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Meine Frau will keinen Sex mehr

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Also wenn du Depressionen hast und auch schon Medikamente nimmst, dann gehört Sport zur Therapie genauso dazu wie das Medikament.
Es geht nicht nur darum wieder entspannter deiner Frau begegnen zu können, sondern auch darum wieder gesund zu werden und dazu muss man seine Medizin nehmen, die bei Depressionen u.a. genau daraus besteht, Sport, Bewegung, Unternehmungen, kleine Auszeiten.

Der Antrieb kommt bei solchen Erkrankungen nicht unbedingt wenn man sich erholt, es ist typisch dass er erst kommt wenn man damit beginnt in Bewegung zu sein.
Das ist schwer und kostet Überwindung und ein sich Gedanken machen über Zeitmanagement, aber das gehört unbedingt dazu wenn man die Depressionen wieder los werden will und auch die Medikamente.

Und das alles „nur“ weil sie „keine Lust hat“ (Zitat).
 
Und das alles „nur“ weil sie „keine Lust hat“ (Zitat).

Nein, dafür kann sie genauso wenig, oder viel, wie du für ihr verhalten.
Und, du kannst ja was tun (zumindest die Antriebslosigkeit betreffend), dass du es nicht machst dafür kann sie schon gar nichts.

Irgendwie spiegelt ihr euch und jeder denkt nicht gut über das Verhalten des anderen, verhält sich aber auf seine Weise ganz genauso.
 
Nein, dafür kann sie genauso wenig, oder viel, wie du für ihr verhalten.
Und, du kannst ja was tun (zumindest die Antriebslosigkeit betreffend), dass du es nicht machst dafür kann sie schon gar nichts.

Irgendwie spiegelt ihr euch und jeder denkt nicht gut über das Verhalten des anderen, verhält sich aber auf seine Weise ganz genauso.

Mag schon sein, aber „keine Lust“ auf etwas hört sich ein bisschen lapidar an.

Etwas schlichtweg nicht hinbekommen obwohl man es permanent versucht ist doch wenigstens ein ernsthafter Versuch. Einfach zu sagen man hat keine Lust, Punkt, fertig, aus, finde ich da etwas lapidar. Bei unwichtigen Dingen des Lebens kann man das schon tun, aber wenn man bedenkt was hier drängt? Das soll ja nicht heißen dass sie was gegen ihre Lust tun soll, aber sie soll ernsthaft versuchen was dagegen zu tun und sich damit befassen.
 
So, jetzt stell dein Thema mal in diesem Verein:

www.joyclub.de

Forum "Liebe und Beziehung".

Würde mich mal sehr interessieren, was du dort für Antworten bekommst. Für die Suche nach einer außerehelichen Sex-Beziehung halte ich dieses Portal zwar weniger geeignet, denn die Solo-Damen dort wünschen sich i. d. R. keinen gefrusteten Ehemann, aber das steht ja für Dich ohnhin noch nicht im Vordergrund.

Aber vielleicht verändert es deine Sichtweise ein wenig.

g.

Echt, golem, dein Vorschlag ist der Knüller.

Ich hab' da mal reingeschaut und auf eine Frage zu funktionierenden Langzeitbeziehungen folgende Antwort gefunden:

"Die Einsicht, dass ich für mein Glück selbst zuständig bin, und zwar ausschließlich! Meine Partnerin ist nicht dafür verantwortlich, dass ich mich gut fühle. Meine Gedanken sind meine Gedanken und nicht ihre! Und Prinzen auf weißen Rössern und Prinzessinnen, die sehnsüchtig schmachtend auf die Rückkehr ihrer Helden warten, gibts nur im Märchen."

Komisch, gell? Die Swinger und fröhlichen Durcheinanderficker sagen genau das gleiche wie Tired, Elektraa, Gucki und manchmal ich.

Das versteh mal einer
 
Echt, golem, dein Vorschlag ist der Knüller.

Ich hab' da mal reingeschaut und auf eine Frage zu funktionierenden Langzeitbeziehungen folgende Antwort gefunden:

"Die Einsicht, dass ich für mein Glück selbst zuständig bin, und zwar ausschließlich! Meine Partnerin ist nicht dafür verantwortlich, dass ich mich gut fühle. Meine Gedanken sind meine Gedanken und nicht ihre! Und Prinzen auf weißen Rössern und Prinzessinnen, die sehnsüchtig schmachtend auf die Rückkehr ihrer Helden warten, gibts nur im Märchen."

Komisch, gell? Die Swinger und fröhlichen Durcheinander****er sagen genau das gleiche wie Tired, Elektraa, Gucki und manchmal ich.

Das versteh mal einer

Das ist ja auch eine spitzen Plattform um sich Meinungen über Langzeitbeziehungen zu holen!

