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Meine Frau will keinen Sex mehr

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Ehebetten sollten Erholungsorte sein, Plätze, wo man abschalten kann, Kraft , Geborgenheit, Liebe tanken kann und wo man von Zeit zu Zeit nach mehr greift- je nach Verfassung und Laune.

Das beschreibt doch ehr die ideale Beziehung als ein Bett :-).

Und ich möchte in 99% der Fälle auch Sex wenn gekuschelt wird und dann auch einen Orgasmus.

Um zu erfahren was sich seine Frau wünscht hilft nur reden.
 
Keine Ahnung, dachte sexuelle Befriedigung gehört dazu, weil es Spaß macht. Um so mehr umso besser. Eben nicht langweilig und einschläfernd. Natürlich mit der entsprechenden Romantik und Zärtlichkeit. Ist das nicht so?

Lang-weilig ist gleich: viel Zeit haben und ausgedehnt Zeit geben. :)

Was einschläfernd ist, das ist zugleich auch beruhigend, oder?

Ich weiß, was du meinst, du meinst uninteressant mit langweilig, fade, öde und leer. So empfinde ich Leute, die Geschlechtsverkehr als Hit des Tages sehen. Das tust du ja nicht, du jubelst auch schon, wenn sie sich freut und etwas bemerkt, was du extra für sie getan hast. So wird es auch bei ihr sein. Es gibt so viele O für die Seele und für das Gemüt während des Tages. Auch die zählen mit und haben ihren Wert.
Um ehrlich zu sein, bei mir kommt totales Glücksgefühl auf, wenn wir viel geleistet haben zusammen und am Abend dann eng umschlungen zufrieden einschlummern. Ich liebe dich, weil du mit mir so viel getan hast, ich liebe dich, weil du so ein guter Zubringer warst fürs heutige Tagwerk- auch das ist Glück und Seligkeit für mich als Frau, wenn mein Mann nicht bloß an meinen Brüsten rumfummelt, sondern auch an der Brüstung vom Balkon, der endlich gestrichen werden musste. Das alles ist Körper - im erweiterten Sinn, was uns umgibt. Gehen wir gut und zufriedenstellend, sorgfältig, zärtlich mit Heim, Nest, Familie um MITEINANDER am Tag, dann hat das auch positive Folgen für die Nacht.
Mein Liebster wird verwöhnt, gut, gern, weil er mich verwöhnt, gut, gern. Das geht ineinander über- das tägliche Eheleben reicht bis in das abendliche hinein. Ist dieses distanziert, dann ist auch der Abend distanziert- alles gehört zusammen. Gutes Einvernehmen, gutes Gefühlsleben. Oder etwa nicht?
 
Genau, der Küchentisch tuts auch.:-) Also für Sex, nicht zum Kuscheln es sei denn er ist sehr bequem.

Ja, Verzweifelter, darauf wollte ich hinaus.
Frauen können da sehr unterschiedlich sein, weil sie eben so sind, oder manchmal auch weil sie es so gelernt haben und keine anderen Erfahrungen kennen.
Was man dann als Abenteuerreise zum Entdecken dessen was Spaß und Zufriedenheit macht aufnehmen kann.
Da ist aber wirklich das Wichtigste dass es gemeinsam geschieht und nicht einer beginnt daran zu arbeiten und der andere nichts davon weiß, man erfährt nur was dem anderen gut tut und erwartet, wenn er es sagt.
Deine Frau hat das ja anscheinend schon getan, im Bezug auf ihre Vorlieben, aber sicher wird sie auch kein Problem damit haben wenn es nicht immer in Ekstase mündet, deshalb solltest du dir da auf keinen Fall Stress machen und auch das kann man im Zweifel kommunizieren.

In erster Linie geht es um den Wohlfühlfaktor, nur wenn der stimmt kann man auch Spaß am Sex haben, aber da sollte eben wirklich der Weg das Ziel sein und nicht das beständige Bemühen dass endlich geschrien, gestöhnt oder durch die Decke gegangen wird.
das wird von den wenigsten Frauen durchgehend erwartet und ich denke dass die meisten auch darauf bedacht sind nicht in solch eine Ekstase zu verfallen (du weißt schon, die alte Nachbarin), zumindest nicht von jenen die Sex als mehr ansehen als es auf den ersten Blick erscheint.
Da gibt es eine Menge zu entdecken, von dem sehr viele Menschen keine Ahnung haben.;-) Und, einer der Wege dorthin ist es sich mit der Andersartigkeit der Sexualität bei Mann und Frau wirklich auseinanderzusetzen, um zu verstehen was da eigentlich passiert.
Ich finde da sollte es schon in der Schule ein Pflichtfach geben, dass würde vielen jungen Frauen vielen schlechten Sex ersparen.;-)

