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Seitensprung im Urlaub. Sie hat sich verliebt.

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Ich denke auch, einen Brief zu schreiben ist immer gut, besonders für dich.
Ob du ihn ihr dann auch gibst, kannst du dann immer noch entscheiden, es ist ja kein Muss aber eine gute Option.
 
"Dass es Dinge gab, die sie vermisst hat sehe ich ein, die gab es auch auf meiner Seite. Wie schon erwähnt haben wir beide unsere Identitäten zu stark der Beziehung untergeordnet. Diese Dinge möchte ich mit ihr gemeinsam besprechen und erkennen, ob es dafür eine Lösung gibt."

Das ist genau der gemeinsame Nenner, den Ihre Beziehung hat und unbedingt braucht.

Auch einer funktionierenden Beziehung tut es immer gut, wenn regelmäßig Bilanz gezogen wird und Wünsche, Sehnsüchte, die nicht erfüllt wurden ausformuliert werden.

Natürlich - quasi als Fundament - sollte auch das Gute, Besondere besprochen werden und dazu der Weg, wie man Letzteres erhalten und das zu Wünschende hinzufügen kann.

Bei Ihrem gemeinsamen Treffen könnten Sie genau eine solche "Wunschliste" mitnehmen, besonders aber auch das Schöne Ihres gemeinsamen Erlebens betonen.
Auf Ihrer Seite wäre gewiss ein Zuschuss an Autonomie, Loslassen, des Anderen Entwicklung zu akzeptieren angebracht, damit kämen Sie Ihrer Freundin zuvor.

Insgesamt könnten Sie eine gute Chance haben, wieder zusammen zu finden. Allerdings müssten Sie alle Fragen nach dem Anderen ausklammern, Ihr Misstrauen zurück halten. Damit ermöglichen Sie Ihrer Partnerin, in Ruhe nach innen zu schauen und eine Entscheidung zutreffen, die ganz allein aus ihrem Herzen kommt.
 
sie fühlt sich " Schei... es klingt natürlich blöd & ziemlich fiss... wenn ich sage, klasse ! besser könnte es nicht sein, das heisst für mich das es zusätzlich absolut nicht rosig mit den anderen zu laufen scheint...

Das klingt in der Tat ziemlich gemein und ich kann diesen Gedanken nicht wirklich nachvollziehen. Wenn man das Ganze aus einer kalten und rein taktischen Sicht betrachtet, magst du damit irgendwie recht haben. Aber so denke ich nicht. Im Gegenteil. Es hat mich eher betroffen gemacht, sie so zu sehen. Denn das gestern war nicht die starke, lustige und liebenswerte Frau, die sie vor diesem Vorfall war. Auch sie leidet. Das habe ich gestern erkannt und es macht mich traurig.
 
Ich habe auch noch einmal über das Verfassen eines Briefes nachgedacht und mich für den hybriden Vorschlag von _Tired entschieden. Ja, ich werde einen Brief schreiben, diesen aber zunächst für mich behalten.

Der Rat, den mir meine alte Freundin zu diesem Thema gegeben hat war es, nicht nur einen, sondern vielleicht mehrere Briefe zu schreiben und dabei genau zu beobachten, wie sich meine Formulierungen und Empfindungen verändern. Vor unserem Treffen in der kommenden Woche sollte ich den letzten Brief noch einmal lesen. Ob ich ihn ihr dann letztendlich überreiche, werde ich spontan entscheiden.

Das Ausformulieren der eigenen Gedanken und Gefühle sei in einer solchen Situation hilfreich, um sich selbst darüber klar zu werden, was man denn eigentlich tatsächlich denkt und fühlt.
 
Ich habe mit ihr auch über unsere gestrige Begegnung gesprochen. Ihrer Einschätzung nach sei das Verhalten meiner Ex aber ein ganz eindeutiges Zeichen dafür, dass auch sie zurzeit Ruhe und Bedenkzeit dringend benötigt. Im Moment erneut auf sie zuzugehen mit einem Brief, der meine kompletten Gedanken und Emotionen beinhaltet, damit würde ich sie zu sehr bedrängen. Denn auch sie ist verwirrt, emotional aufgewühlt und kann vielleicht ihr eigenes Handeln nicht verstehen.

Sie muss sich selbst und in Ruhe darüber klar werden, ob sie mich als Partner oder als Freund vermisst. Und das ist auch genau der für mich entscheidende Punkt. Wenn sie sich entscheidet, für unsere Beziehung einzutreten, dann wäre das natürlich meine favorisierte Variante in diesem Moment. Um die Beziehung zu ihr als Mensch auf einer freundschaftlichen Basis weiterzuführen, fehlt mir die Kraft, das würde nicht funktionieren und ich habe vor eben dieser Entscheidung ihrerseits große Angst.

