• Erschöpft, ausgebrannt, niedergeschlagen? Wo beginnt eine Depression, und was ist der Unterschied zum Burnout-Syndrom? Wenn Sie selbst über längere Zeit niedergeschlagen sind oder einem Ihnen nahestehenden Menschen helfen möchten, können Sie im Forum "Depression & Burnout" Ihre Fragen stellen und sich über die verschiedenen Therapien austauschen.

Trotz 2J Therapie und ausschleichen v. Citalopram wieder Einbruch - Depression?

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Das ist doch normal.
[...]
Die Medienzeit ist das was früher die gute Stube und die teuren Spielzeuge waren.
[...]
Jedes Kind hätte diese Zeit allen anderen Aktivitäten vorgezogen.
Medienzeit ist limitiert und damit etwas besonderes, also wird sie auch abgegriffen sobald dein Sohn die Wahl hat, denn alles andere steht immer zur Verfügung, wenn er Lust und Zeit dafür hat.
Gerade dass er nicht immer am PC sein darf, macht dies auch zu etwas besonders begehrenswerten und etwas das er immer den Dingen die frei zugänglich sind vorziehen wird.

Vielleicht mal versuchen das womit er nicht spielt weg zu packen und dann alle paar Wochen darf er sich davon etwas aussuchen womit er eine Woche spielen darf, dann landet es wieder in der Versenkung, bis zum nächsten Wahltag.
Ja, an der Sichtweise ist was wahres dran +1

Der Mist ist einfach, daß meine Frau mein Verhalten - also meine PC-"Sucht", wie sie es tituliert - schon seit Jahren kritisiert - und das, obwohl ich durchaus Hobbies nebendran habe, wenngleich eben die PC-Spielerei annähernd das Größte ist. Aber eben beileibe nicht das einzige. Ausgesprochenes Suchtverhalten würde ich definitiv anders definieren.

Trotzdem haftet dieser "Makel" seitdem an mir, und damit dann eben auch in der Verbindung zu unserem Sohn, der eben auch gern spielt: Meine Frau hat sein medien-affines Verhalten durchaus schon ganz klar und deutlich mir angelastet.
Dabei ist er - wie Du sagst bzw. bestätigst - heutzutage eben wirklich in bester Gesellschaft mit alldem.
Ganz im Gegenteil dürften wir und auch ich(!) sogar noch zu den Eltern gehören, die da eben durchaus zeitliche Grenzen setzen. Soll da ja gerüchteweise ganz andere Fälle geben...


Aber wahrscheinlich ist der gesamte Fluch eben, daß ich auch hier schon seit Jahren das Gefühl vermittelt bekomme, nicht zu genügen. Sowohl in Bezug auf mich selbst bzw. die Erwartung, die meine Frau an mich hat, als auch in Bezug auf meine Vorbildfunktion, welche sich wiederum wahrscheinlich primär aus der Erwartung meiner Frau speist.


Ich krieg's mit all dem einfach nicht hin, mir auch nur mal ordentlich "lmaa" zu denken, geschweige denn, daß so ein Gedanke Wirkung hätte. In mir drin nagt's dann doch daran, daß meine Frau bzw. ganz allgemein andere (ist ja nicht nur auf die häusliche Situation beschränkt) mich kritisieren und mich nicht mich sein lassen. Gleichzeitig kann ich viel zu oft so ein Fähnchen im Wind sein, daß ich mitunter eben selbst nicht mehr weiß, wer ich eigentlich bin und was ich selbst eigentlich möchte. Ich lasse mich auf viele Pferde setzen, bin schnell zu verunsichern, erfülle wieder irgendjemandes Erwartungen nicht und weiß am Ende kaum noch, was richtig und was falsch ist.

Worte treffen dieses Gefühl nicht ganz exakt, aber ich hoffe, es kommt rüber, was ich meine.
 
Ja genau, dir wird unterstellt für die Affinität deines Sohnes die Verantwortung zu haben, auch wenn es wohl nicht so ist, so sieht man das automatisch mit anderen Augen und Ängsten.
Mal angenommen er würde in vielen Jahren Süchtig, zu ahnen dass es dann für andere der Papa war, das ist schon hart und hat rein gar nichts mit dem was wirklich ist zu tun.
Man kann niemanden dafür verantwortlich machen, dass ein Kind das gerne tut was fast alle Kinder gerne tun, zu lieben was limitiert ist und es auszunutzen wenn die Schranken fallen würden.