Wir leben ja in keinem Porno, wo es immer ein Feuerwerk als Finale geben muss.
Das ist jetzt auch weniger auf dich bezogen, deine Frau scheint ja recht zufrieden, aber trotzdem sollte man kommunikativ bleiben, und natürlich funktioniert das auch nur wenn auch absolut ehrlich gesagt wird was Sache ist, ohne Hemmungen, oder den Gedanken mit einem selber stimmt deshalb was nicht (auch weit verbreitet).
 
Das beschreibt doch ehr die ideale Beziehung als ein Bett :-).

Und ich möchte in 99% der Fälle auch Sex wenn gekuschelt wird und dann auch einen Orgasmus.

Dazu kann es kommen, muss aber nicht. Wenn man kuscheln gleich als Aufforderung zu Sex sieht, dann ist verständlich, wenn sie nicht kuscheln will, weil er das leider missversteht. Es kann auch rein Kuschelbedürfnis dahinter stecken, nicht mehr, na und? Mal so, mal anders, kein Beinbruch, wenn nichts geht.

Ich habs gern, wenn gesammelt wird, wir also nicht beim ersten Lustgefühl Geschlechtsverkehr ausüben- sondern wenn man darauf "warten" muss, bis der Hunger drauf voll da ist beiderseits. Dann ist es leidenschaftlicher, gieriger, feuriger.

Das wird so sein, wie mit den Pflanzen- manche brauchen ständig Wasser, manche nur besonders dosiert- manche viel Dünger, manche wenig, bis gar keinen. Es gibt Blumen, die blühen nicht, wenn man sie zuviel düngt und dann gibts welche, die blühen erst üppig, wenn sie viel gegossen werden und gedüngt.
 
Genau, der Küchentisch tuts auch.:-) Also für Sex, nicht zum Kuscheln es sei denn er ist sehr bequem.

Ja, Verzweifelter, darauf wollte ich hinaus.
Frauen können da sehr unterschiedlich sein, weil sie eben so sind, oder manchmal auch weil sie es so gelernt haben und keine anderen Erfahrungen kennen.
Was man dann als Abenteuerreise zum Entdecken dessen was Spaß und Zufriedenheit macht aufnehmen kann.
Da ist aber wirklich das Wichtigste dass es gemeinsam geschieht und nicht einer beginnt daran zu arbeiten und der andere nichts davon weiß, man erfährt nur was dem anderen gut tut und erwartet, wenn er es sagt.
Deine Frau hat das ja anscheinend schon getan, im Bezug auf ihre Vorlieben, aber sicher wird sie auch kein Problem damit haben wenn es nicht immer in Ekstase mündet, deshalb solltest du dir da auf keinen Fall Stress machen und auch das kann man im Zweifel kommunizieren.

In erster Linie geht es um den Wohlfühlfaktor, nur wenn der stimmt kann man auch Spaß am Sex haben, aber da sollte eben wirklich der Weg das Ziel sein und nicht das beständige Bemühen dass endlich geschrien, gestöhnt oder durch die Decke gegangen wird.
das wird von den wenigsten Frauen durchgehend erwartet und ich denke dass die meisten auch darauf bedacht sind nicht in solch eine Ekstase zu verfallen (du weißt schon, die alte Nachbarin), zumindest nicht von jenen die Sex als mehr ansehen als es auf den ersten Blick erscheint.
Da gibt es eine Menge zu entdecken, von dem sehr viele Menschen keine Ahnung haben.;-) Und, einer der Wege dorthin ist es sich mit der Andersartigkeit der Sexualität bei Mann und Frau wirklich auseinanderzusetzen, um zu verstehen was da eigentlich passiert.
Ich finde da sollte es schon in der Schule ein Pflichtfach geben, dass würde vielen jungen Frauen vielen schlechten Sex ersparen.;-)

Wir leben ja in keinem Porno, wo es immer ein Feuerwerk als Finale geben muss.
Das ist jetzt auch weniger auf dich bezogen, deine Frau scheint ja recht zufrieden, aber trotzdem sollte man kommunikativ bleiben, und natürlich funktioniert das auch nur wenn auch absolut ehrlich gesagt wird was Sache ist, ohne Hemmungen, oder den Gedanken mit einem selber stimmt deshalb was nicht (auch weit verbreitet).