Sollte sie aber auch bei diesem Gespräch keine klaren Worte finden, dann denke ich, dass ich die Sache von meiner Seite aus beenden werde.

Ich habe meiner (Ex)Freundin mitgeteilt, worüber ich mit ihr sprechen möchte und wir haben nun beide die Gelegenheit uns auf dieses Gespräch vorzubereiten. Und von daher werde ich bis zu diesem Zeitpunkt keinen Kontakt zu ihr aufnehmen.
 
Ok, also falls in Brief rausgehen sollte, lasse uns mal ( vorab) drüber schauen, arte darauf nicht " Zu schwer zu sein, soo wehmütig", das sie sich selbst gerade richtig miss fühlt, ist auch Humor eine wichtige stütze.

Dieses Angebot nehme ich gerne an, allerdings müsste ich den Brief dann zweimal schreiben, denn ich hatte eigentlich vor ihn in ihrer Sprache zu verfassen.

Aber ja natürlich, allerdings würde ich ihn dann eher als private Nachricht an alle Interessierten schicken, denn diese Dinge öffentlich zu diskutieren geht dann doch zu weit. Aber keine Sorge, ich habe nicht vor, irgendwelche intimen Details in diesen Brief zu schreiben oder zu sehr auf die Tränendrüse zu drücken. Es geht mir lediglich darum, zu formulieren, was in den letzten Wochen in mir vorgegangen ist und wie ich mich zurzeit fühle und was ich denke. Und auch, dass ich bereit bin mich auf den langen und harten Prozess einer Aufarbeitung und Versöhnung einzulassen. Ich werde versuchen, den Begriff Kampf zu vermeiden, aber genau genommen ist es das doch was vor uns steht. Denn leicht wird es sicherlich nicht und uns beiden viel abverlangen, wenn wir uns dazu entscheiden.
 


Bei Ihrem gemeinsamen Treffen könnten Sie genau eine solche "Wunschliste" mitnehmen, besonders aber auch das Schöne Ihres gemeinsamen Erlebens betonen.
Auf Ihrer Seite wäre gewiss ein Zuschuss an Autonomie, Loslassen, des Anderen Entwicklung zu akzeptieren angebracht, damit kämen Sie Ihrer Freundin zuvor.

Insgesamt könnten Sie eine gute Chance haben, wieder zusammen zu finden.


Vielen Dank für ihre positive Einschätzung der Situation. Ich hoffe, dass wir wieder uns bis zu dem Punkt annähern können, bei dem es um diese Fragen der gemeinsamen Perspektive geht. Ich muss aber gestehen, das ich selbst, wie oben beschrieben, eher Angst habe, dass sie eine Entscheidung gegen uns als Paar treffen könnte. Denn in dem Fall wären diese Punkte leider hinfällig.
 

Allerdings müssten Sie alle Fragen nach dem Anderen ausklammern, Ihr Misstrauen zurück halten. Damit ermöglichen Sie Ihrer Partnerin, in Ruhe nach innen zu schauen und eine Entscheidung zutreffen, die ganz allein aus ihrem Herzen kommt.



Ja das werde ich versuchen. Ich habe auch genau deswegen gestern diese Sache nicht thematisiert. Aber ist das nicht dennoch für unser anstehendes Gespräch ein ganz wesentlicher Punkt, über den wir sprechen müssen. Ob sie Kontakt zu ihm hat, ob sie sich noch treffen, oder ob sie evtl. in der Zwischenzeit noch intensivere Gefühle entwickelt hat?

Ich verstehe natürlich, dass das sehr private Fragen sind, und ich habe auch nicht vor, irgendwelche Details zu erfragen oder sie damit unter Druck zu setzen. Nein darum geht es mir überhaupt gar nicht.

Aber andererseits muss ich mir doch auch darüber klar werden, wo sie emotional steht und worauf ich mich einlasse?
 
sie fühlt sich " Schei... es klingt natürlich blöd & ziemlich fiss... wenn ich sage, klasse ! besser könnte es nicht sein, das heisst für mich das es zusätzlich absolut nicht rosig mit den anderen zu laufen scheint...