Wir waren da auch nicht anders, da ging es halt um Fernsehzeit, aber wesentlich weniger Sendungen wie heute, um Sammelobjekte, um die Zeit zu der man zuhause sein musste usw. uns ging es genauso nur wurden wir nicht überall damit konfrontiert und es waren Regeln die meist auch auf alle Freunde zutrafen.
Heute ist das anders, heute wird schon im Kindergarten von Shooterspielen berichtet, von einem WE vor dem PC, da braucht es keinen Papa der auch gerne mal selber spielt, um das auch haben zu wollen.
Im Gegenteil, mal mit Papa spielen und zu sehen dass er es auch nicht dauernd macht obwohl er es mag, ist da sicher bessere Prävention als immer nur das Schlechte hervorzuheben und sich Sorgen zu machen.

Gerade das fehlt uns doch als Erwachsene, Dinge die etwas besonderes sind, die wir machen wollen aber nicht so oft machen dürfen/können, das ist das kleine Glück, Spaßzeit ohne sich einen Kopf zu machen.

Wer von euch hat denn so etwas noch als Erwachsener, besondere Dinge auf die ihr euch länger freuen könnt und die auch dauerhaft etwas besonderes bleiben und dadurch die Freude darüber am Leben erhalten.
Man freut sich auf was und wenn das Paket ankommt beginnt die Freude zu schwinden, ist nicht halb so schön wie die Vorfreude.
Kinder haben das noch und wenns denn der PC ist, naja, besser als nix.:-)
 
Sorry Naturefreak40 , hab gerade das Gefühl, ich hijacke Deinen Thread ;)
Wenn's Dir zuviel wird, sag's bitte. Ergibt sich nur grad irgendwie eins zum anderen.

Hallo, ja irgendwie schon, besser wäre es da einen Hinweis zu geben in deinem Tread zu schreiben. Ich bin unterwegs aber bitte die anderen 2 zu meiner letzten Frage nur zu antworten.

PS: macht es euch etwas aus mit Hallo und Tschüss zu antworten?
 
Hallo, ja irgendwie schon, besser wäre es da einen Hinweis zu geben in deinem Tread zu schreiben. Ich bin unterwegs aber bitte die anderen 2 zu meiner letzten Frage nur zu antworten.

PS: macht es euch etwas aus mit Hallo und Tschüss zu antworten?
Also:
Alles weitere zu mir dann bei mir weiter ;)
 
