Einen guten Morgen dem gesammten Forum Momentan geht so viel in meinem Kopf vor, sodass ich nicht recht weiß, wie und wo ich anfangen soll. Ich hoffe, ich verwirre jetzt nicht. Ich bin mit meinem Partner seit knapp fünf Jahren zusammen. Ich bin grade 47 geworden, er ist 56. Seit fast drei Jahren wird unser Sexleben immer weniger. Es lagen schon mal sieben Wochen dazwischen. Einmal pro Woche ist selten. Ich muss vielleicht dazu sagen, dass in meiner vorsngegangenen Ehe 17 Jahre Sex mit Androhungen und Druck und ohne Rücksicht auf meine Gefühle stattgefunden hat. Vor meiner Ehe war ich zweimal mit jemandem intim. Bevor ich meinen neuen Partner kennengelernt habe, war ich eineinhalb Jahre alleine und ohne Sex. In der neuen Patnerschaft habe ich eine neue Seite erlebt und das erste Mal gespührt, wie es ist Freude und Spaß daran zu haben. Jetzt fällt es mir schwer zurückzustecken. Manchmal denk ich, es wär besser so geblieben, wass man nicht kennt, vermisst man nicht. Ich weiß mir keinen Rat mehr, wie ich mein Verlangen wegschieben soll. Mitltlerweile kann ich auch nicht mehr zum Orgasmus kommen. Am Anfang der Beziehung hatte ich das erste Mal im Leben keine Probleme damit. Jetzt wird es immer schwieriger, als würde sich da eas anstauen. Er baut sich auf und kurz davor, alles weg, und danach Schmerz im Unterleib, eine Freundin Sagte es gäbe den sogenannten Kavaliersschmerz auch bei Frauen. Im Übrigen der Rat"selbst ist die Frau" lässt mir mitlerweile die Tränen in die Augen schießen, erstens ist das kein Ersatz für Zärtlichkeit und zweitens funktioniert es enbenso wenig. Nachdem wir das letzte Mal intim waren, habe ich noch am nächsten Tag immer wieder gezittert. Und dann noch der Spruch vom Frauenarzt, ich könne die Pille langsam absetzen, müsste ja ich Wechsel sein und der nette Nebenefekt wär mehr Lust auf Sex, grins. Wie bekomme ich mich in den Griff?!!!!