Das ist ja in etwa so wie sich bei Auswanderern Meinungen über Deutschland zu holen, einen Blinden nach seiner Lieblingsfarbe oder Vegetarier nach dem Lieblingsgarzustand ihres Steaks zu fragen.
 
Verzweifelter, dass du kein Märchenprinz bist, ist dir mittlerweile ja schon klargeworden. Dann komm endlich auch von deinem hohen Märchenprinzen-Ross runter. Die Swinger, die sich in dem Joyclub-Forum austauschen, leben fast ausschließlich in sehr langen Beziehungen. Klar, du stellst nicht nur das "lange" infrage, sondern vor allem die "Beziehung" dieser Leute.

Bleib halt bei deiner Vorstellung von der einzig wahren Beziehung und vom einzig wahren Glück. Bleib bei der Vorstellung, dass deine Frau für dein Glück zuständig ist. Funktioniert ja super bis jetzt.
 
Mag schon sein, aber „keine Lust“ auf etwas hört sich ein bisschen lapidar an.

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Und wenn man einfach keine andren Worte dafür hat?
Vielleicht einfach mal versuchen den Begründungen deiner Frau genauso eine Ernsthaftigkeit zu verleihen wie den deinen, auch wenn sie sich für dich lapidar anhören solltest du sie nicht gegenüber deinen abwerten, sondern als gleichwertig und genauso berechtigt ansehen.

Sie muss und sollte, aber eben nur aus den Gedanken heraus die du dazu hast.
Sie selber wird da ein ganz anderes Empfinden zu haben, als du es annimmst, nur kann oder mag sie das nicht näher erklären.
Vielleicht weil sie fürchtet danach die Lösungswege die du als angemessen empfindest, als das einzig Wahre präsentiert zu bekommen, während sie das einfach nicht kann oder mag.

Bewerte nicht das was sie als Grund anführt, nimm es als genauso rechtens an wie deine Gründe, denn das was bei euch beiden daraus resultiert ist genau das gleiche und damit gibt es nicht die Trennung von lapidar und ernst zu nehmen.
Jeder Grund der zu so einer Situation führt ist ein ernster Grund, egal welchen Eindruck man selber davon hat.

Wenn du ihre Gründe, auch wenn sie nichts weiter versucht, nicht abwertest und deinem Empfinden gleich stellt, dann fällt schon mal die Wut auf ihr Verhalten weg, was auch wieder hilfreich ist.

Du hast alles versucht und nun bist du ausgebrannt, kannst nichts mehr versuchen und das ist nachvollziehbar und eine Folge des Ewigen Versuchens, es ist rechtens.

Vor langer Zeit habe ich mal geschrieben, vielleicht hat sie auch sehr lange alles nach ihren Möglichkeiten versucht und ist an denselben Punkt gekommen an dem du jetzt bist und hat ihn bisher (noch) nicht überwinden können, dann wäre es bei dieser Wertung genauso rechtens wie deine Situation.

Da hast du dann gesagt dass dies schon lange her ist Vergangenheit, sie hat ihre Depressionen überwunden und irgendwann muss mal gut sein, man darf nicht immer zurück schauen sondern nach vorne.
Ich meinte dass dies aber zusammen gehört, ohne den Rückblick kann man das was ist nicht begreifen.

Was, wenn sie immer noch in dieser Schiene steckt, als Folge ergebnisloser Bemühungen, genauso wie du jetzt und einfach keine Kraft und Lust mehr hat, wenn sie damit abgeschlossen hat weil ihr Bemühen nie erkannt wurde und sie gegen eine Wand gelaufen ist und nun in der Tat nicht mehr zurückschaut um die Ursachen nochmal anzugehen, sondern nur noch nach vorne um mit den Folgen gut leben zu können, Folgen die da Lustlosigkeit heißen?

Klar eine Hypothese, aber sicher schon tausendfach passiert und im Bezug auf euch auch nicht gerade unmöglich.

Ihr beide habt das Recht ausgebrannt zu sein und alle Bemühungen einzustellen, die Folge ist dann eben mit dieser Situation zu leben, sie ist einzig zu ändern wenn sich jemand in eine andere Richtung zu bewegen beginnt, für sich alleine, aber das ist nicht zu machen.

Aber, vielleicht hat sich deine Frau schon in diese andere Richtung bewegt, weil sie nicht weiter kam und nun ihren Frieden gemacht und ihren Weg gefunden mit dem es ihr gut geht und dort fühlt sie sich wohl und sicher, wie schon lange nicht mehr.