1. BEZIEHUNG
  • Es ist und war nie die große Liebe.
  • Mit den ersten 2 Kindern begann ein Weg, der von mir nie so geplant und gewollt war, jedenfalls nicht mit knapp 21 Jahren.
  • Wir konnten uns nie richtig kennen lernen bzw. die Welt ansehen, Gemeinsamkeiten entdecken, zu zweit das Abenteuer Leben genießen und spüren. 8 Monate nachdem wir uns kennengelernt haben, war meine Frau das erste mal Schwanger.
  • Deshalb wollte ich nicht Heiraten (ich wurde geheiratet). Ich war mir in einfach unsicher.
  • Wir können uns aufeinander verlassen, das schon, aber soviele Gemeinsamkeiten haben wir dann auch nicht (mehr).
  • Auch Sie war immer wieder mit ihrer ständig kranken Mutter gefordert.
  • Vielleicht bin ich auch einfach zu kritisch und erwarte mir von ihr Dinge bzw. der Beziehung mehr, dass sie nicht ist.
  • Ich bin auch ein sehr sexuell gestrickter Mann und ein lebhaftes Sexualleben in der Beziehung ist mir sehr wichtig und auch notwendig. Das wurde ohne erkennbaren Grund in den letzten 10-12 Jahren merklich weniger. Dieses "sexuelle abweisen", mit dem konnte ich nie umgehen und irgendwann resignierte ich, das auch meine Wünsche befriedigt werden. Als Beispiel hatten wir in den letzten 10 Jahren in den Urlauben kein einziges Mal Sex.
2.BERUF
  • Nach einer handwerklichen Lehre und Ausbildung begann ich nach dem Heer im Außendienst. Umgang mit Menschen lag mir und ich wollte einfach mehr Geld verdienen und großteils eigenständig arbeiten.
  • Zwischen 1998 und 2000 war ich nur Verkäufer und parallel zu den geborenen Kindern verdiente ich richtig gut entgegen meinem alten Beruf - vormals 1.000 Euro und dannach dann 3.000 Euro
  • Ab 2001 beginn als Führungskraft/Aufbau eines eigenen Teams, jedoch ohne zurückgreifbare Strukturen und finanz. Unterstützung. Hier begann sich die Schuldenschere zu öffnen.
  • Bis sich ein gutes Team herauskristallisierte, häuften sich auch Schulden an, da immer wieder das Team zerrissen wurde und Spitzenverkäufer aufhörten bzw. selbst Teams bildeten.
  • Bis 2006 gab es dadurch immer wieder viele finanzielle Rückschläge und sehr viele negative Veränderungen im Unternehmen. Stabile finanzielle und berufliche Verhältnisse traten einfach nicht ein, die Hoffnung war Vater des Kindes.
  • Ich investierte jedoch nicht nur Kraft, Leidenschaft und Engagement, sondern auch immer wieder Geld. Letztendlich "kostete" mir der Job mehr Geld als ich investierte. Die ungerechtfertigte Kündigung aufgrund meiner gesundheitlichen Situation gab mir den Rest.
  • Seit 2007 Selbstständig im Immobilien/Baugewerbe. 2008 Wirtschaftskrise. SF-Kredit wird schlagend und die zuvor abgebauten Schulden wurden wieder mehr. Beruflich ging es auf und ab. Obwohl ich den Job gerne mache, konnten wir uns nie größere Geldsummen beiseite legen bzw. frassen schlechtere Jahre vorhandene Polster wieder weg. Letztendlich klärte erst der Verkauf meines Elternhauses die lang anhaltende (nicht zur gänze selbst verursachte) Schuldenlage seit vielen Jahren.
  • Meine Frau hörte nach dem 2 Kind (2001) zu arbeiten auf und begann erst wieder mit 2012 zum Arbeiten. Trotzdem hängt finanziell auch heute noch alles bei meinem Einkommen.
  • Zusammenfassend kann man sagen, dass sich auch die Selbstständigkeit als sehr umkämpfter Raum zeigte und die Unkalkulierbarkeit zukünftiger Erträge, verbunden mit einem sehr hohen Haftungsrisiko, das immer wieder auch großen Stress, (Zukunfts)ängste und große Kraftaufwendungen bedeuten.
  • Entgegen anderen unselbständigen Freunden und Bekannten, wurde es bis heute nichts mit einem eigenen Haus/Wohnung, zumal wir auch aus unserem Wohnort nicht wegziehen wollten. Gelegenheiten gab es einige, aber irgendwie "traute" ich mich bisher nie drüber.
  • Ich bin immer wieder im Zweifel, ob ich das so nochmals 20 Jahre machen will und kann.
So jetzt sieht das leserlicher aus. Ich bitte euch um eure ehrliche Meinung als außenstehende und Rat, wenn ihr ein sehr guter Freund währt.

Lg
 
Hallo.;-)

Eher
Depression
Eher Angst/
Panik

Ob man das wirklich einschätzen kann, über ein Forum.

Tendieren würde ich zu Angst, aus der depressive Verstimmungen resultieren.
Aber auch nur, weil es für mich in deinen Beiträgen nicht nach einer ausgewachsenen Depression klingt die irgendwann ausgebrochen ist, sondern nach einem schleichend ängstlichen Prozess der auf die Stimmung geht.
Klar (er) beurteilen kann das aber eher nur jemand der eine Vielzahl von Fällen und Prozessen kennt und die richtigen Fragen stellen kann.
Was zuerst da war und was wodurch befeuert wird, schlechte Stimmung durch Angst verschlechtert, oder Angst durch schlechte Stimmung gefördert, das kann man oft nur selber sagen und auch welche Gefühle vorherrschen.

Wenn du keine Angst hast und dann auch keine schlechte Stimmung, dann kann das ein Hinweis sein dass die Ängste die größere Rolle spielen.

Und tschüss.;-)
 
