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Einseitig asexuelle Beziehung

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Franken-Andi

New member
Ich bin selt über 20 Jahren mit meiner Frau verheiratet. Schon nach der Geburt unseres ersten Kindes wollte sie nur noch einmal im Monat Sex. Seit ca. 10 Jahren will sie gar nicht mehr.
Der Zustand wird für mich immer schlimmer. Ich befriedige mich selbst, suche Lustreize im Internet und Chats.
Aber das bringt mir alles nichts mehr. Ich würde gerne wieder mal realen Sex haben.
Ich habe auch schon über eine Trennung nachgedacht. Aber das bringe ich irgendwie nicht übers Herz.
Ivh bin oft verzweifelt.
 
Trennen ist schwer, weil man sich ja aneinander gewöhnt hat. Trotzdem, dir wird nichts anderes übrig bleiben, als dich zu trennen von ihr. Du kannst aber weiterhin mit ihr eine WG betreiben, wenn euch das so gefällt.
Frag sie mal, was sie davon hält.
 
Danke für deinen Rat. Ich hab auch schon an eine offene Beziehung, Swingen, oder so gedacht. Aber bisher hab ich mich nicht getraut, das Thema anzusprechen.
 
Danke für deinen Rat. Ich hab auch schon an eine offene Beziehung, Swingen, oder so gedacht. Aber bisher hab ich mich nicht getraut, das Thema anzusprechen.

Das war auch mein Gedanke.
Niemand hat das Recht einem anderen Sex zu verwehren, deine Frau hat das Recht keinen haben zu wollen, aber sie muss dir die Möglichkeit lassen ihn woanders zu suchen.

Schlag ihr eine offene Beziehung vor, manchmal hat Mann Glück und alleine der Vorschlag verändert etwas zum Positiven.

Wenn sie keinen Sex möchte, dir aber auch keinen mit jemand anders gönnt, dann wäre darüber nachzudenken sich als Paar zu trennen, eventuell zusammen zu leben in einer WG, je nachdem wie euer Verhältnis zueinander ist.

Wie ist es denn sonst so, funktioniert ihr abgesehen vom Sex gut als Paar, passt es trotzdem weiter zwischen euch?
Gibt es ansonsten körperliche Kontakte zwischen euch, Küsschen, Schmusen, mal in den Arm nehmen?
 
Keine intensive Nähe. Manchmal Hände Halten beim Spaziergang. Einen Gute-Nacht-Kuss, der aber ausnahmslos von mir kommt.
Der Alltag läuft aber gut. Wir unternehmen recht viel miteinander.
 
Hört sich an, als könntes man mit deiner Frau darüber reden, die Beziehung auch mal generell auf den Prüfstand stellen, zueinander offen sein so dass du sagen kannst wie es dir damit geht und sie genauso sagen kann wie es ihr geht und warum.

Einfach mal versuchen, aber unbedingt Streitgespräch vermeiden und immer bei dir selber bleiben, also nicht sagen dass sie etwas verkehrt macht, sondern was du fühlst und dir wünschst, vor allem brauchst, ohne dass eine Erwartungshaltung oder Druck entsteht.

Möglicherweise spürt sie dass du leidest, wäre vielleicht sogar erleichtert wenn es eine Möglichkeit gibt ihr das Sexthema abzunehmen?
 
Ich habe schon öfters eine Paartherapie angesprochen. Da sie kein Problem hat, hat sie auch kein Bedürfnis was zu ändern.
Kürzlich habe ich ihr wieder mal gesagt, dass ich gerne wieder mal Sex mit ihr hätte. Sie will aber nicht.

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Naja, zu sagen dass du gerne wieder Sex hättest ist ja kein wirkliches Gespräch.
Es erzeugt Handlungszwang, oder ein schlechtes Gewissen, in jedem Fall wird es dadurch für sie notwendig das Thema im Keim zu ersticken, nicht zuzulassen dass sie in eine Lage gerät wo Sex erwartet wird, Enttäuschung vorprogrammiert ist.
Sie ist vielleicht auch überfordert damit.

Es ist ja auch so, dass Frauen und genauso auch Männer, die keinen Sex mehr wollen (aus welchen Gründen auch immer und da gibt es viele), in eine Abwehrhaltung was Nähe und andere Zärtlichkeiten betrifft verfallen, weil sie befürchten und so ist es ja auch, dass der andere dann Sex erwartet und entweder enttäuscht werden muss, oder man selber sich zu etwas überwinden muss was man nicht mag.