Du kommst dann an den Punkt an dem sie war und sie soll sich bewegen um dich da raus zu holen, während sich in ihrer Not nichts und niemand bewegt hat, sie müsste sich wieder dahin begeben wo es ihr nicht gut ging und versuchen etwas zu retten damit es in erster Linie dir wieder gut geht, denn sie hat ja ihr Problem für sich überwunden.
Jetzt geht es ihr gut, das Risiko sich für dich wieder an den Punkt den sie schon vor Jahren hatte zu bewegen, ist dass es ihr dann nicht mehr gut geht und sie irgendwann wieder in ihrer Not feststeckt weil es dir besser geht und du dadurch nicht bemerkst wie es ihr geht, wie damals und ihre Begründungen zu lapidar sind als dass man sich drum kümmern muss, solange es ansonsten wieder läuft.

Verstehst du was ich damit sagen möchte?
Es ist Theorie, aber eine die möglich ist und so kann man auch nachvollziehen dass ihre Begründung keine Lust zu haben genauso rechtens und allumfassend ist wie deine, weil sie dasselbe durch hat und jetzt einfach nur anders damit umgeht und zwar so dass es ausgeschlossen ist wieder in solch eine Situation zu kommen und es ihr damit gut geht.

Sicher würdest du dann achtsamer sein, aber einmal was negatives hinter sich gebracht, ist der Mensch kaum mehr in der Lage sich nochmal in diese Situation zu begeben und zu glauben dass es besser wird.

Eine negative Erfahrung, kann nur durch 10 positive Erfahrungen wieder wett gemacht werden und diese zehn Erfahrungen werden wieder und immer wieder hinterfragt, um auch sicher zu gehen.

Ihr beide habt hunderte negative Erfahrungen gemacht in Sachen Beziehung, rechne mal nach wie viel und wie lange es brauchen wird um das wieder zu egalisieren und dennoch bleibt immer was im Hinterkopf zurück.
Vorsicht, Gefahr, das wird nichts!

Wer weiß wie viele Jahre sie ein negatives Empfinden hatte und auch negative Erfahrungen machte weil sie damit alleine war, du hast die nun ein Jahr lang und damit ist die von dir vorgegebene Zeit abgelaufen.
Das reicht aber für euch beide nicht aus, zumal der richtige Weg ja noch gar nicht begonnen hat, geschweige denn gefunden wurde.

Deine Frau hat ihren schmerzlosen Weg gefunden, aber deinem Empfinden nach muss sie diesen unbedingt verlassen damit dein Schmerz aufhört und sich wieder in die Ungewissheit und in die Abhängigkeit deines Tuns begeben.
So geht das nicht, man kann nicht verfügen wenn sich der andere gut eingerichtet hat, man muss schauen was man selber tun kann um auch schmerzloser leben zu können, ohne dem anderen seine Sicherheit und seine Wohlfühlzone zu nehmen.

Im Idealfall kann ihre Wohlfühlzone Stück für Stück von deiner Liebe und Verlässlichkeit ersetzt werden, oder du findest deine eigene Wohlfühlzone, aber das funktioniert niemals mit Zeitvorgaben in denen das passieren muss und schon gar nicht indem man ausgebrannt vor sich hin dümpelt, darauf wartend dass irgendwas vom Himmel fällt, was für Bewegung sorgt.
 
Ja richtig, ist das schlimm? Nicht normal, aber auch nicht schlimm. Aber den bekomme ich ja in keinster Weise!

Sie wäre dein (einziger) Halt?

Es ist ein Liebesdienst, seine Kinder zu eigenständigen Selbsterhaltern zu erziehen. Das scheinst du NOCH nicht zu sein. Also lerns, jetzt ist Gelegenheit dafür.

Jetzt siehst du sie als deine Rabenmutter, in Wahrheit zwingt sie dich, dir selbst "zu kochen", wenn sie nicht da ist. Kannst du das, ist kein Grund mehr, dich zu meiden.

Komm endlich drauf, wie beglückend es ist, sich in jeder Lage auszukennen und etwas draus machen zu können. Keiner schaut her? Egal, ich machs mir trotzdem nett... keiner umarmt mich? Dann umarme ich mich halt mal selbst. Keiner krümmt die Finger für mich? Dann lege ich halt Selbst Hand an und mach mir einen wunderbaren Orgasmus selber. Mannomann, wie arm sind die, die dauernd wen anderen benötigen für nette Zustände.
 
Und wenn man einfach keine andren Worte dafür hat?
Vielleicht einfach mal versuchen den Begründungen deiner Frau genauso eine Ernsthaftigkeit zu verleihen wie den deinen, auch wenn sie sich für dich lapidar anhören solltest du sie nicht gegenüber deinen abwerten, sondern als gleichwertig und genauso berechtigt ansehen.

Sie muss und sollte, aber eben nur aus den Gedanken heraus die du dazu hast.
Sie selber wird da ein ganz anderes Empfinden zu haben, als du es annimmst, nur kann oder mag sie das nicht näher erklären.
Vielleicht weil sie fürchtet danach die Lösungswege die du als angemessen empfindest, als das einzig Wahre präsentiert zu bekommen, während sie das einfach nicht kann oder mag.