1. BEZIEHUNG
  • Es ist und war nie die große Liebe.
  • Mit den ersten 2 Kindern begann ein Weg, der von mir nie so geplant und gewollt war, jedenfalls nicht mit knapp 21 Jahren.
  • Wir konnten uns nie richtig kennen lernen bzw. die Welt ansehen, Gemeinsamkeiten entdecken, zu zweit das Abenteuer Leben genießen und spüren. 8 Monate nachdem wir uns kennengelernt haben, war meine Frau das erste mal Schwanger.
  • Deshalb wollte ich nicht Heiraten (ich wurde geheiratet). Ich war mir in einfach unsicher.
  • Wir können uns aufeinander verlassen, das schon, aber soviele Gemeinsamkeiten haben wir dann auch nicht (mehr).
  • Auch Sie war immer wieder mit ihrer ständig kranken Mutter gefordert.
  • Vielleicht bin ich auch einfach zu kritisch und erwarte mir von ihr Dinge bzw. der Beziehung mehr, dass sie nicht ist.
  • Ich bin auch ein sehr sexuell gestrickter Mann und ein lebhaftes Sexualleben in der Beziehung ist mir sehr wichtig und auch notwendig. Das wurde ohne erkennbaren Grund in den letzten 10-12 Jahren merklich weniger. Dieses "sexuelle abweisen", mit dem konnte ich nie umgehen und irgendwann resignierte ich, das auch meine Wünsche befriedigt werden. Als Beispiel hatten wir in den letzten 10 Jahren in den Urlauben kein einziges Mal Sex.
2.BERUF
  • Nach einer handwerklichen Lehre und Ausbildung begann ich nach dem Heer im Außendienst. Umgang mit Menschen lag mir und ich wollte einfach mehr Geld verdienen und großteils eigenständig arbeiten.
  • Zwischen 1998 und 2000 war ich nur Verkäufer und parallel zu den geborenen Kindern verdiente ich richtig gut entgegen meinem alten Beruf - vormals 1.000 Euro und dannach dann 3.000 Euro
  • Ab 2001 beginn als Führungskraft/Aufbau eines eigenen Teams, jedoch ohne zurückgreifbare Strukturen und finanz. Unterstützung. Hier begann sich die Schuldenschere zu öffnen.
  • Bis sich ein gutes Team herauskristallisierte, häuften sich auch Schulden an, da immer wieder das Team zerrissen wurde und Spitzenverkäufer aufhörten bzw. selbst Teams bildeten.
  • Bis 2006 gab es dadurch immer wieder viele finanzielle Rückschläge und sehr viele negative Veränderungen im Unternehmen. Stabile finanzielle und berufliche Verhältnisse traten einfach nicht ein, die Hoffnung war Vater des Kindes.
  • Ich investierte jedoch nicht nur Kraft, Leidenschaft und Engagement, sondern auch immer wieder Geld. Letztendlich "kostete" mir der Job mehr Geld als ich investierte. Die ungerechtfertigte Kündigung aufgrund meiner gesundheitlichen Situation gab mir den Rest.
  • Seit 2007 Selbstständig im Immobilien/Baugewerbe. 2008 Wirtschaftskrise. SF-Kredit wird schlagend und die zuvor abgebauten Schulden wurden wieder mehr. Beruflich ging es auf und ab. Obwohl ich den Job gerne mache, konnten wir uns nie größere Geldsummen beiseite legen bzw. frassen schlechtere Jahre vorhandene Polster wieder weg. Letztendlich klärte erst der Verkauf meines Elternhauses die lang anhaltende (nicht zur gänze selbst verursachte) Schuldenlage seit vielen Jahren.
  • Meine Frau hörte nach dem 2 Kind (2001) zu arbeiten auf und begann erst wieder mit 2012 zum Arbeiten. Trotzdem hängt finanziell auch heute noch alles bei meinem Einkommen.
  • Zusammenfassend kann man sagen, dass sich auch die Selbstständigkeit als sehr umkämpfter Raum zeigte und die Unkalkulierbarkeit zukünftiger Erträge, verbunden mit einem sehr hohen Haftungsrisiko, das immer wieder auch großen Stress, (Zukunfts)ängste und große Kraftaufwendungen bedeuten.
  • Entgegen anderen unselbständigen Freunden und Bekannten, wurde es bis heute nichts mit einem eigenen Haus/Wohnung, zumal wir auch aus unserem Wohnort nicht wegziehen wollten. Gelegenheiten gab es einige, aber irgendwie "traute" ich mich bisher nie drüber.
  • Ich bin immer wieder im Zweifel, ob ich das so nochmals 20 Jahre machen will und kann.
So jetzt sieht das leserlicher aus. Ich bitte euch um eure ehrliche Meinung als außenstehende und Rat, wenn ihr ein sehr guter Freund währt.

Lg

Naja, ich seh da ein ganz normales Dahinleben, wie hier die meisten bei uns. Brauchst du echt mehr, als das, was reinkommt? Hast du die Hütte dazu kalkuliert zum Grundeinkommen deiner Frau und deinem Nebenverdienst?
Bei einer Bekannten sprudelt ununterbrochen die Kassa, seit sie ein Appartement vermietet in Bad Aussee. Ständig Nachfrage und sie verlangt schon recht saftig, immer trotzdem Nachfrage, das alleine würde reichen fürs Leben, bzw. Überleben können mit einem normalen Standart.

