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Meine Frau will keinen Sex mehr

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Ich werde weiter an meinem Plan festhalten. Denn wenn ich nichts tue (sie wird nichts tun) geht unser Beziehung sowieso vor die Hunde (wenn das nicht schon so ist). Der Ausgang ist offen, aber wenigstens hat es dann einer (ich) versucht und ich muss mir nicht irgendwann vorwerfen ich hätte nichts getan. Höchstens vielleicht dass es nicht der richtige Weg war, aber das weiß ich erst hinterher.
 
Nach wie vor schade um die schönen Seiten der Ehe - und ein betrübliches Ende von 20 nach deiner Schilderung glücklichen Jahren.
Wir hatten doch schon über gewaltfreie Kommunikation gesprochen....willst Du mit deiner Frau gewaltfrei umgehen?? Das würde natürlich den geposteten Brief schon komplett ausschließen. Du kannst deine Wut und deinen Ärger gewaltfrei ausdrücken....und auch ehrlich deine Bedürfnisse äußern - aber der Abschluß wäre dann eine oder auch mehrere BITTEN an deine Frau - und Bitten sind ergebnisoffen.

Diesen Weg habe ich doch schon längst versucht. Bitten führt zu nichts! Soviel weiß ich mittlerweile.
 
Sie flüchtet in die "Traurigkeit", er auch. Es ist, wie wenn man sich sagt, so, ich spinn jetzt- auch das ist eine Kampfmethode.
Meine Schwester spinnt seit Jahren auf ihren Mann und er spinnt, weil sie spinnt. Sie wissen schon längst nicht mehr, warum sie spinnen.

Machen wir Schluß? Trennen wir uns von diesem Spinnen? Gehen wir wieder normal miteinander um?

Es wär so einfach, meine Schwester müsste nichts weiter tun, als in einem friedlichen Tonfall zu fragen: magst du lieber Käse, oder Speck aufs Brot Toni? Dann bräuchte sie sich nur zu ihm setzen und sich anschmiegen an ihn- ganz normal, wie vor dem Spinnen.
Sie aber schmiert wortlos das Brot, knallt es lieblos hin und lässt ihm keine Wahl.

Toni müsste hergehen in diesem Fall und vergnügt fragen, magst du die Hälfte? Essen wir es gemeinsam, unser Brötli?

Kennt ihr die Geschichte vom kleinen Lord? Da geht es um einen mürrischen, spinnerten, traurigen Mann, dem ein Kind durch Charme, Freundlichkeit, Liebe so zusetzt, dass er aufhört mürrisch zu sein.
 
Diesen Weg habe ich doch schon längst versucht. Bitten führt zu nichts! Soviel weiß ich mittlerweile.

Du hast schon so viel versucht von dem was vorgeschlagen wird, in den paar Wochen/Monaten.
Quantität ist nicht gleich Qualität, die Zeit hat doch kaum ausgereicht alleine einem Weg die nötige Zeit des Versuchens zu geben.

Ich werde weiter an meinem Plan festhalten.

Könntest du deinen Plan nochmal für mich zusammen fassen, da habe ich wohl ein wenig den Anschluss verloren, außer du meinst den Plan den Brief zu übergeben und die daraus folgenden Konsequenzen zu ziehen?
Was wenn sie anders ausfallen als gedacht?
Schaffst du es das ohne Groll zu akzeptieren, oder scheitert es dann einfach nur an dem Unwillen deiner Frau?
Was denkst du wie du damit umgehen kannst und wirst, wenn der Plan direkt in die Trennung führt?
Ist sie dann noch deine liebe verbündete in den Dingen die euch weiter verbinden, oder wird das durch eine "negative" Reaktion auch nicht mehr möglich sein als Eltern den anderen zu nehmen wie er ist?
Weil die Kränkung und ihre Rolle dabei zu persönlich genommen werden?

Schreib doch mal wie genau dein Plan ist und welcher Plan bei einer Trennung in Kraft tritt, im Bezug auf das Miteinander?
 