Bewerte nicht das was sie als Grund anführt, nimm es als genauso rechtens an wie deine Gründe, denn das was bei euch beiden daraus resultiert ist genau das gleiche und damit gibt es nicht die Trennung von lapidar und ernst zu nehmen.
Jeder Grund der zu so einer Situation führt ist ein ernster Grund, egal welchen Eindruck man selber davon hat.

Wenn du ihre Gründe, auch wenn sie nichts weiter versucht, nicht abwertest und deinem Empfinden gleich stellt, dann fällt schon mal die Wut auf ihr Verhalten weg, was auch wieder hilfreich ist.

Du hast alles versucht und nun bist du ausgebrannt, kannst nichts mehr versuchen und das ist nachvollziehbar und eine Folge des Ewigen Versuchens, es ist rechtens.

Vor langer Zeit habe ich mal geschrieben, vielleicht hat sie auch sehr lange alles nach ihren Möglichkeiten versucht und ist an denselben Punkt gekommen an dem du jetzt bist und hat ihn bisher (noch) nicht überwinden können, dann wäre es bei dieser Wertung genauso rechtens wie deine Situation.

Da hast du dann gesagt dass dies schon lange her ist Vergangenheit, sie hat ihre Depressionen überwunden und irgendwann muss mal gut sein, man darf nicht immer zurück schauen sondern nach vorne.
Ich meinte dass dies aber zusammen gehört, ohne den Rückblick kann man das was ist nicht begreifen.

Was, wenn sie immer noch in dieser Schiene steckt, als Folge ergebnisloser Bemühungen, genauso wie du jetzt und einfach keine Kraft und Lust mehr hat, wenn sie damit abgeschlossen hat weil ihr Bemühen nie erkannt wurde und sie gegen eine Wand gelaufen ist und nun in der Tat nicht mehr zurückschaut um die Ursachen nochmal anzugehen, sondern nur noch nach vorne um mit den Folgen gut leben zu können, Folgen die da Lustlosigkeit heißen?

Klar eine Hypothese, aber sicher schon tausendfach passiert und im Bezug auf euch auch nicht gerade unmöglich.

Ihr beide habt das Recht ausgebrannt zu sein und alle Bemühungen einzustellen, die Folge ist dann eben mit dieser Situation zu leben, sie ist einzig zu ändern wenn sich jemand in eine andere Richtung zu bewegen beginnt, für sich alleine, aber das ist nicht zu machen.

Aber, vielleicht hat sich deine Frau schon in diese andere Richtung bewegt, weil sie nicht weiter kam und nun ihren Frieden gemacht und ihren Weg gefunden mit dem es ihr gut geht und dort fühlt sie sich wohl und sicher, wie schon lange nicht mehr.

Du kommst dann an den Punkt an dem sie war und sie soll sich bewegen um dich da raus zu holen, während sich in ihrer Not nichts und niemand bewegt hat, sie müsste sich wieder dahin begeben wo es ihr nicht gut ging und versuchen etwas zu retten damit es in erster Linie dir wieder gut geht, denn sie hat ja ihr Problem für sich überwunden.
Jetzt geht es ihr gut, das Risiko sich für dich wieder an den Punkt den sie schon vor Jahren hatte zu bewegen, ist dass es ihr dann nicht mehr gut geht und sie irgendwann wieder in ihrer Not feststeckt weil es dir besser geht und du dadurch nicht bemerkst wie es ihr geht, wie damals und ihre Begründungen zu lapidar sind als dass man sich drum kümmern muss, solange es ansonsten wieder läuft.

Verstehst du was ich damit sagen möchte?
Es ist Theorie, aber eine die möglich ist und so kann man auch nachvollziehen dass ihre Begründung keine Lust zu haben genauso rechtens und allumfassend ist wie deine, weil sie dasselbe durch hat und jetzt einfach nur anders damit umgeht und zwar so dass es ausgeschlossen ist wieder in solch eine Situation zu kommen und es ihr damit gut geht.

Sicher würdest du dann achtsamer sein, aber einmal was negatives hinter sich gebracht, ist der Mensch kaum mehr in der Lage sich nochmal in diese Situation zu begeben und zu glauben dass es besser wird.

Eine negative Erfahrung, kann nur durch 10 positive Erfahrungen wieder wett gemacht werden und diese zehn Erfahrungen werden wieder und immer wieder hinterfragt, um auch sicher zu gehen.

Ihr beide habt hunderte negative Erfahrungen gemacht in Sachen Beziehung, rechne mal nach wie viel und wie lange es brauchen wird um das wieder zu egalisieren und dennoch bleibt immer was im Hinterkopf zurück.
Vorsicht, Gefahr, das wird nichts!