Kann man nicht sagen, Freaky, man hat erst Stress, wenn man mehr haben möchte, als das, was man braucht in echt?? Brauchst du ein Vermögen ansammeln?

Ich kann mir vorstellen, wenn man im Verkauf ist, dass man da gut reden können muss, also bist du schon mal abgesichert, wer reden kann, der kann auch Leute überreden:):) und solche Leut sind schwer gefragt, die braucht man immer, auch wenn sie schon älter sind, da erst recht, weil sie dann seriöser wirken. Lass dir graue Haare wachsen , das zieht auch bei Kunden. :)

Was besorgt dich mehr? Das alles halten können, was du hast, oder nicht mehr zu haben, als was du hast?

Beim Ersteren wär bloß Loslassen vonnöten, sich schrumpfen und damit weniger verwalten müssen, beim Zweiteren muss man sich fragen, wozu?? Wozu so viel verwalten? Bleibt keine Zeit mehr für Bankerl sitzen und Vogerl lauschen...

Du bist Makler als Nebenerwerb, Haupterwerb ist immer noch einfach gut leben, es dir gut gehen lassen, dreimal bis fünfmal am Tag was essen, gacken und schlafen.
 
Was die Ehe betrifft...ich brauch nur bei mir sehen, mein Freund und ich sind Companion, Partner, beide ergänzen wir uns. Ich hab Fähigkeiten, die mir leicht fallen, er wiederum welche, die ihm leicht fallen und wie "verkaufen" uns die gegenseitig. Würds häufig Streit geben mit ihm, ich würd ihn eintauschen. Meine Liebe zu mir ist größer als zu irgendwem sonst und meinem Freund rate ich das gleiche. Wenn es dir nicht gut geht mit mir, dann tausch mich aus. Noch gehts uns gut und wir haben recht viel schon unternommen miteinander, was gut tut und tat. Wozu also mehr suchen, das ist schon okay so. Sagt er auch.
Wenn er sagen würde, ich bin seine große Liebe, ohne mich kann er nicht sein, dann wär das für mich untragbar, so eine Verantwortung könnte ich nicht übernehmen. Er muss sich selbst seine große Liebe sein und ich bin sein Zusatz, der gut dazu passt zu seinem Sein. Wir lehnen uns nicht ab, wir sind recht froh, dass wir uns haben und Spaß gibts auch oft, weil er gern lacht.
Sexln mag er auch noch, dafür sorge ich schon, weil ich das recht gut kann, verführen und erregen. Habs gelernt und gute Übung drin. So, jetzt kannst du sagen, was du hältst von der Sache. Ist das nun bedrohlich, oder einfach ganz normal, was wir so ausgefasst haben alle miteinander.

Für mich gesehen sind wir in einer ähnlichen Lage alle.
 
Hallo.;-)



Ob man das wirklich einschätzen kann, über ein Forum.

Tendieren würde ich zu Angst, aus der depressive Verstimmungen resultieren.
Aber auch nur, weil es für mich in deinen Beiträgen nicht nach einer ausgewachsenen Depression klingt die irgendwann ausgebrochen ist, sondern nach einem schleichend ängstlichen Prozess der auf die Stimmung geht.
Klar (er) beurteilen kann das aber eher nur jemand der eine Vielzahl von Fällen und Prozessen kennt und die richtigen Fragen stellen kann.
Was zuerst da war und was wodurch befeuert wird, schlechte Stimmung durch Angst verschlechtert, oder Angst durch schlechte Stimmung gefördert, das kann man oft nur selber sagen und auch welche Gefühle vorherrschen.

Wenn du keine Angst hast und dann auch keine schlechte Stimmung, dann kann das ein Hinweis sein dass die Ängste die größere Rolle spielen.

Und tschüss.;-)

Zuerst waren die körperlichen Symptome wie
  • Rückenverspannungen/Rückenschmerzen
  • Magenbeschwerden
Dann kamen die Sorgen/Ängste es könnte etwas mit
  • Magen sein
  • Herzängste
Dann kam das Grübeln und Denken, warum es nicht besser wird. Schlussendlich dann zum Jahreswechsel kam auch eine leichte Erschöpfung, ein Durchhänger und weniger Lust und Antrieb. Es ist schwierig das ganze weil es vielschichtig gefärbt ist aber der Stress und die latenten Ängste über mein Befinden sind stärker ausgeprägt als die typischen Depressionssymptome wie
  • Depressive Stimmung (keine Trauer!);
  • Interessenverlust, Freudlosigkeit;
  • Antriebsmangel, erhöhte Ermüdbarkeit.
  • Störungen der Konzentration, der Aufmerksamkeit und des Denkvermögens;
  • Vermindertes Selbstwertgefühl unn Selbstvertrauen;
  • Gefühle von Schuld und Wertlosigkeit;
  • Negative und pessimistische Zukunftsvorstellungen;
  • Selbsttötungsgedanken oder -handlungen;
  • Schlafstörungen;
  • Verminderter Appetit.
  • Schmerzen (z.B. unspezifische Kopf- oder Bauchschmerzen);
  • Ständige Müdigkeit, Energiemangel;
  • Nachlassendes sexuelles Interesse;
  • Reizbarkeit, Angst;
  • Zunehmende Lustlosigkeit, Apathie;Mm
 