Deshalb wäre der Weg eher über das Thema Nähe zu suchen, ggf. sogar mit der Abmachung es sicher nicht zum Sex kommen zu lassen und keinen mehr einzufordern, die Sicherheit dass nichts mehr in die Richtung erwartet wird, könnte den Weg für andere Formen der körperlichen Nähe wieder frei machen.
Denn auch Menschen die keinen Sex wollen, lassen sich meist gerne in den Arm nehmen, streicheln usw., ich denke auch sie verzichtet darauf, um euch nicht in eine sexuelle Situation zu bringen und dann die zu sein die enttäuscht.

Du kannst ja mal mit ihr reden, wenn sie abblockt einfach mal eine offene Beziehung ansprechen.
Aber beginne nicht mit dem Satz: Ich hätte gerne Sex und weil das mit dir nicht geht könnte ich doch.........
Sei empathisch, diplomatisch, vermeide Verletzungen und berücksichtige dass dieses Thema bei ihr sicher auch einen immensen Druck aufbaut.
 
"Da sie kein Problem hat, hat sie auch kein Bedürfnis was zu ändern."

Dann besteht wirklich auch keine Indikation für eine Paartherapie.
 
Servus Franken-Andi. Zunächst mal: Du bist nicht allein. Bei mir ist das ganz ähnlich: Seit der Geburt des zweiten Kindes hat meine Frau nie mehr die Initiative zum Sex ergriffen. Der Sex wurde immer weniger, seit sechs Jahren hatte ich keinen Orgasmus mehr in Gegenwart meiner Frau (mit einer einzigen Ausnahme), seit zweieinhalb Jahren ist auch jede Aktivität, bei der ich sie befriedige passé. Wir haben sehr viel darüber geredet, aber es ist wie bei dir: Sie hat ja kein Problem damit, dass es keinen Sex mehr gibt. Ich bin allein zu einer Paar-Therapeutin gegangen.

Dass du zehn Jahre lang nicht mit ihr darüber redest, finde ich bemerkenswert. Sagt sie "ich will nie wieder Sex haben"? Oder kommuniziert sie so wie meine Frau "jetzt lass mich halt in Ruhe/schlafen/das Buch noch lesen! Ich habe halt jetzt keine Lust."? Erzähl mal.
 
Kürzlich habe ich ihr wieder mal gesagt, dass ich gerne wieder mal Sex mit ihr hätte. Sie will aber nicht.

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Das ist, wie wenn du zum Gelähmten sagst, ich würd gern mit dir mal tanzen gehn..willst du?

Ich kenne viele Frauen in meinem Umfeld, die dem Sexuellen absolut abgeneigt sind, ihn regelrecht hassen oder zumindestens keinen Spaß dran haben und ihn am liebsten vermeiden, wenn es nach ihnen geht. Das kann damit zusammenhängen, weil sie entweder solche Genüsse nie wirklich als Genuss erfahren haben, oder weil sie sich selbst nicht erotisch finden und scheu sind dem gegenüber, oder weil sie mal sehr unangenehm gefühlt haben und ab da eben für sich beschlossen haben, ich mach zu, mag nicht mehr, ist nicht gut, brauch ich nicht.
 
... Das kann damit zusammenhängen, weil sie entweder solche Genüsse nie wirklich als Genuss erfahren haben, oder weil sie sich selbst nicht erotisch finden und scheu sind dem gegenüber, oder weil sie mal sehr unangenehm gefühlt haben und ab da eben für sich beschlossen haben, ich mach zu, mag nicht mehr, ist nicht gut, brauch ich nicht.

Hallo Elektraa
Da lese ich wieder die diversesten Mutmaßungen.....nach dem Motto: "ABER ES MUSS DOCH EINEN GRUND HABEN....."

Bei meiner Frau und mir ist es so, dass sie klar kommuniziert, ES IST HALT SO - und es liegt nicht an mir oder an irgendeinem Erlebnis. Sie hat da viel drüber nachgedacht, eben mit genau dem Ergebnis - es ist halt so und niemand hat schuld.....

Vieleicht ist es ja auch beim Fanken-Andi seiner Frau so. Vielleicht hat er nicht sie irgendwie verkehrt "konditioniert"....vielleicht hat er sie schon genau so konditioniert geheiratet und letztendlich keine Chance gehabt sie um zu polen.

Ich habe vor ca 4 Monaten die Info-Seite der Asexuellen gefunden und war baff wie genau diese Beschreibungen sich mit unserer Geschichte decken. Und was dort absolut ganz eindeutig rüber kommt -> ein Asexueller ist asexuell und es gibt keine Chance in "zu heilen" - er/sie ist ja gar nicht krank. Inzwischen ist man ja glücklicherweise auch von der Umpol-Therapie bei Homosexuellen abgekommen. Genauso sehen das die Asexuellen.
Und diese Seiten und diese Sichtweise haben mich nochmal enorm entlastet. Und mir geholfen meine Frau und unsere Situation zu verstehen - "nachvollziehen" kann ich sie immer noch nicht, aber vestehen inzwischen schon ein wenig.

lieber Franken-Andi

wie Herr_Lich schon geschrieben hat: Du bist nicht allein. Kannst ja mal "aven forum" googeln - da steht dann jede Menge zum Thema Asexualität. Meiner Frau habe ich die Inhalte kommuniziert und sie konnte sich sehr gut damit identifizieren. Aber egal ob sich deine Frau "asexuell" fühlt oder definiert oder aus anderen Gründen keinen Sex mehr will - Du solltest liebevoller mit Dir umgehen und eine für dich dauerhaft tragbare Lösung suchen - wie auch immer die dann aussieht.