Wer weiß wie viele Jahre sie ein negatives Empfinden hatte und auch negative Erfahrungen machte weil sie damit alleine war, du hast die nun ein Jahr lang und damit ist die von dir vorgegebene Zeit abgelaufen.
Das reicht aber für euch beide nicht aus, zumal der richtige Weg ja noch gar nicht begonnen hat, geschweige denn gefunden wurde.

Deine Frau hat ihren schmerzlosen Weg gefunden, aber deinem Empfinden nach muss sie diesen unbedingt verlassen damit dein Schmerz aufhört und sich wieder in die Ungewissheit und in die Abhängigkeit deines Tuns begeben.
So geht das nicht, man kann nicht verfügen wenn sich der andere gut eingerichtet hat, man muss schauen was man selber tun kann um auch schmerzloser leben zu können, ohne dem anderen seine Sicherheit und seine Wohlfühlzone zu nehmen.

Im Idealfall kann ihre Wohlfühlzone Stück für Stück von deiner Liebe und Verlässlichkeit ersetzt werden, oder du findest deine eigene Wohlfühlzone, aber das funktioniert niemals mit Zeitvorgaben in denen das passieren muss und schon gar nicht indem man ausgebrannt vor sich hin dümpelt, darauf wartend dass irgendwas vom Himmel fällt, was für Bewegung sorgt.

Ich würde gerne versuchen ihr Begründungen zu verstehen, sofern sie sie mir sagen würde. „Ich habe keine Lust“ ist da sehr wachsweich, ähnlich wie „ist halt so“. Aber das muss ich wohl so akzeptieren.

Der Unterschied ist, dass ich die Situation damals nicht erkannt habe und sie nie ein Wort gesagt hat, schon klar: das macht es nicht besser. Jetzt ist die Situation ein wenig anders.

In dem Fall gilt es das Risiko abzuwägen, riskiere ich was oder verliere ich meinen Partner, denn das wäre langfristig das Ergebnis.

Dann soll sich jeder für uns in seiner Wohlfühlzone einrichten und wir leben weiterhin nebenher wie in einer WG? Super! Dann kann man es ja auch gleich lassen! Nur keinen Aufwand betreiben. Mit Zeitvorgaben hat das wenig zu tun, aber die Uhr tickt doch! Sie kommt klar mit der Situation, ich nicht! Wie lange kann das noch gut gehen? Ich finde ja wir haben alles, nur nicht mehr viel Zeit!

Und sollte aufgerechnet werden? Der eine verträgt mehr, der andere weniger. Tatsache ist doch dass die Situation ist wie sie ist. Und wenn ihr was an UNS liegt dann ist das halt nunmal mit ein bisschen „Aufwand“ verbunden, wenn man aber das Ergebnis vor Augen hätte wäre das aber vielleicht gar nicht so schlimm?!? Aber wenn ich schon nicht mal in den ganzen Prozess einsteige weil mir das Risiko zu groß ist? Oder weil ich „keine Lust habe“? Da stellt sich mir doch zwangsläufig immer wieder die Frage: hat sie noch „Lust“ auf unsere Beziehung, hat sie noch „Lust“ auf mich?

Aber es hilft ja alles nichts: wenn sie nicht will dann will sie nicht!
 
Ja, du musst ihre Begründungen akzeptieren und auch wenn du sie nicht verstehst musst du sie als genauso wertig sehen wie deine eigenen.
Eigentlich ist das kein Muss, sondern eine Selbstverständlichkeit.
Auch wenn du meinst dein Reden wäre mehr wert, als ihr "jetziges" Schweigen, das ist nicht so,
Deine Frau ist nicht du, sie teilt sich anders mit, macht vielleicht mehr mit sich selber aus, hat Probleme da näher drauf einzugehen und du halt nicht. Oder nicht mehr?

Und auch das musst du akzeptieren, nicht weil dir nichts anderes übrig bleibt, sondern weil sie ist wie sie ist und das ist nicht weniger wert als dass du bist, handelst und denkst wie du bist, handelst und denkst.
Du gehst immer nur von dir aus, deinen Gedanken und deinen Schlussfolgerungen, das macht fast jeder Mensch und genau da entstehen die Probleme, weil zwei Menschen nicht gleich denken, fühlen und handeln können, auch wenn man noch so überzeugt davon ist dass der andere es versuchen sollte weil er es kann und nur keinen Bock hat, das kann aber nicht jeder auch wenn er Bock hätte.

Akzeptiere deine Frau wie sie ist und handelt, habe den gleichen Respekt davor wie du ihn für dich selber wünschst, streiche das "Aber" aus deinem Denken und achte sie als eigenständigen Menschen der vollkommen anders ist als du und den du nicht dazu bringen kannst im Handeln gleich zu werden wie du.

