Dann sollten doch mal Leute wie
Herr_Lich im Detail berichten, wie denn so ihr Tagesablauf aussieht, mit Beruf, Affäre und Ehefrau? Soll er doch mal seinen Terminkalender ins Netz stellen, so daß sich jeder ein Bild machen kann, ob das auf ihn als Ideallösung übertragbar wäre!
Die Zeit, die ich spare, indem ich nicht bei Joyclub lese, indem ich nicht versuche herauszufinden, ob an den Anzeigen mit willigen einsamen großtittigen Milfs direkt im Nachbardorf nicht vielleicht doch was dran ist, und vor allem die Zeit, in der ich nicht nach der Entrichtung von 100 Euro Eintrittsgebühr im Swingerclub feststelle, dass die gar nicht auf mich und meinen Schwanz gewartet haben, diese Zeit ist es, die ich nutze, um einsamen Damen näher zu kommen.
In meiner Firma arbeiten in Deutschland über 10.000 Leute. 70 Prozent Frauen. In der Stadt, wo ich für das Unternehmen arbeit', sind es weit über 2.000. Wie sich das für ein modernes Unternehmen gehört, wird dauernd umstrukturiert. In den zwei Jahrzehnten, die ich bislang da verbracht habe, habe ich bestimmt mit 1.000 Frauen direkt zusammengearbeitet. Und nochmal mit 500 Damen in irgendwelchen Agenturen, mit denen wir immer wieder zu tun haben.
Die Hälfte dieser Frauen ist zwischen 30 und 55, also ganz grob im geeigneten Alter. Geh mal davon aus, dass zwanzig Prozent dieser Frauen NICHT in vollkommen erfüllenden Beziehungen leben. Die sind einfach da. Nicht in irgendwelchen Apps hinter Bezahlschranken mit falschen Bildern versteckt.
Und im Gegensatz zu dem, was du schon mal zum Ausdruck gebracht hast, habe ich keinen Traumtyp, auf dem ich bestehe. Ich stehe auf Frauen, die hingebungsvoll und in gewisser Weise dankbar sind. Davon wird es in deiner Umgebung auch viele geben.
So lange du an jede einzelne davon rangehst, und sagst: "Passt nicht in meinen Terminkalender", "Hat die falsche Haarfarbe", "Mag keinen Poposex" und die alle aussortierst, so lange kommst du garantiert nicht zum Schuss.
Für eine geglückte Affäre opfere ich übrigens auch Schlaf. ich finde, das ist ein fairer Einsatz. Drei Stunden weniger Schlaf bekommen, dafür eine glückliche Frau und gründliche Entspannung. Und das gute Gefühl, das Richtige gemacht zu haben.