Ich habe mit Einverständnis meiner Frau sexuelle Aktivitäten aus unserer Partnerschaft "ausgelagert". Meine Frau hat zu mir mal gesagt, "das hat sie ungemein entlastet, auch wenn es sich zunächst komisch anfühlt". Mein Wohlergehen war ihr nicht egal. Sie konnte nur nicht mehr für mein sexuelles Wohlergehen sorgen, weil meine sexuellen Bedürfnisse den ihren diametral entgegenstanden.

Für mich war zum "wieder Boden unter die Füße bekommen" die Bücher des Paarberaters Michael Mary sehr hilfreich, allen voran "5 Lügen die Liebe betreffend" - gibt es antiquarisch für weniger als die Versandkosten. Er geht davon aus, dass sehr unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse in Partnerschaften eher die Regel sind als die Ausnahme. Sollten die Unterschiede zu groß sein plädiert er dafür, Lebenspartnerschaft und Sexualpartnerschaft zu trennen anstatt eine tolle und über Jahr(zehnt)e erfolgreiche Lebenspartnerschaft "über Bord zu werfen".
So sind wir inzwischen seit über 3 Jahren unterwegs und es geht besser als ich vorher gedacht hatte. Nee, eigentlich hatte ich vorher gedacht so etwas kann ja gar nicht gehen......und siehe da, es geht doch - sogar ganz gut.

schönen Rest-Sonntag wünscht Gucki
 
Hallo Elektraa
Da lese ich wieder die diversesten Mutmaßungen.....nach dem Motto: "ABER ES MUSS DOCH EINEN GRUND HABEN....."

Bei meiner Frau und mir ist es so, dass sie klar kommuniziert, ES IST HALT SO - und es liegt nicht an mir oder an irgendeinem Erlebnis. Sie hat da viel drüber nachgedacht, eben mit genau dem Ergebnis - es ist halt so und niemand hat schuld.....

Mir scheint, bei diesem Problem können mehrere Ursachen mitspielen.

Entweder, sie lehnt den Mann ab, weil sie ihn "blöd" findet, oder sie lehnt nur den Sex ab, weil sie den "blöd" findet. Das wissen wir bei Andy nicht, was zutrifft.

Andy muss leiden...MUSS Andy leiden...?? Du Gucki sagst, nein, musst du nicht. Es gibt Möglichkeiten, wie man das lösen kann.
 
Du kannst ja mal mit ihr reden, wenn sie abblockt einfach mal eine offene Beziehung ansprechen.
Aber beginne nicht mit dem Satz: Ich hätte gerne Sex und weil das mit dir nicht geht könnte ich doch.........
Sei empathisch, diplomatisch, vermeide Verletzungen und berücksichtige dass dieses Thema bei ihr sicher auch einen immensen Druck aufbaut.

So wie Andi das beschreibt, ist bis jetzt eigentlich kein Druck aufgebaut. Nur Leidensdruck bei ihm. Das ist mal das erste: Drüber sprechen. Klar machen, dass die Sexlosigkeit nur für ihn ein Problem ist, das, was die Sexlosigkeit auslöst aber ein Problem für beide wird.

Ist ihr das klar? Oder hast du die Zurückweisung bis jetzt einfach stumm hingenommen?
 
Danke für deinen Rat. Ich hab auch schon an eine offene Beziehung, Swingen, oder so gedacht. Aber bisher hab ich mich nicht getraut, das Thema anzusprechen.

Swingen ist nichts für einzelne frustrierte Männer. Nach einem teuren Solo-Besuch im Swingerclub bist du mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit frustrierter als vorher.

Um eure Situation einzuschätzen: Wie siehst du ihre Attraktivität auf eine Skala von 0 bis 10? Wie deine? Wie hat sich eure körperliche Eigen- und Fremdwahrnehmung über die letzten 20 Jahre verändert?
 