Du verstehst sie nicht, aber dennoch hat das was du nicht verstehst dieselbe Daseinsberechtigung, wie das was du denkst und damit auch verstehst.

Nein, du sollst keine Wohlfühlzone für euch schaffen, dich für sie abrackern, so dass nur sie profitiert und du damit haderst dass du es ja gleich lassen könntest, wenn für dich nichts bei rum kommt (was aber gar nicht ausgeschlossen wäre), das sollst du nicht tun.

Du sollst einfach deine eigene Wohlfühlzone schaffen, so wie es deine Frau auch getan hat, du sollst das tun was dich wieder ins Leben zurück holt und dir Zufriedenheit und Zuversicht bringt.
Für dich und nur für dich, aber natürlich verträglich im Bezug auf den Umgang miteinander, ohne Wut, ohne den Anspruch dass sie dich besser verstehen müsste als du sie verstehst und dementsprechend so handeln müsste wie du denkst dass sie handeln müsste.
Vergiss das, sorge für dein Wohl und das kann für alle viel bewegen, ganz egal wie dieses für dich Sorgen aussehen wird, nur wichtig wäre dass man sich trotz allem wohlgesonnen bleibt.
Leute die die Liebe ihres Lebens vor sich haben, die bleiben auch wohlgesonnen, wollen nicht zeigen wo der Frosch die Locken hat, sondern dass man trotz aller Widrigkeiten das Verhalten des anderen akzeptieren kann und allen Respekt davor hat und trotzdem an seiner eigenen und ganz persönlichen Wohlfühlzone basteln kann.
 
Für deine Frau ist auch lang keiner da gewesen und sie hat sich selbst helfen gelernt in vielen Belangen.

Trotzdem, sie braucht noch immer viel von dir und es kann sein, dass sie das gar nicht wahr hat, wie sehr sie deine Unterstützung, Mithilfe, Zuwendung, auch Geld und Gesten der Großzügigkeit benötigt, um zurechtzukommen.

Wieso probiert ihr nicht aus, wie es wäre, wenn keiner mehr den anderen um etwas bitten darf? Das kann man auch lieb und freundschaftlich ausmachen- ich geh mal aus dem Eheleben ganz raus, alles, was von mir üblicherweise verfügbar ist, kommt nun nicht mehr. Fällt das auf?

Kann sie leben mit dem, was sie verdient? Kann sie den Tag organisieren, ohne Mithilfe von dir? Kann sie sich so frei bewegen, wie jetzt, wenn du dich mal zurücknimmst mit deiner "Liebe"?

Man bemerkt irgendwie erst, wie wichtig Zusammenhalt ist, wenn dieser bröckelt.

Solange man gegeben kriegt fällt nicht auf, wie abhängig man in einer Familie ist auch vom Geber, dem Vater, der zum Beispiel das Konto füllt regelmässig, oder für den Bau des Nestes viel beigetragen hat, oder wie selbstverständlich mithilft, bei zig Aufgaben.

Ich habe ja schon erwähnt, mein Ex war für mich der Trottel rauf und runter, dabei habe ich und die Kinder von ihm gelebt und mehr als Dank hätte er verdient alleine deshalb schon. Man wird so aufgeblasen, wenn man keine Grenzen vorgesetzt kriegt, dh. wenn das Geben des anderen als selbstverständlich gehalten wird und nie begrenzt wird.

Fahr wenigstens mal alleine auf Urlaub und geh mal nicht mehr zum Hörer, wenn sie anruft bei dir. Es muss ohne Streit und ohne Unfreundlichkeiten ausverhandelt werden- jetzt mach ich mal, wie du, nur zum Beweis, dass es unfair zugeht hier.
 
Kann sie leben mit dem, was sie verdient?

Ich würde das umformulieren.
Kann sie leben mit dem was ihr zusteht?
Schließlich hat sie Jahrelang für die Familie gearbeitet und in der Firma, somit müsste sein Verdienst gerecht verteilt werden und dann könnte man diese Frage stellen.
 
„Ich habe keine Lust“ ist da sehr wachsweich.."

Nein, Verzweifelter, keine Lust ist der ehrlichste aller Gründe!

Wir ermutigen in der Paartherapie die Klienten oft dazu, diesen ehrlichen Grund zu benutzen, anstatt sich in rationale hergeholte Argumente zu flüchten, nur weil der Partner diesen Grund der Lustlosigkeit nicht anerkennt.

Keine Lust kommt von ganz innen, ist rational nicht fassbar, stört den Betroffenen sogar oft selbst, ist aber da und sollte vom Umfeld unbedingt akzeptiert, nicht verniedlicht oder gar abgewertet werden!
 
„Ich habe keine Lust“ ist da sehr wachsweich.."

Nein, Verzweifelter, keine Lust ist der ehrlichste aller Gründe!