Das klingt in der Tat ziemlich gemein und ich kann diesen Gedanken nicht wirklich nachvollziehen. Wenn man das Ganze aus einer kalten und rein taktischen Sicht betrachtet, magst du damit irgendwie recht haben. Aber so denke ich nicht. Im Gegenteil. Es hat mich eher betroffen gemacht, sie so zu sehen. Denn das gestern war nicht die starke, lustige und liebenswerte Frau, die sie vor diesem Vorfall war. Auch sie leidet. Das habe ich gestern erkannt und es macht mich traurig.

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Ja das du das natürlich nicht nachvollziehen kannst verstehe ich auch, bei dir gibt es beim zusehen wie miss es ihr geht, kein emotionales abstand (bin echt froh sie nicht dabei gesehen zu haben sonnst hätte ich sicherlich geschluckt) aber das ist eben der Luxus des abstand den man als " Dritt" eben hat... sonnst wären wir hier alle mehr oder weniger von Emotion gefangen & wurden sicher kaum ein Feeling entwickeln =rechst, links, vor, zurück nicht sehen können, nichts aus Erfahrungen einbringen können, um dich einigermassen durch dieser enge pass zu begleiten...

& klar ich bin zusätzlich daran interessiert ...das Ego lest grüßen...(wegen das Kisten Bier + Scherz!) das ihr zu ein gesunde Boden finden können, der euch für den Anfang zu minderst....zufrieden stellt & das verlangt eben manchmal Opfer = (schlecht drauf sein)... meine Berechnung geht eben dahin---> dass solange es "euch" beide ( dafür) eines Tages doch gut geht, ist an sich an sich, solche Moment aufnahmen, irgendwo ein Glück... & meine Berechnung ( ein schritt voraus sein, egal ob du es auch als miss betrachtet) in preis inklusive.
 
Ob sie Kontakt zu ihm hat, ob sie sich noch treffen, oder ob sie evtl. in der Zwischenzeit noch intensivere Gefühle entwickelt hat?

Ich verstehe natürlich, dass das sehr private Fragen sind, und ich habe auch nicht vor, irgendwelche Details zu erfragen oder sie damit unter Druck zu setzen. Nein darum geht es mir überhaupt gar nicht.

Aber andererseits muss ich mir doch auch darüber klar werden, wo sie emotional steht und worauf ich mich einlasse?

Du Berechnet deine Sicherheit? ;-)

Es geht darum das du deine chance ausnützen soll, zu erforschen wie ihre Gefühle zu dir sind= eine Art gerade Linie = denk-corridor zu ihr aufbauen...es ist somit eben dringlich, kein mucks über ein eventuelle nebenbulle zu erwähnen = ( nicht in das Gespräch einzubinden) der gibt nicht der ist nicht da, Punkt.

den sonnst... rufst du dann unbewusst = direkt = mittendrin...der typ dazu & das erlebte in ihr Bewusstsein mit und so ist er plötzlich am Tisch mit dabei... super oder...?!

Also es ist für das erste Gespräch ein ungeschriebenes gesetzt, der "No go´s".
 
An Schwamm drüber was war, wir bringen uns trotzdem als Freunde nicht auseinander und treffen uns gemütlich zum Quatschen... an so etwas denkst du nicht?

Es wäre eine Gelegenheit bei Punkt Null wieder anzufangen.
Keine "Liebe", keine "tiefen" Gespräche, keine Spur von emotionaler Dramaturgie- dafür ganz klar und ohne Wehleid auftreten als jemand, der sie zwar als Liebhaberin verloren hat, aber der niemals zulassen will, ihre Gegenwart als liebste Person in seinem Leben vermissen zu müssen...

Ja, das wäre schön, wenn das so einfach ginge. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich dafür stark genug bin.

Und einfach so tun, als wäre nichts gewesen, das möchte ich auch nicht. Denn die Sache hat uns beiden einen ziemlichen Schlag verpasst. Und ich finde, dass man gemeinsam auch darüber reden sollte, um zu erkennen, ob eine neue Perspektive da ist, oder eben nicht. Und auch um verstehen zu können, was mit dem gegenüber in den letzten Wochen passiert ist und was in ihm vorgeht. Das ist doch wichtig, oder nicht?
 
Ja das du das natürlich nicht nachvollziehen kannst verstehe ich auch, bei dir gibt es beim zusehen wie miss es ihr geht, kein emotionales abstand (bin echt froh sie nicht dabei gesehen zu haben sonnst hätte ich sicherlich geschluckt) aber das ist eben der Luxus des abstand den man als " Dritt" eben hat... sonnst wären wir hier alle mehr oder weniger von Emotion gefangen & wurden sicher kaum ein Feeling entwickeln =rechst, links, vor, zurück nicht sehen können, nichts aus Erfahrungen einbringen können, um dich einigermassen durch dieser enge pass zu begleiten...