Da gebe ich dir auf jeden Fall recht. Für mich persönlich ist das Drumherum, das Vorspiel mindestens genauso wichtig wie der Akt selber. Deswegen kann ich dem Gang zu Prostituierten nichts abgewinnen, da hat man ja „nur“ den Akt an sich.

Wobei für mich ein O schon dazu gehört, würde sonst was fehlen. Aber wenn das bei euch Frauen nicht so ist soll es ja auch recht sein. Stress mach ich mir eigentlich keinen, aber wenn so selten Sex stattfindet funktioniert nicht immer alles so wie es soll. Zu schnell, zu langsam, ... aber das sind, denke ich, Startschwierigkeiten. Und dass die Verständnis dafür hat, bzw. ihr es nichts ausmacht denke ich auch. Aber natürlich will ich alles daran setzen dass meine Frau Spaß am Sex hat und das Verlangen verspürt dies öfter zu praktizieren. Wie auch immer das aussehen könnte. Ich wäre da offen für alles, was auch immer ihr gefallen würde. Sie sagt, alles sei gut wie es ist, also soll es so bleiben, kein Problem. Aber das ist für mich ja ein Luxusproblem (bzw. gar kein Problem), ich bin ja schon überglücklich wenn überhaupt wieder halbwegs rechtmäßiger Sex stattfindet.
 
.... ich bin ja schon überglücklich wenn überhaupt wieder halbwegs rechtmäßiger Sex stattfindet.

Ob du es glaubst, oder nicht- je wurschtiger er dir ist, ( ich meine je weniger du Sex aufbauschst als DAS Ereignis) umso eher kommts dazu, weil er eben kein Druck-Leidens-Macht-Mittel mehr ist.
 
Ihr findet es total normal, zu den Kindern zu sagen, ab ins Bett, es ist halb acht... wegen dem finden es auch die Kinder total normal, wenn ihr sie ins Bett schickt.
Würdet ihr mit ihnen diskutieren- wie machen wir es, dass ihr ins Bett geht, was muss man da am besten tun, kommt, seid lieb, geht ins Zimmer, mha, ihr seid immer noch wach, nun macht mal... dann kapieren sie, aha, sie haben die Wahl und schon biste raus aus DIESEM Ritual, es ist ein anderes am Zug. Es geht über in ein Verhandlungsritual. Weißt du, was ich meine?
Man geht zur Frau, umarmt sie und knutscht sie ab- so ist es nun mal zwischen Eheleuten. Man kuschelt aneinander und geht über in ganz behagliches Guttun- so ist es bei uns, wir machen so. Wie macht ihr es...?? Ihr verhandelt, ihr bettelt, ihr redet, ihr diskutiert, ihr zieht fast aus- wegen einer stinknormalen Handlung, die selbstverständlich ist bei einem Pärchen, das sich mag!
 
Weißt du, Verzweifi, was ich an deiner Stelle mal einführen würde? Ein wirklich relaxtes, entspanntes Hinnehmen, dass deine Frau und du bissi verdreht seid und etwas komisch, aber dafür sehr, sehr lieb und nett...
Fragt euch mal gegenseitig aus, wie ihr euch ein echt klasses Ehe-Geregle vorstellt. Wie es ausschaut, wisst ihr das offenbar noch nicht.
 
"Deswegen kann ich dem Gang zu Prostituierten nichts abgewinnen, da hat man ja „nur“ den Akt an sich."

Das liegt aber ausschließlich am Freier.

Ich habe mal im Rahmen einer wissenschaftliche Arbeit ein paar Interviews mit Bordellchefinnen gemacht. Und dabei erstaunliche Dinge erfahren:

Viele der Sexarbeiterinnen freuen sich, wenn mal ein Mann - meist junge, schüchterne - sich Zeit nimmt und sie richtig liebkost und sich nicht wortlos auf sie stürzt.

Einige der Damen haben Stammkunden, die sich richtig Mühe geben und bei denen sie dann auch den Sex genießen und einen Orgasmus haben - ihn nicht vorspielen wie sonst.