Wir ermutigen in der Paartherapie die Klienten oft dazu, diesen ehrlichen Grund zu benutzen, anstatt sich in rationale hergeholte Argumente zu flüchten, nur weil der Partner diesen Grund der Lustlosigkeit nicht anerkennt.

Keine Lust kommt von ganz innen, ist rational nicht fassbar, stört den Betroffenen sogar oft selbst, ist aber da und sollte vom Umfeld unbedingt akzeptiert, nicht verniedlicht oder gar abgewertet werden!

Tut man nicht vieles im Leben wozu man keine Lust hat, aber sich auf das Ergebnis freut und weiß dass man hinter zufrieden ist. Oft ist es ja nur bis man sich aufgerafft hat, sobald man begonnen hat ist es dann in Ordnung oder macht gar Spaß. Sport zum Beispiel. Und ich rede NICHT von Sex, sondern von Beziehung retten!
 
Tut man nicht vieles im Leben wozu man keine Lust hat, aber sich auf das Ergebnis freut und weiß dass man hinter zufrieden ist. Oft ist es ja nur bis man sich aufgerafft hat, sobald man begonnen hat ist es dann in Ordnung oder macht gar Spaß. Sport zum Beispiel. Und ich rede NICHT von Sex, sondern von Beziehung retten!

Irgendwie ist es nicht zu machen dass du die Angebote einer anderen Sichtweise annimmst, immer kommt das aber und am Ende steht das richtige Resultat, deine Ansicht und die wird mit Beispielen untermauert die nicht ansatzweise so komplex sind wie Beziehungskrisen.

Es ist aber nicht so einfach wie du es hier immer wieder sagst, man muss nur wollen, nur sagen, nur tun, das ist vielleicht dein Ding, aber du tust ja selber im Moment nichts mehr weil die Lust vergangen ist.
Einfach das auch deiner Frau zugestehen und die Sichtweise in andere Bahnen lenken, da kann schon vieles besser werden, ganz ohne übermäßiges zu tun, außer die Denkweise auch mal andere Wege gehen zu lassen.
 
Es ist aber nicht so einfach wie du es hier immer wieder sagst, man muss nur wollen, nur sagen, nur tun, das ist vielleicht dein Ding, aber du tust ja selber im Moment nichts mehr weil die Lust vergangen ist.

Ich „tue“ schon bald ein Jahr lang! Das es einfach ist habe ich nie gesagt, ich habe auch nie einen Erfolg zwingend in den Vordergrund gestellt, NUR den Versuch!
 
Schon reden wir wieder aneinander vorbei.
Zumindest liest es sich so, als wäre es für deine Frau nicht so schwer mal in die Puschen zu kommen und du rackerst dich vergeblich ab, aber das ist es nicht.

Außerdem hattest du einen Erfolg, den du als Mitleidsex abtust, aber ich kenne keine Frau die so abgeht wie du es beschrieben hast, wenn sie Mitleidsex hat.
Aber, es hat sich nicht wiederholt also muss es so sein, ich denke es hat sich nicht wiederholt weil niemand die Chance erkannt hat daran anzuknüpfen, auch außerhalb von Sex.
Darum geht es auch gar nicht ob der Erfolg im Vordergrund steht, oder besser gesagt, es ist gut wenn er nicht im Vordergrund und über allem steht.
Es geht einfach nur darum dass du ihrem Umgang gegenüber der Krise genauso viel Respekt und Akzeptanz entgegenbringst, wie deinem eigenen Umgang damit.
Dass du es ernst und als legitim nimmst, was sie sagt und tut und nicht meinst sie müsste dies oder das machen und wenn nicht dann lässt sie dich sehenden Auges leiden, ohne dass es sie stört.
Das ist sicher nicht so.
Es geht darum einen anderen Blick darauf zu bekommen und darum dass du dafür sorgen musst dass es dir best möglichst geht, auch ohne ihr zu tun, denn für dich bist du verantwortlich, du bist in der Lage zu schauen was du für dich tun kannst, sie ist es offensichtlich nicht.

Der ganze Frust und die Wut muss weg und durch Akzeptanz ohne Reue und mit Wohlwollen ersetzt werden.

Außerdem interpretierst du deine Sichtweise eins zu eins in ihr Verhalten hinein, das ist der allergrößte Fehler den man machen kann, zu denken dass das was man über einen anderen und dessen Verhalten denkt auch so ist, nur weil man die vielen anderen Möglichkeiten nicht nachvollziehen kann, oder erst gar nicht erahnt.
 
Tut man nicht vieles im Leben wozu man keine Lust hat, aber sich auf das Ergebnis freut und weiß dass man hinter zufrieden ist. Oft ist es ja nur bis man sich aufgerafft hat, sobald man begonnen hat ist es dann in Ordnung oder macht gar Spaß. Sport zum Beispiel. Und ich rede NICHT von Sex, sondern von Beziehung retten!

