Sanny1990
New member
Mich beschäftigt momentan das Thema Behindertenausweil, weil meine Schwester auch einen bekommen soll wegen ihres Asberger Autismus.
Jetzt habe ich bezüglich Psychosen das im Internet gefunden:
Bei schweren Psychosen, zu denen auch die Schizophrenien zählen, kann vom Versorgungsamt ein Grad der Behinderung (GdB) festgestellt werden. Der GdB richtet sich nach der Dauer der Akutphasen und nach dem Maß der sozialen Einschränkungen. Damit Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt am beruflichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben können, gibt es für sie sog. Nachteilsausgleiche.
Quelle: https://www.betanet.de/psychosen-schwerbehinderung.html
Also für mich sieht das so aus, als bekommt man nicht "einfach so" einen Behindertenausweis. Das wird doch sicher streng geprüft oder?
Weil mein Vater mich immer verrückt gemacht hat, dass das irgendeiner für mich schon erstellen würde, obwohl meine Ärztin damals meinte, dass ich von einer Behinderung weit entfernt wäre.
Und auch heute stresst mein Vater noch bei meiner Schwester rum, weil er will ja mit den Ärzten reden, dass sie keine Schizophrenie hätte. Dabei bin
ich damals extra mitgekommen zum Arzt in die Klinik und habe erklärt, dass meine Mutter und ich das auch haben und bei ihr das total ähnlich wie bei mir war. Ich hab das bei meiner Schwester sofort gemerkt und habe dadurch auch nicht mehr an meiner eigenen Schizophrenie gezweifelt. Aber mein Vater kommt mir mit dem Thema wie ein Depp vor. Bzw. ist er vielleicht einfach überfordert. Aber ich denke mir, dass es doch ganz ok ist, wenn wir alle drei das gleiche haben. Da versteht man sich besser und muss sich quasi nicht irgendwo neu einarbeiten in eine andere Krankheit.
MfG Sanny
Jetzt habe ich bezüglich Psychosen das im Internet gefunden:
Bei schweren Psychosen, zu denen auch die Schizophrenien zählen, kann vom Versorgungsamt ein Grad der Behinderung (GdB) festgestellt werden. Der GdB richtet sich nach der Dauer der Akutphasen und nach dem Maß der sozialen Einschränkungen. Damit Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt am beruflichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben können, gibt es für sie sog. Nachteilsausgleiche.
Quelle: https://www.betanet.de/psychosen-schwerbehinderung.html
Also für mich sieht das so aus, als bekommt man nicht "einfach so" einen Behindertenausweis. Das wird doch sicher streng geprüft oder?
Weil mein Vater mich immer verrückt gemacht hat, dass das irgendeiner für mich schon erstellen würde, obwohl meine Ärztin damals meinte, dass ich von einer Behinderung weit entfernt wäre.
Und auch heute stresst mein Vater noch bei meiner Schwester rum, weil er will ja mit den Ärzten reden, dass sie keine Schizophrenie hätte. Dabei bin
ich damals extra mitgekommen zum Arzt in die Klinik und habe erklärt, dass meine Mutter und ich das auch haben und bei ihr das total ähnlich wie bei mir war. Ich hab das bei meiner Schwester sofort gemerkt und habe dadurch auch nicht mehr an meiner eigenen Schizophrenie gezweifelt. Aber mein Vater kommt mir mit dem Thema wie ein Depp vor. Bzw. ist er vielleicht einfach überfordert. Aber ich denke mir, dass es doch ganz ok ist, wenn wir alle drei das gleiche haben. Da versteht man sich besser und muss sich quasi nicht irgendwo neu einarbeiten in eine andere Krankheit.
MfG Sanny