Und ich selbst hatte mal einen jungen Mann in Behandlung, der regelmäßig zu einer älteren Sexarbeiterin ging, seinen Kopf in ihren Schoß legte und sein Herz ausschüttete. Meist kein Sex.
Er hatte sonst niemanden zum Zuhören.

Ich habe nach den Interviews ziemlich gründlich mit meinen falschen Vorstellungen aufgeräumt.
 
Kosten-Nutzen-Aufstellung....eine GANZE Frau, bei der man auch Frühstück, Mittagessen, Abendbrot kriegt, Mithilfe und rund um die Uhr-Betreuung, Rückenkratzen, Lobeslieder, Kinder, Sex, Pflege und Freizeitkumpel und billionen anderer Dienste mehr kostet einmal heiraten und ein paar Hunderter im Monat.
 
"Deswegen kann ich dem Gang zu Prostituierten nichts abgewinnen, da hat man ja „nur“ den Akt an sich."

Das liegt aber ausschließlich am Freier.

Ich habe mal im Rahmen einer wissenschaftliche Arbeit ein paar Interviews mit Bordellchefinnen gemacht. Und dabei erstaunliche Dinge erfahren:

Viele der Sexarbeiterinnen freuen sich, wenn mal ein Mann - meist junge, schüchterne - sich Zeit nimmt und sie richtig liebkost und sich nicht wortlos auf sie stürzt.

Einige der Damen haben Stammkunden, die sich richtig Mühe geben und bei denen sie dann auch den Sex genießen und einen Orgasmus haben - ihn nicht vorspielen wie sonst.

Und ich selbst hatte mal einen jungen Mann in Behandlung, der regelmäßig zu einer älteren Sexarbeiterin ging, seinen Kopf in ihren Schoß legte und sein Herz ausschüttete. Meist kein Sex.
Er hatte sonst niemanden zum Zuhören.

Ich habe nach den Interviews ziemlich gründlich mit meinen falschen Vorstellungen aufgeräumt.

Das mag schon sein, aber dennoch ist der Sex gekauft und die Damen tun dies um Geld zu verdienen. Es gibt nichts schöneres als Sex in Verbindung mit Liebe, dies kann eine Professionelle niemals bieten, es sei denn man liebt diese.
 
Ihr findet es total normal, zu den Kindern zu sagen, ab ins Bett, es ist halb acht... wegen dem finden es auch die Kinder total normal, wenn ihr sie ins Bett schickt.
Würdet ihr mit ihnen diskutieren- wie machen wir es, dass ihr ins Bett geht, was muss man da am besten tun, kommt, seid lieb, geht ins Zimmer, mha, ihr seid immer noch wach, nun macht mal... dann kapieren sie, aha, sie haben die Wahl und schon biste raus aus DIESEM Ritual, es ist ein anderes am Zug. Es geht über in ein Verhandlungsritual. Weißt du, was ich meine?
Man geht zur Frau, umarmt sie und knutscht sie ab- so ist es nun mal zwischen Eheleuten. Man kuschelt aneinander und geht über in ganz behagliches Guttun- so ist es bei uns, wir machen so. Wie macht ihr es...?? Ihr verhandelt, ihr bettelt, ihr redet, ihr diskutiert, ihr zieht fast aus- wegen einer stinknormalen Handlung, die selbstverständlich ist bei einem Pärchen, das sich mag!

Ja, so ähnlich denke ich auch. ICH finde Sex absolut normal und nichts über das man normalerweise diskutieren sollte, man tut es einfach, weil man sich liebt, weil es schön ist. Aber nach mir alleine geht es ja nicht, gehören zwei dazu! Aber wie bringe ich sie dazu das genauso zu sehen wenn ihre Libido nunmal nicht so ausgeprägt ist wie meine?
 
Aber wie bringe ich sie dazu das genauso zu sehen wenn ihre Libido nunmal nicht so ausgeprägt ist wie meine?

Muss sie es denn genauso sehen wie du und vor allem, musst du sie dazu bringen?

Es läuft doch ganz gut für dich, auch wenn sie es nicht genauso sieht, die Kunst ist doch trotz Unterschiede zusammen sein zu können und nicht den anderen zu irgendwas zu bringen.

Wenn du in erster Linie Zuneigung und Akzeptanz zeigst, dann kommt doch auch was von ihr zurück, nur braucht es auch die Geduld das nicht zu erwarten wenn man meint es ist Zeit, sondern wenn der andere soweit ist.
 