Du hast doch vorher gerade selbst begründet, warum du nicht joggen gehst, lustig bist etc.

Zitat: von dir (nicht wortwörtlich) : mich freut grad nichts, mag nicht versuchen, mich hochzurappeln, bin nicht motiviert...

Verlang nicht von anderen, was du selbst nicht schaffst gerade- aus der Lustlosigkeit aussteigen zu können, gelingt dir zur gegebenen Stund ja auch net.

Macht ja nichts, eigentlich. Das muss man sich verzeihen können, mal unten zu sein.
 
Schon reden wir wieder aneinander vorbei.
Zumindest liest es sich so, als wäre es für deine Frau nicht so schwer mal in die Puschen zu kommen und du rackerst dich vergeblich ab, aber das ist es nicht.

Außerdem hattest du einen Erfolg, den du als Mitleidsex abtust, aber ich kenne keine Frau die so abgeht wie du es beschrieben hast, wenn sie Mitleidsex hat.
Aber, es hat sich nicht wiederholt also muss es so sein, ich denke es hat sich nicht wiederholt weil niemand die Chance erkannt hat daran anzuknüpfen, auch außerhalb von Sex.
Darum geht es auch gar nicht ob der Erfolg im Vordergrund steht, oder besser gesagt, es ist gut wenn er nicht im Vordergrund und über allem steht.
Es geht einfach nur darum dass du ihrem Umgang gegenüber der Krise genauso viel Respekt und Akzeptanz entgegenbringst, wie deinem eigenen Umgang damit.
Dass du es ernst und als legitim nimmst, was sie sagt und tut und nicht meinst sie müsste dies oder das machen und wenn nicht dann lässt sie dich sehenden Auges leiden, ohne dass es sie stört.
Das ist sicher nicht so.
Es geht darum einen anderen Blick darauf zu bekommen und darum dass du dafür sorgen musst dass es dir best möglichst geht, auch ohne ihr zu tun, denn für dich bist du verantwortlich, du bist in der Lage zu schauen was du für dich tun kannst, sie ist es offensichtlich nicht.

Der ganze Frust und die Wut muss weg und durch Akzeptanz ohne Reue und mit Wohlwollen ersetzt werden.

Außerdem interpretierst du deine Sichtweise eins zu eins in ihr Verhalten hinein, das ist der allergrößte Fehler den man machen kann, zu denken dass das was man über einen anderen und dessen Verhalten denkt auch so ist, nur weil man die vielen anderen Möglichkeiten nicht nachvollziehen kann, oder erst gar nicht erahnt.

Der ganze Frust wird eher größer als kleiner. Das wird mir mehr und mehr bewusst. In den unzähligen Gesprächen sagte sie mir immer wieder eines, direkt oder indirekt: ich bin ein egoistischer Mensch der nur nach seinen eigenen Bedürfnissen schaut, alles muss nach meiner Pfeife tanzen und meine Frau ist mir scheissegal, solange sie die Beine breit macht. Unsere Kinder hole ich nur vom Kindergarten oder unternehme was mit Ihnen weil ich dafür abends vögeln will.

Egal was was ich tue, alles schlecht und mit nur einem Hintergedanken. Egal was ich mache: alles Druck! Sie sieht immer und immer nur das Negative in meinem Tun. Auf den Gedanken das ich was gerne tue kommt sie gar nicht. Alles falsch! Und solange sie in mir immer nur das schlechte sieht können wir alles vergessen!

Es kommt nichts zurück, weil ich ja so ein arroganter Bock bin der nur vögeln will. Sie sucht zwanghaft Rechtfertigungen für sich selber um jegliche Nähe für sie logisch zurückzuweisen zu können. Nichts riskieren, könnte ja evtl. nicht funktionieren.

Und jetzt sag du mir: wie groß sind da die Erfolgsaussichten? Gegen null würde ich sagen.

Ich bin jetzt glaube endgültig an dem Punkt an dem ich nicht mehr kann und nicht mehr will! Ich kann es ihr nicht recht machen. Ich schaffe es nicht! Und wenn doch manches, dann kommen die nächsten schlechten Dinge die falsch waren!

Nach dem was sie mir regelmäßig sagt und zu verstehen gibt was sie tut und was sie nicht tut hat sie kein ernsthaftes Interesse an einer Änderung der Situation, bzw. an der Fortführung unserer Beziehung. Wie es mir dabei geht: egal, schließlich gibt es einiges zu vergelten. Mit der Einstellung mit der sie an die ganze Sache geht hat unsere Ehe keine Chance!

Sie zitiert mir, die für sie passendsten, Beiträge aus diesem Forum hier, die für sie nicht so passenden werden außer acht gelassen. Soviel zum Thema: ihr könnt sie nicht erreichen, nur mich!
 
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