Das war kein Vorwurf an dich. Wie du sagst, ich bin emotional involviert und sehe das daher viel subjektiver als du. Klar.
 


Es geht darum das du deine chance ausnützen soll, zu erforschen wie ihre Gefühle zu dir sind= eine Art gerade Linie = denk-corridor zu ihr aufbauen...es ist somit eben dringlich, kein mucks über ein eventuelle nebenbulle zu erwähnen = ( nicht in das Gespräch einzubinden) der gibt nicht der ist nicht da, Punkt.

den sonnst... rufst du dann unbewusst = direkt = mittendrin...der typ dazu & das erlebte in ihr Bewusstsein mit und so ist er plötzlich am Tisch mit dabei... super oder...?!

Also es ist für das erste Gespräch ein ungeschriebenes gesetzt, der "No go´s".


Danke. Von der Seite hatte ich das bisher noch nicht betrachtet.
 
Hi,
Und das du es wirklich verinnerlichen kannst, es war meine Art unsere lieben Doc in diesen Satz zu übersetzen.

Ihr Misstrauen zurück halten. Damit ermöglichen Sie Ihrer Partnerin, in Ruhe nach innen zu schauen und eine Entscheidung zutreffen, die ganz allein aus ihrem Herzenkommt.

Zuviel salz in der Suppe ist eben nicht gut, oder... es ist so wie du in eine kurze Zeit zuviel zeug über einander stapelt...& das Gewicht = das Schwerste Teil OBEN stehlt...nun...die Gefahr das alle runter fehlt ist eben ziemlich "hoch"....Man kann nicht mehr gut sortieren & die Konzentration auf das wesentliche lest nach.

Aber das was mega wichtig ist, du gewinnst an Größe wenn du sie mit diesen Thema erst mal ruhen lest. Das sie scheinbar ein grosse schlechtes Gewissen hat. somit kann sie : in Ruhe nach innen zu schauen.

Sie kann natürlich von selbst darüber reden, da es für euch beide ein Tabu Thema war, ( was nicht mehr ist) kannst du zu minderst daran erkennen, das du verstehst das wir keine Maschine sind & es ihr mitteilen.
 
Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich dafür stark genug bin.

Oberflächlich, du meins das du nicht oberflächlich genug bist.... Gut so! Bleibe wie du bist.
 
Alles in allem finde ich es nicht so wichtig, wie dieser Termin abläuft (zumal ich an deiner Stelle den Brief so einem Treffen immer noch vorziehen würde). Ihr seid beide so oder so noch ziemlich im Ausnahmezustand, eure Gefühle (deine zumindest auf jeden Fall) werden es schwer machen, zu taktieren und geschickt den Lässigen zu geben und das ist doch auch gut so, wie Rini richtig sagt.
Nach meiner Erfahrung kann nicht viel Fruchtbares dabei herauskommen, denn selbst der maximal günstigste Fall, ein Bekenntnis zur Beziehung ist gegenwärtig nicht so ohne weiteres zu machen. Du bist verletzt, sie am Zweifeln, niemand kann in dieser kurzen Zeit zu wirklich neuen
Positionen gefunden haben.
Wenn du es also unbedingt machen willst, mach dich nicht so verrückt wegens des richtigen Verhaltens. Wichtig ist nur, dass du dich nicht hinreißen lässt, danach mit ihr im Bett zu landen und dass du versuchst, hinterher nicht alles, was gesagt wurde, umzudeuten, in dem du ewig daran herumnagst. Bei all dem muss dir klar sein, dass es noch einen Dritten in diesem Spiel gibt, von dem du nicht weißt, welche Rolle er jetzt in ihrem Leben spielt und welche sie ihm gern einräumen würde. Wenn du es nicht schaffst, nicht danach zu fragen, erfährst du entweder die Wahrheit, die unter Umständen hart sein kann (denn wenn sie jetzt daran zweifelt, ob ihre Gefühle für dich je tief genug waren, dann kann das auch daran liegen, dass sie inzwischen heftigere Gefühle kennengelernt hat und das widerspricht nicht ihrem Heimweh nach eurer zuverlässigen Beziehung, im Gegenteil).
Oder sie serviert dir eine freundlich milde Version, um dir nicht weh zu tun und du wirst das ziemlich sicher spüren und anfangen, herumzurätseln. Punkt Null.