Ich werde weiter an meinem Plan festhalten. Denn wenn ich nichts tue (sie wird nichts tun) geht unser Beziehung sowieso vor die Hunde (wenn das nicht schon so ist). Der Ausgang ist offen, aber wenigstens hat es dann einer (ich) versucht und ich muss mir nicht irgendwann vorwerfen ich hätte nichts getan. Höchstens vielleicht dass es nicht der richtige Weg war, aber das weiß ich erst hinterher.

Stimmt, wir gehen vor die Hunde, wenn wir so sind. Das bringt uns alle um, dieses " auf Kampfhund" machen. Ihr braucht echt nur nachschauen, wie wenig Zeit da ist- diese paar Jahre, die wir haben spinnert zu verbringen ist reine Dummheit.
 
Eigentlich interessant das Thema hieß ja

[h=1]Meine Frau will keinen Sex mehr[/h]

Aber eigentlich geht es um so viel mehr. Kurz gesagt du bist traurig sie ist traurig und eigentlich wisst ihr beide was ihr tun müsstet um nicht mehr traurig zu sein.
 
Ich bin traurig, du bist traurig, was machen wir nun?

Ich/wir sagen "hallo Trauer...schön, dass ich dich spüren kann. Du beweist mir, wie intensiv und bewußt ich lebe und dass ich auch mit anderen Trauenernden mitfühlen kann." Und dann wenden wir uns den anderen Dingen zu, die auch unser Leben ausmachen und in uns andere Gefühle, zum Beispiel auch Freude erzeugen.........
 
Diesen Weg habe ich doch schon längst versucht. Bitten führt zu nichts! Soviel weiß ich mittlerweile.

Wenn ich deine bisherigen posts lese habe ich nicht den Eindruck, dass Du das was ich meine schon versucht hast. Du hast vom ersten Beitrag an geschrieben, dass Du deine Frau für dein Wohlbefinden verantwortlich siehst......und unter dieser Prämisse sind Bitten bei ihr scheinbar nicht angekommen.

Wenn Du die Verantwortung für dein Wohlbefinden wieder selbst in die Hand genommen hast bist Du deutlich souveräner und dein Wohlbefinden ist nicht mehr von der Erfüllung der Bitte abhängig. Du setzt niemanden mehr unter Druck. Das ändert eine ganze Menge.
Und ich wiederhole es gerne nochmal.....die Erfolgsaussichten für gewaltfreie Vorgehensweise halte ich für immens höher als bei Einsatz von jeder Form von Gewalt. Ich habe noch keinen gewaltfreien Ansatz von Dir gelesen.

Gucki
 
Ich habe noch keinen gewaltfreien Ansatz von Dir gelesen.

Gucki

Find ich nicht. Ganz im Gegenteil- die meiste Zeit, über Jahre wurde gefügt, nachgegeben, nichts gesagt, sich beherrscht und Verständnis gezeigt. Nun ist es nicht mehr möglich, sich friedlich zu fügen weiterhin. Verzweifelt kann nicht mehr Freund sein, dazu geht es ihm schon zu schlecht. Woher sollte er jetzt Liebe und Lob aufbringen, er platzt schon, weil er die Gewalt gegen sich nicht mehr ertragen kann.
 
Sie steht auf dem Wasserschlauch und er hat Durst.

Gucki, dein Vorschlag ist eh gut- geh dir eigenes Wasser graben, werd unabhängig. Da ist aber das kleine Detail am Rande: das Haus hat er gebaut, der Grund gehört ihm, die Quelle steht auf seinem Boden- sie lebt von ihm und durch ihn. Wenn ich von diesem Blickwinkel hinschau, da sag ich mir auch, raus, hau ab, das lass ich mir nicht mehr gefallen.
 
Du hast schon so viel versucht von dem was vorgeschlagen wird, in den paar Wochen/Monaten.
Quantität ist nicht gleich Qualität, die Zeit hat doch kaum ausgereicht alleine einem Weg die nötige Zeit des Versuchens zu geben.