Naja, ich seh da ein ganz normales Dahinleben, wie hier die meisten bei uns. Brauchst du echt mehr, als das, was reinkommt? Hast du die Hütte dazu kalkuliert zum Grundeinkommen deiner Frau und deinem Nebenverdienst?
Bei einer Bekannten sprudelt ununterbrochen die Kassa, seit sie ein Appartement vermietet in Bad Aussee. Ständig Nachfrage und sie verlangt schon recht saftig, immer trotzdem Nachfrage, das alleine würde reichen fürs Leben, bzw. Überleben können mit einem normalen Standart.

Kann man nicht sagen, Freaky, man hat erst Stress, wenn man mehr haben möchte, als das, was man braucht in echt?? Brauchst du ein Vermögen ansammeln?

Ich kann mir vorstellen, wenn man im Verkauf ist, dass man da gut reden können muss, also bist du schon mal abgesichert, wer reden kann, der kann auch Leute überreden:):) und solche Leut sind schwer gefragt, die braucht man immer, auch wenn sie schon älter sind, da erst recht, weil sie dann seriöser wirken. Lass dir graue Haare wachsen , das zieht auch bei Kunden. :)

Was besorgt dich mehr? Das alles halten können, was du hast, oder nicht mehr zu haben, als was du hast?

Beim Ersteren wär bloß Loslassen vonnöten, sich schrumpfen und damit weniger verwalten müssen, beim Zweiteren muss man sich fragen, wozu?? Wozu so viel verwalten? Bleibt keine Zeit mehr für Bankerl sitzen und Vogerl lauschen...

Du bist Makler als Nebenerwerb, Haupterwerb ist immer noch einfach gut leben, es dir gut gehen lassen, dreimal bis fünfmal am Tag was essen, gacken und schlafen.

Einnahmen Hütte sind unterschiedlich. Die haben wir langfristig gepachtet. Bei ca. 25.000 Euro Einnahmen machen wir 10.000 Euro Gewinn vor Steuer. Das Unternehmen hat ca. 10.000 Euro Fixkosten inkl. Steuern inkl. Hüttenfixkosten + Private Ausgaben zum Leben für 5 köpfige Familie. Summa summarum reden wir da von ca. 13.000 Euro Ausgaben. Das muss auch mindestens reinkommen dass alles kreucht und fleucht!

Frau übernimmt mit ihrem Lohn den ganzen Haushalt inkl. Schulsachen und Kleidung der jüngsten Tochter.

Lg
 
Einnahmen Hütte sind unterschiedlich. Die haben wir langfristig gepachtet. Bei ca. 25.000 Euro Einnahmen machen wir 10.000 Euro Gewinn vor Steuer. Das Unternehmen hat ca. 10.000 Euro Fixkosten inkl. Steuern inkl. Hüttenfixkosten + Private Ausgaben zum Leben für 5 köpfige Familie. Summa summarum reden wir da von ca. 13.000 Euro Ausgaben. Das muss auch mindestens reinkommen dass alles kreucht und fleucht!

Frau übernimmt mit ihrem Lohn den ganzen Haushalt inkl. Schulsachen und Kleidung der jüngsten Tochter.

Lg

Alles Kosten natürlich im Monat gerechnet!
 