Bei Verzweifelt war extremer Frust da, weil er dachte, sie kann nie wieder, oder es wird immer so bleiben- nun muss er diese Denke begraben.:):):)..die Frau ist gesund und munter, obwohl er sie "tot" geglaubt hat.
Sie wird ähnlich denken, er kann ja, wenn er mag... ( Familienmensch sein). bei ihr wird auch Frust mitgespielt haben und denken: mein Mann ist bähh..
 
Aber wie bringe ich sie dazu das genauso zu sehen wenn ihre Libido nunmal nicht so ausgeprägt ist wie meine?

Das hat nicht ausgesehen, als wär diese Frau nicht an Sex interessiert. Bei ihr werden halt mehr "Schlösser" angebracht sein, wie bei dir.
Du hast erzählt, dass sie selbst gesagt hat, sie wär gern offener. Das heißt, sie ist gehemmt und es geht ihr auf den Wecker, dass sie so ist.

Es war jedenfalls sehr förderlich, dass du zu ihr gesagt hast, macht nichts, ich muss nicht, bin nicht zornig wegen dem. Das entspannt und schafft Vertrauen.
Wichtig ist halt, dass sie beim Wort Sex, oder beim Thema Sex nicht gestresst ist.

Wie auch bei Kindern- wenn sie nicht essen wollen, wenn deshalb die Mienen der Eltern verzogen sind, wenns deshalb Ärger gibt, dann verweigern sie erst recht essen. Die koppeln dann und meinen, das hat mit dem Essen zu tun, dass sie nicht mehr geliebt werden und dass man böse auf sie ist. Es geht blitzschnell, dass man eine Störung entwickelt- natürlich sehen wir das bei Kindern weit deutlicher, aber wir sind da nicht anders.
 
Das hat nicht ausgesehen, als wär diese Frau nicht an Sex interessiert. Bei ihr werden halt mehr "Schlösser" angebracht sein, wie bei dir.
Du hast erzählt, dass sie selbst gesagt hat, sie wär gern offener. Das heißt, sie ist gehemmt und es geht ihr auf den Wecker, dass sie so ist.

Es war jedenfalls sehr förderlich, dass du zu ihr gesagt hast, macht nichts, ich muss nicht, bin nicht zornig wegen dem. Das entspannt und schafft Vertrauen.
Wichtig ist halt, dass sie beim Wort Sex, oder beim Thema Sex nicht gestresst ist.

Bisher weiß ich ja noch nicht wirklich ob sich das zum positiven gewendet hat. Vielleicht war das letzte Woche nur Mitleid, mir zuliebe oder sonstwas (wenn, dann schauspielerisch hervorragend). Da jetzt die „bösen Tage“ der Frau waren wird sich das noch zeigen.
 
Vielleicht war das letzte Woche nur Mitleid.......

Brot war auf deinem Teller, das muss mal genügen. :D:D:D

Du hast so was wie einen Verfolgungswahn, weißt du das? Meine eine Gehirnhälfte tickt auch so- bin ich erfolgreich, dann sagt sie, das war eine Ausnahme, das kommt nie wieder...
Du bringst diese Gehirnhälfte nur dann zum schweigen, wenn du der anderen deine Aufmerksamkeit schenkst.

In diesem Sinne lass mal den Verfolgungswahn schweigen und hör auf die andere Gehirnhälfte- die sagt: mha, wir gingen aber ran, tolles Weib, toller Mann!!
 
Brot war auf deinem Teller, das muss mal genügen. :D:D:D

Du hast so was wie einen Verfolgungswahn, weißt du das? Meine eine Gehirnhälfte tickt auch so- bin ich erfolgreich, dann sagt sie, das war eine Ausnahme, das kommt nie wieder...
Du bringst diese Gehirnhälfte nur dann zum schweigen, wenn du der anderen deine Aufmerksamkeit schenkst.

In diesem Sinne lass mal den Verfolgungswahn schweigen und hör auf die andere Gehirnhälfte- die sagt: mha, wir gingen aber ran, tolles Weib, toller Mann!!

Was hat das mit Verfolgungswahn zu tun wenn ich nach dem ersten mal seit einem halben Jahr nicht gleich in die allergrößte Euphorie verfalle? Ich würde eher sagen: objektive Betrachtung! Ich sehe ja nicht alles schwarz, aber auch nicht weiß!
 
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