Könntest du deinen Plan nochmal für mich zusammen fassen, da habe ich wohl ein wenig den Anschluss verloren, außer du meinst den Plan den Brief zu übergeben und die daraus folgenden Konsequenzen zu ziehen?
Was wenn sie anders ausfallen als gedacht?
Schaffst du es das ohne Groll zu akzeptieren, oder scheitert es dann einfach nur an dem Unwillen deiner Frau?
Was denkst du wie du damit umgehen kannst und wirst, wenn der Plan direkt in die Trennung führt?
Ist sie dann noch deine liebe verbündete in den Dingen die euch weiter verbinden, oder wird das durch eine "negative" Reaktion auch nicht mehr möglich sein als Eltern den anderen zu nehmen wie er ist?
Weil die Kränkung und ihre Rolle dabei zu persönlich genommen werden?

Schreib doch mal wie genau dein Plan ist und welcher Plan bei einer Trennung in Kraft tritt, im Bezug auf das Miteinander?

Der Plan ist den Brief zu überreichen, ob so im Wortlaut oder abgeändert weiß ich noch nicht. Auch habe ich noch keinen genauen Zeitpunkt, situationsabhängig.
Ich bin bereit alle Konsequenzen zu akzeptieren, positive sowieso! Ich bin von Tag zu Tag mehr überzeugt dass was anderes nichts bringt.

Wie unserer weiterer Umgang dann aussehen würde? Keine Ahnung, dafür habe ich keinen Plan! Ich persönlich wäre jedoch sehr darauf bedacht dass dieser gut wäre, schon der Kinder wegen. Die Sache nicht zu persönlich nehmen geht ja wohl schlecht, es gibt ja eigentlich nichts persönlicheres! Dies wird natürlich zu jederzeit im Hinterkopf bleiben, unwillkürlich!

Hier wird immer gesagt ich solle Verantwortung für mich übernehmen, ich solle mein eigenes Wohlbefinden in die Hand nehmen. Das tue ich hiermit. Ich merke dass ich an der jetzigen Situation zu Grunde gehe, also muss ich sie ändern!
 
Find ich nicht. Ganz im Gegenteil- die meiste Zeit, über Jahre wurde gefügt, nachgegeben, nichts gesagt, sich beherrscht und Verständnis gezeigt. Nun ist es nicht mehr möglich, sich friedlich zu fügen weiterhin. Verzweifelt kann nicht mehr Freund sein, dazu geht es ihm schon zu schlecht. Woher sollte er jetzt Liebe und Lob aufbringen, er platzt schon, weil er die Gewalt gegen sich nicht mehr ertragen kann.

So könnte man es ausdrücken. Mir fehlt mittlerweile die Kraft für Geduld und Verständnis.
 
Wenn ich deine bisherigen posts lese habe ich nicht den Eindruck, dass Du das was ich meine schon versucht hast. Du hast vom ersten Beitrag an geschrieben, dass Du deine Frau für dein Wohlbefinden verantwortlich siehst......und unter dieser Prämisse sind Bitten bei ihr scheinbar nicht angekommen.

Wenn Du die Verantwortung für dein Wohlbefinden wieder selbst in die Hand genommen hast bist Du deutlich souveräner und dein Wohlbefinden ist nicht mehr von der Erfüllung der Bitte abhängig. Du setzt niemanden mehr unter Druck. Das ändert eine ganze Menge.
Und ich wiederhole es gerne nochmal.....die Erfolgsaussichten für gewaltfreie Vorgehensweise halte ich für immens höher als bei Einsatz von jeder Form von Gewalt. Ich habe noch keinen gewaltfreien Ansatz von Dir gelesen.