Zuerst waren die körperlichen Symptome wie
  • Rückenverspannungen/Rückenschmerzen
  • Magenbeschwerden
Dann kamen die Sorgen/Ängste es könnte etwas mit
  • Magen sein
  • Herzängste
Dann kam das Grübeln und Denken, warum es nicht besser wird. Schlussendlich dann zum Jahreswechsel kam auch eine leichte Erschöpfung, ein Durchhänger und weniger Lust und Antrieb. Es ist schwierig das ganze weil es vielschichtig gefärbt ist aber der Stress und die latenten Ängste über mein Befinden sind stärker ausgeprägt als die typischen Depressionssymptome wie
  • Depressive Stimmung (keine Trauer!);
  • Interessenverlust, Freudlosigkeit;
  • Antriebsmangel, erhöhte Ermüdbarkeit.
  • Störungen der Konzentration, der Aufmerksamkeit und des Denkvermögens;
  • Vermindertes Selbstwertgefühl unn Selbstvertrauen;
  • Gefühle von Schuld und Wertlosigkeit;
  • Negative und pessimistische Zukunftsvorstellungen;
  • Selbsttötungsgedanken oder -handlungen;
  • Schlafstörungen;
  • Verminderter Appetit.
  • Schmerzen (z.B. unspezifische Kopf- oder Bauchschmerzen);
  • Ständige Müdigkeit, Energiemangel;
  • Nachlassendes sexuelles Interesse;
  • Reizbarkeit, Angst;
  • Zunehmende Lustlosigkeit, Apathie;Mm

Ich weiß nicht so recht was ich mit der Antwort anfangen soll?

Ich habe für mich irgendwie immer gewusst an was ich leide und wo die Ursachen sind, natürlich hat sich das im Laufe der Zeit auch immer mal wieder geändert, revidiert. vollkommen umgekrempelt.
Die Ärzte wussten auch immer an was ich leide und natürlich wurden deren Diagnosen im Laufe der Zeit auch immer wieder mal geändert, revidiert, vollkommen umgekrempelt.

Will damit sagen, es ist schwierig und meine Erkenntnis ist dass man sich am Besten was raus sucht und einfach mal anfängt es zu bearbeiten, dagegen anzugehen, es zu ändern.
Es ist ohnehin fast immer eine Versuchsreihe, der Versuch zu erkennen was da genau los ist, der Versuch das zu finden was hilft, erst beginnt man mit dem was sehr vielen hilft und den klassischen Ratschlägen entspricht, wenns nicht hilft kreiert man irgendwann sein eigenes Ding.

Aber niemand kann Symptome und Begebenheiten lesen und dir eine exakte Antwort darauf geben was nun zu dir passt, was genau bei dir los ist.
Man kann nur vermuten und meine Vermutung ist ein Sammelsurium, wie es sehr häufig ist und wohl die meisten betrifft, genauso wie ein gegenseitiges Beeinflussen von Stimmung und Ängsten.
Da gibt es kein: Was ist das, eine Angststörung oder Depression" mehr, weil sich beides etabliert hat und was zuerst da war dürfte in den allermeisten Fällen vollkommen wurscht sein, was dazu führte und noch führt, hingegen nicht.

Du musst in dich hinein horchen, um Antworten zu finden, um Lösungen zu erahnen, um zu wissen was dir gut tut und was nicht.
Wir können nicht in dich hinein horchen, wir können nur vermuten und rätseln.
 
Hallo, ja irgendwie schon, besser wäre es da einen Hinweis zu geben in deinem Tread zu schreiben. Ich bin unterwegs aber bitte die anderen 2 zu meiner letzten Frage nur zu antworten.

PS: macht es euch etwas aus mit Hallo und Tschüss zu antworten?

Das geht nicht, ich bin immer noch mitten im Gespräch und finde das komisch, während es Redens und den Nachdenkpausen immer neu grüßen und tschüssn..

Ich habe dich am Anfang begrüßt und wenn wir hier mit dem Reden fertig sind, dann sag ich leise tschüss und du siehst eh, wenn ich schreib und ich seh, wenn du schreibst, oder die anderen lieben Mitglieder unserer Stammtischrunde.

Ich mach übrigens ständig neue Kapitel auf, weil früher mein PC immer abgestürzt ist während der Denkpausen und nun ist das eine Gewohnheit. Ich finde das super, dass du auch eine übersichtliche Schreibform hast, wie alle anderen hier. Das ist eher nicht die Norm. Mein Auge will Pausen zwischen den Zeilen. Absätze und Gliederungen. Es will sich nicht anstrengen schauts aus, das Aug.

So, nun zu deinem Monatseinkommen Freak, da muss ich passen, ich bin die letzte Person, die man zu Rate ziehen kann, was Finanzen betrifft. Heute habe ich alle Schulden weg, ich mach auch konsequent keine mehr. Aber das hat dreißig Jahre anders ausgeschaut, von der Eheschließung weg nur Kredite, ständig offene Rechnungen, dauernd Mahnungen, ich war fix und fertig und das war auch ein Grund unter anderem, dass mich das Leben einfach nicht mehr freute...

