch ein gehörige Portion misstrauen mit drin und wie ich meine auch Unmut du scheinst mit ihrem tun nicht sehr zufrieden.Du schreibst sie seht um 5 Uhr auf und macht eigentlich für alle irgendwas und überall und das wäre so gar nicht nötig.

Dann das sie Nichtmal mehr bei dir schläft sich nicht nackt zeigt usw. das war früher anders?

Ja natürlich war das anders! Ob sie sieht das die Beziehung auf der Kippe steht? Ich denke schon.
 
Ja, es wäre gut wenn sie all das tun würde was du dir wünschst und jeder seine 50% dazu beiträgt.
Das Leben ist aber nicht so wie man es sich wünscht, es besteht immer mal ein Ungleichgewicht und dann ist die Frage wie man damit umgeht.
Du hast dich entschlossen dich nicht mehr zu bewegen bis sie ihre 50% erfüllt, also für Stillstand weil sie ja anscheinend keine Anstalten macht dem nachzukommen.
Entweder verharrst du jetzt so und beharrst auf diese Gleichheit, oder du versuchst weiter was zu verändern und denkst nicht mehr in diesen Mustern.
Letzteres wird eher nicht passieren, bei ersterem ist ziemlich klar wohin das führt, es sei denn es geschieht noch was womit niemand rechnet.

Verstehst du?
Um etwas zum positiven zu ändern gibt es momentan nur die Option dass du es versuchst, es gibt keine Alternative.
Mit Frust und Aufgabenverteilung funktioniert das aber nicht, also wird auch auf den nächsten 42 Seiten nichts passieren was einen Anstoß für das geben könnte was du dir so wünschst.
Dazu hast du zu klar definiert was sie zu tun hat und was du (nicht mehr) zu tun hast.

Auch wenn du das Gefühl hast in den letzten Monaten der einzige gewesen zu sein der was tut, muss es nicht so sein dass sie das auch so empfindet.

Vielleicht sagt auch einfach ihre biologische Uhr dass die Familienplanung abgeschlossen ist und der Wechsel schickt entsprechende Symptome der Unlust voraus, klar könnte sie dann auch was versuchen, vielleicht hat sie das auch schon, aber gerade bei Unlust hängt die Wiederkehr stark von den äußeren Empfinden und dem Paargefühl ab.
Das ist aber niemand gewillt hervor zu kitzeln, es sei denn es gibt schon vorher genug Sex, was aber gar nicht möglich ist.

Das zarte Pflänzchen der Vertrautheit und Liebe (vor allem das was auch ohne Sex möglich und unbedingt nötig ist), das steht in einer dunklen Ecke und dorrt vor sich hin.
Keiner geht hin und pflegt es, weil sich keiner zuständig fühlt, niemand ist bereit ein wenig Sonne in diese Ecke zu lassen.
Wenn sich keiner bald mal die Mühe auf sich nimmt um es zu nähren, auch ohne die Garantie dass es überlebt, dann wird es garantiert verdorren und wenn das letzte Blättchen gefallen ist, dann kann es niemand mehr retten.
Das allerwichtigste scheint zu sein dass jeder seine Aufgaben erfüllt, weil es so gerecht ist, das steht über allem und solche Vorgaben lassen alles andere immer weniger werden, weil man im Rahmen von Vorgaben und Erwartungen keine Liebe neu beleben und schon gar nicht spüren kann.
Ohne das zu spüren wird es aber weder Nähe noch Sex geben.
Du bist so versteift auf den Sex und wirst so sauer darüber dass sie ihn nicht geben mag, dass das was unbedingt nötig ist um ihn überhaupt möglich werden zu lassen, nicht relevant erscheint.
Die jetzige Situation ist eigentlich gar nicht geeignet euch wieder zusammen zu bringen, weil das auf eine Sache reduziert wird, die im Grunde gar nichts damit zu tun hat ob man ein glückliches Paar ist oder nicht.
Das was damit etwas zu tun hat wird nicht angestrebt von dir und sie wird es meiden weil über allem der Akt steht und dem bei einem näher kommen nicht entkommen werden kann.

Wer keine Lust auf Sex hat und weiß dass jede Nähe dazu führt, der meidet Nähe und genau das könnte geändert werden und genau das kannst nur du ändern und nicht sie.
Sie kann dann, erst wenn das Vertrauen wieder gewachsen ist, dass Sex nicht angestrebt wird, langsam ihr Nähe verhalten verändern.
Dazu ist es aber unumgänglich dass alleine du diesen Weg ebnest, weil alleine du ihr diese Sicherheit geben kannst, das kann sie nicht selber tun.
 
Die ersten 16 Jahre bis zu den Kindern hervorragend und regelmäßig, dann natürlich etwas eingeschränkter und weniger, vor dem zweiten Kind war es mir fast schon zuviel, so oft wie sie wollte, nach dem zweiten Kind sehr stark zurückgehend bis hin zum Stillstand.

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Du hast ein Bild gezeichnet von einer Frau, der Sex grundsätzlich zuwider ist!!!

Du warst zig Jahre der Platzhirsch und nun sind es mal die Kleinen, das wirst du wohl verkraften können!!

Zigtausendmal drehen sich alle deine Gedanken um dein Wohl, du hast bloß deine Interessen im Visier, nie erzählst du etwas nettes über die Frau, du stellst sie hin, als wär sie bei dir unten durch, statt dass du sie vergötterst, weil sie die Kinder intensivst genießt mal und all ihre Kraft derzeit in sie steckt! Das ist wichtig!! So lange warst du wichtig, jetzt wirst du wohl mal warten können, du verwöhnter Balg! Also echt! Die ganzen Jahre sind null wert, nur weil mal wenig für dich rausschaut. Inzwischen ließe sich so viel machen, aber was tust du?? Motzen, Motzen, Motzen!
 
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