Gucki

Gebe ich dir grundsätzlich recht! Es gibt aber Situationen bei denen nur noch „Gewalt“ hilft (auch wenn das immer der letzte Weg sein sollte). Meine Posts sind nicht lückenlos und komplett. Zahlreiche Gespräche sind hier nicht aufgeführt, der erste Brief ebenso wenig (siehe Lolas Vorschlag, war im Wortlaut fast gleich)
 
Eigentlich interessant das Thema hieß ja



Aber eigentlich geht es um so viel mehr. Kurz gesagt du bist traurig sie ist traurig und eigentlich wisst ihr beide was ihr tun müsstet um nicht mehr traurig zu sein.

Du hast ja so recht! Aber irgendwie kriegen wir (meine Frau) das trotzdem nicht hin.

Die Themenüberschrift ist eigentlich veraltet und missverständlich.
 
Naja, wenn Frau keinen Sex mehr will und dies sich über einen langen Prozess so entwickelt hat, dann ist es nichts persönliches.
Du beziehst es auf dich, dass sie dich nicht mehr will, dass ihr nichts an dir liegt und sie sehenden Auges und mit voller Absicht so reagiert, erst das macht es zu etwas persönlichem.

Niemand kann aber etwas für sein Gefühl, ob man dies nun in Worte fassen kann oder nicht, es ist einfach da und keine persönliche Sache die man sich gezielt aussucht, sondern ein Empfinden was keiner einfach erklärbaren Logik folgt.

Du musst den Fall einer Trennung nicht persönlich nehmen, kannst ihn auch als Folge eines auseinanderdividierens in bestimmten Punkten sehen, was tagtäglich so passiert.
Da gibt es niemanden den man persönlich dafür verantwortlich machen kann, oder man muss alle Beteiligten dafür gleichermaßen verantwortlich machen.

Klar, du tust in deinen Augen was, als einziger, aber ich denke deine Frau empfindet das anders, damit meine ich dass du nicht aus dem was du für recht hältst schließen kannst dass sie unrecht tut.
Es ist einfach wie es ist und als Eltern ist es ein Fehler seine Kränkungen dem anderen in Rechnung zu stellen, so wird auch nach einer Entscheidung der Groll bleiben und wenn sie dann notgedrungen auf die "gewalt"igen Forderungen eingehen sollte, die deiner Meinung nach nötig sind, dann wirst du dich noch mehr im Recht fühlen und sie, naja, sie wird sich vielleicht noch mehr abwenden, den Sex liefern wie gewünscht und ansonsten noch mehr Arbeiten um nicht mehr davon abliefern zu müssen als unbedingt notwendig.
Du wärst zufriedener und sie getriebener, aber da hat manch Bedürftiger das Talent drüber hinweg sehen zu können.

Ich bin jedenfalls gespannt, wie es sich lösen wird und ob ihr dann beide damit klar kommt und tatsächlich beide zufriedener werdet, da habe ich starke Zweifel dass des möglich ist.

Ich kenne es auch wie Gucki, wenn jemand meint einen anderen zu seinem Glück zwingen zu müssen, dann bleibt immer was übles zurück und das ganz unabhängig davon ob es gut wäre diesen Weg zu gehen oder nicht.
Alleine der Zwang bzw. Druck, macht etwas kaputt was aber für eine gute Gemeinschaft unerlässlich wäre, nur wird es oft vom anderen nicht wahrgenommen, solange es dann für ihn vermeintlich besser läuft.
Ich persönlich verstehe unter Liebe und Zuneigung jedenfalls etwas komplett anderes, man kann versuchen zu überzeugen, man kann sich trennen, man kann sagen dass man was nicht aushält und sich zurückzieht, man kann klare Worte wählen.
Aber man kann und darf nicht versuchen den anderen zu zwingen, zu beschuldigen, zu nötigen, dann lieber gleich gehen, bevor man damit die Erde so verbrennt dass am Ende nichts Gutes mehr bleibt, oder dass es wieder liebe machen gibt aber man nicht wissen kann ob es nun Überwindung aufgrund des Drucks ist, oder echte Zuneigung.