So wie Andi das beschreibt, ist bis jetzt eigentlich kein Druck

Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand der keinen Sex haben möchte, warum auch immer, keinen Druck verspürt wenn der Lebenspartner sagt dass er gerne welchen hätte, eigentlich schon alleine das Wissen darum müsste Druck aufbauen.
Meiner Meinung nach wird (u.a.) genau deshalb das Thema so oft umgangen, gemieden, Ausreden gesucht, um sich diesem Druck den der Partner hat und den man damit selber auch hat, schließlich mag man ihn ja, liebt ihn noch, möchte nicht dass er leidet und Erwartungshaltungen kann man nicht erfüllen.
Das dürfte durchaus Druck aufbauen auch wenn es dann eine andere Form des Drucks ist, als der Druck der unfreiwilligen Sexlosigkeit, so ist er nicht minder.

Wie es bei Andis Frau genau ist weiß ich natürlich nicht, wäre schön wenn Andi da noch ein wenig mehr an Infos nachlegen könnte.
 
Entweder, sie lehnt den Mann ab, weil sie ihn "blöd" findet, oder sie lehnt nur den Sex ab, weil sie den "blöd" findet. Das wissen wir bei Andy nicht, was zutrifft.

Hallo Elektraa

Ich stimme dir grundsätzlich zu. Wobei wenn jemand, egal ob Mann oder Frau, 10 Jahre "freiwillig" keinerlei Sex-Avoncen hat - ich setze mal dabei voraus, dass der Franken-Andy einer Affäre in dieser langen Zeit auf di Spurgekommen wäre - also, wenn seine Frau wirklich soviele Jahre alles Abblockt, dann halte ich eine Aversion gegen Sex schon für mehr als wahrscheinlich.

Außerdem muß ich sagen, mich erstaunt auch unheimlich, dass der Andy das 10 Jahre durchhält - 10 Jahre mit NULL Sex außer Handbetrieb und Internet-Pornos.....wie ich noch U50 war hätte ich das wohl keine 10 Monate mitgemacht. Aber zu der Zeit war meine Frau noch nicht in der NULL-Phase angekommen. Als sie da ankam hat sie mir das glücklicherweise recht zeitnah kommuniziert.....und weil ihr mein Wohlbefinden trotzdem wichtig war, für Alternativen ihr Verständnis signalisiert.

@Andy: du schreibst, du traust dich nicht den Vorschlag einer Nebenbeziehung zu machen?? Was hast Du den zu verlieren??
Wobei "swingen" was anderes ist - da geht man ja MIT dem Partner.....zumindest so wie es gedacht ist. "Offene Beziehung" kann viel sein. Eine Affäre kann die ursprüngliche Beziehung sprengen. Eine "dauerhafte reine Sexfreundin" ist wohl nicht ganz so einfach zu finden und auch da können die Gefühle eskalieren. Recht unkompliziert ist pay-6 - verlieben vom Prinzip ausgeschlossen, da machen die Damen aber ganz rigoros so komplett Schluss wenn sich da auch nur ein Hauch von abzeichnet. "Billiger" sind Affären und Sexfreundinnen gegenüber dem pay-6 auch nicht unbedingt.....und am teuersten bleibt wohl die Scheidung. Manchmal liest man auch was von polyamor. Meinst Du so was unter "offener Bezeihung". So offen sich meine Frau bei unserer Lösung gezeigt hat, eine "gleichberechtigte Zweitfrau" könnte sie sich in keiner Weise vorstellen - da würde dann spätestens die Trennung von ihr ausgehen.

Schöne neue Woche Euch Allen
Gucki
 
Manche Männer sind zu brav, zu anständig, um ihre Frauen zu konfrontieren. Mein Partner hat fünf Jahre hingenommen, dass sie ihn nicht mehr berührt hat und in einem anderen Zimmer geschlafen hat. Er hat erzählt, wie sie dann die Scheidung eingereicht hat, war er von den Socken, warum???
Das Argument von ihm war, entweder sind wir verheiratet, oder nicht. Man lässt sich nicht scheiden und steht zu seinem Wort. Er war treu, trotzdem. Aber ganz leicht gings dann, das Trennen, weil er während der Verhandlung auf Kur gekommen ist und dort war eine sexy, tolle Hexy, die sich mit ihm eingelassen hat auf eine Affäre- selbst verheiratet.

Seine Ex hatte seither nie wieder wen, hat sie mir erzählt bei einer Veranstaltung, für sie ist die Männerwelt abgeschlossen. Es ist ja egal, wie man macht, aber leiden sollte wohl heute nicht mehr der Weisheit letzter Schluß sein. Wir sind nicht mehr im achzehnten Jahrhundert!
 
@Andy: du schreibst, du traust dich nicht den Vorschlag einer Nebenbeziehung zu machen?? Was hast Du den zu verlieren??

Schöne neue Woche Euch Allen
Gucki

Na dreimal darfst du raten... der innere Schweinehund findet jede Anstrengung doof. Lieber warten, bis alles von selbst kommt.
 
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