Darum glaube ich, Schulden sind wie viel zu enge Schuhe tragen, ein ständiger Dauerschmerz. davon bin ich mal geheilt, für immer.

Ebenso, viel Streit im Heim, das ist auch wie Dauerstress. Den habe ich abgestellt durchs scheiden lassen und mein engstes Umfeld und ich haben uns versprochen, wir tun uns das nicht an, uns zu stressen gegenseitig. Ich kann manchmal sooooo langsam sein, aber nun wissen alle, das ist einfach mein Naturell.

Vielleicht hilft dir das, wenn auch du dir sagst, bissi brauch ich noch, dann bin ich wieder soweit. Dann habe ich wieder Überblick und weiß wieder, wie es weiter geht...

Jetzt komm, vertrau doch, du kniest eh net am Boden, du wackelst bloß grad. Umfallen schaut anders aus.

Tschüss, bis zum nächsten Absatz.. ggg, ich glaub, ich muss mal aufstehen und liegn gehen.
 
Pünktlich zur Grippezeit kommt wieder eine neue "Retorten-Influenca"

Aber gerade der Name Coronna-Virus is schon gemein. Das gute Bier mit seinem Namen so verunglimpfen.

Wegen 18 Toten quasi eine Pandemie auszurufen is schon krass und fast jeder Nachrichtensender berichtet drüber?

Oida des san 0,0000012857 Prozent der Bevölkerung.

I glaub das in China mehr Menschen pro Tag beim Wichsen verunglücken als am Coronna Virus

Mich tät schon interessieren, wie viele Menschen in China pro Tag im

Straßenverkehr sterben
An Essen ersticken
An Herzkreislauferkrankungen sterben
usw.

Ich nenne das ablenken von den wahren Themen.

Lg
 
Ja, es sind zwar ein paar Tote mehr und im Verhältnis zu den gemeldeten Grippefällen auch nicht so wenige, aber zumindest ist es hier kein Grund zur Panik und sicher nicht mehr Grund als bei den anderen Grippewellen auch.

Grippe ist nun mal eine gefährliche Erkrankung und da hilft nur, währet den Anfängen.
Wenn man sie selber bekommt und sie einen voll erwischt, dann sieht man das etwas anders denke ich, unabhängig davon welchen Namen die Grippe trägt.

In China ist das Risiko sicher nicht gering, aufgrund der Bevölkerungsdichte und der Anpassungsfähigkeit der Grippeviren.
 
Gestern hat mir wer über whatsapp ein Video geschickt von der "ganzen Wahrheit", über die die Nachrichten nicht bereichten wegen dem Virus. Da sah man Szenen, wie aus einem Science-Fiktion ..die Leute sind auf der Straße tot herumgelegen, die anderen drübergestiegen, die Städte abgeriegelt und die Supermärkte leergeräumt, brüllende hunderte Menschen in Panik vor der Klinik, keiner kommt mehr dran, Millionenstädte sind vom Militär dicht gemacht, das gabs noch niee und das wegen ganz wenig Gefahr? Jedenfalls, der Gipfel war dann, als ich Mr. Google befragt hab, was da dran ist, es tauchen wieder Vorhersagen auf, zum Beispiel hat im sechzehnten Jahrhundert einer, der schon oft recht hatte auf den Punkt genau, 2020 ist die Welt menschenleer... und noch ein solcher Prophet hat vor hunderten Jahren behauptet, wenn es in xy in Süditalien zwei Tage hintereinander schneit, dann ist das Ende gekommen, das ist das Vorzeichen..

Ich habe meinen Brennofen trotzdem gekauft. Schnäppchen, der übersteht Jahrtausende.
 
Leut, macht eure Haustüren zu die nächsten Tage und keinen Fremden reinlassen. Ahso, wegen dem Schnee in Süditalien, das war so, es hat zwei Tage hintereinander geschneit, noch nie vorher war es so dort. Kann mich wer beruhigen??? Ich hab grad vier Knoblauchbrote gegessen und Weihwasser versprüht vor der Tür. :D ( hingepinkelt).
 
Leut, macht eure Haustüren zu die nächsten Tage und keinen Fremden reinlassen. Ahso, wegen dem Schnee in Süditalien, das war so, es hat zwei Tage hintereinander geschneit, noch nie vorher war es so dort. Kann mich wer beruhigen??? Ich hab grad vier Knoblauchbrote gegessen und Weihwasser versprüht vor der Tür. :D ( hingepinkelt).

Nau jo, daun brauch ma se um unsere psychische Gesundheit keine Gedanken mehr machen
 
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