Das wäre nichts für mich, aber es ist deine Ehe, deine Entscheidung und wenn du nur diesen Weg gehen kannst, dann ist er für dich wohl auch ok.
 
Ich möchte sie doch NUR dazu bewegen IRGENDWAS zu tun! IRGENDWAS! Weil ich es nicht mehr aushalte! Ich will sie nicht zwingen. Schon gar nicht zu Sex nötigen, überreden oder moralisch verpflichten! Wenn aber nichts passiert gibt es bald nichts mehr was zu retten wäre!
 
Du möchtest sie weder überreden noch nötigen, aber wenn nichts passiert, sie nichts tut, dann gibt es nichts mehr zu retten.
Wenn du das so sagst, dann ist es natürlich ein nötigen.

Sag ihr doch einfach, Schatz ich liebe dich, aber ich kann nicht leben ohne Liebe zu erfahren (was auch immer du darunter verstehst), ich kann nicht ohne das Spüren von Liebe leben und habe mich dazu entschlossen eine Auszeit zu nehmen, für die ich auch ausziehe, um darüber nachzudenken wie es weiter gehen soll und ob wir als Eheleute noch zueinander passen.
Es würde mich freuen wenn auch du die Zeit nutzt um darüber nachzudenken wie du dir die Zukunft mit mir vorstellst, was wir tun könnten um wieder eine gemeinsame Basis zu haben, oder ob es dazu überhaupt noch reicht.

Dann können wir uns Notizen machen über Ideen und Begebenheiten und in ein paar Wochen zusammensetzen, überlegen wie wir das dann zusammen bringen könnten, was am Besten für uns wäre, was wir tun können oder müssen, damit wir wieder ein gutes Leben haben.
Sei es nun durch gemeinsame Anstrengungen die wir überlegen können, oder dem gemeinsamen Entschluss dass sich zu viel verändert hat, um weiter zusammen bleiben zu können.

Dann muss sich eigentlich auch was bewegen und sei es nur dass du dich dafür entscheidest die Ehe zu beenden, oder sie dafür eine gemeinsame Anstrengung zu unternehmen.
Im Ergebnis wird es nicht schlechter sein als wenn du den Brief übergibst, es wäre eher besser, weil ihr so euer Gesicht wahren könnt und jeder seine Entscheidung treffen kann, bzw. du deine Entscheidung nach dem abschließenden Gespräch triffst, danach gerichtet ob sie den Wunsch äußert was zu ändern,oder nicht.

Das wäre eine klare Linie, ohne offenkundige Verletzungen und Drängen, jeder hat Zeit zum Nachdenken und danach wird entschieden welche Wege noch offen stehen oder eben nicht, ganz sachlich und erwachsen.

Kommt von ihr nichts, dann ziehe deine Konsequenz, aber eben auch ohne böses Blut oder Vorwürfe.
 
Ich möchte sie doch NUR dazu bewegen IRGENDWAS zu tun! IRGENDWAS! Weil ich es nicht mehr aushalte! Ich will sie nicht zwingen. Schon gar nicht zu Sex nötigen, überreden oder moralisch verpflichten! Wenn aber nichts passiert gibt es bald nichts mehr was zu retten wäre!

Dir wird schon was einfallen. Hör auf deinen Bauch. Wir hier arbeiten ja hier eigene Probleme auf, während wir deinem zuhören.
Ich habe jedenfalls schon zweiundzwanzig verschiedene Trennungen erlebt und keine ist gleich abgelaufen wie die andere- immer mit dem gleichen Kerl versteht sich. Wir verfransen uns, wir trennen uns- dann gehts anders weiter. Trennen ist absolut notwendig, um neu beginnen zu können und immer wird es netter und relaxter. Dein Problem ist gewesen, dass du sie versucht hast zu halten um jeden Preis. Nein, tust du nicht mehr. Also wird es wohl jetzt passen, das gefürchtete Gespräch.
 
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