Du merkst schon, alle hier versuchen, dich für dieses Treffen zu coachen (das dürfte nicht nur der Kiste Bier geschuldet sein), weil jeder weiß, dass das leicht in die Hose gehen kann.
Ehrlich gesagt, solltest du dir das vielleicht nochmal gut überlegen mit dem Treffen. Alles, was sie wissen sollte, kannst du ihr genauso gut schreiben.
 
Hi,
Und das du es wirklich verinnerlichen kannst, es war meine Art unsere lieben Doc in diesen Satz zu übersetzen.

Ihr Misstrauen zurück halten. Damit ermöglichen Sie Ihrer Partnerin, in Ruhe nach innen zu schauen und eine Entscheidung zutreffen, die ganz allein aus ihrem Herzenkommt.

Zuviel salz in der Suppe ist eben nicht gut, oder... es ist so wie du in eine kurze Zeit zuviel zeug über einander stapelt...& das Gewicht = das Schwerste Teil OBEN stehlt...nun...die Gefahr das alle runter fehlt ist eben ziemlich "hoch"....Man kann nicht mehr gut sortieren & die Konzentration auf das wesentliche lest nach.

Wenn du es nicht schaffst, nicht danach zu fragen, ...

Ok, ich habs verstanden. Ich traue es mir durchaus zu, nicht nach diesem Thema zu fragen. Soweit habe ich mich unter Kontrolle, das denke ich schon.

Wichtig ist nur, dass du dich nicht hinreißen lässt, danach mit ihr im Bett zu landen und dass du versuchst, hinterher nicht alles, was gesagt wurde, umzudeuten, in dem du ewig daran herumnagst.

Nein! Auf gar keinen Fall! Das ist auch absolut überhaupt nicht mein Ziel für dieses Gespräch. Überhaupt nicht. Ich verspreche mir davon einfach nur, dass es irgendwie eine Richtung gibt, in die ich mich orientieren kann. Die Sache ist jetzt ca. 4 Wochen her und daher hoffe ich, dass sie nun zumindest irgendwie signalisieren kann, ob es einen Startschuss in die eine oder andere Richtung geben kann. Ob das für sie überhaupt noch vorstellbar ist, nach der ganzen Sache.

Allerdings merke ich grade jetzt anhand eurer letzten Kommentare, dass ich doch immer noch viel zu unklar denke und der Zeitpunkt möglicherweise doch noch zu früh ist, mit ihr zu reden. Die Situation ist noch zu sensibel.

Aber angenommen, ich entscheide mich nun gegen das direkte Gespräch noch in diesem Jahr. Was sollte ich denn sagen? Ich habe mich ja extra am Montag bei ihr gemeldet, um sie zu fragen, dass ich gerne in Ruhe über den aktuellen Status reden möchte. Und ihr Verhalten und sie dann so zu sehen hätte mir klar gemacht, dass es im Moment doch besser sei, uns gegenseitg in Ruhe zu lassen und daher schreibe ich ihr lieber einen Brief?

Ist das nicht viel zu sprunghaft?

Ich werde in den nächsten Tagen auf jeden Fall den Brief zu Ende schreiben. Ich habe schon damit angefangen, aber es gibt im Moment einfach zu viele Sachen, die ich sagen möchte und es fällt mir schwer mich auf die wesentlichen Dinge zu beschränken.

Ihr merkt sicher, dass ich schon wieder total verunsichert bin.
 
Ich denke du solltest da auf dein Gefühl hören.
Wenn du denkst das die Zeit reif für ein Treffen ist, dann hat das auch seine Berechtigung.
Vielleicht ist zu viel darüber nachdenken, auch das was so verwirrend ist.
Verliere also deinen Instinkt und das was für dich wichtig ist, nicht aus dem Auge, vor lauter Abwägen.
 
Vielleicht ist zu viel darüber nachdenken, auch das was so verwirrend ist.

Ja ... also ich denke auch das es gar nicht schlecht wäre, einfach zusammen ein zwei tage zu pausieren... um das (du = "stess") einfach Sauerstoff tanken kannst.

So, also ich klinke mich einfach mit (ein Auge) raus...
 
Vielleicht ist zu viel darüber nachdenken, auch das was so verwirrend ist.

Ja ... also ich denke auch das es gar nicht schlecht wäre, einfach zusammen ein zwei tage zu pausieren... um das (du = "stess") einfach Sauerstoff tanken kannst.

So, also ich klinke mich einfach mit (ein Auge) raus...


Ja, erst einmal runterkommen. Ich schreibe nebenher in Ruhe den Brief und versuche dabei, mich wieder zu sammeln.
 
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