Tired
New member
Was ich ganz spannend finde,
der Mensch ist erst seit ca. 20.000 Jahren monogam.
Die Gründe dafür waren vor allem die Sicherung des Besitzes, weil er sesshaft wurde und auch die Sicherung des eigenen Erbgutes.
Was natürlich in erster Linie die Frauen betraf und da bei Männern die Treue oder Untreue diese Belange nicht gefährdete.
Wir lebten also die ca. 2,5 millionen Jahre zuvor in Gruppen, jeder gehörte jedem, einer für alle, alle für einen und das auch beim Sex.
Gruppensex war da sicher an der Tagesordnung und das natürlich auch bei den Vorfahren des modernen Menschen, also eine unheimlich lange Zeit die uns da geprägt hat.
Was sind dagegen 20.000 Jahre?
Eigentlich dürfte ein Dreier also normaler sein als monogam zu leben, es wurde uns nur abgewöhnt, erst durch Zwang und dann durch die moralische Keule.
Im Großen und Ganzen von Männern geprägt und erdacht, aber vielfach nicht selber umgesetzt und für Frauen Gesetz das bei brechen existenzielle Folgen für sie haben konnte.
So ist doch der Wunsch nach Sex mit anderen, oder auch mehreren, eine Rückkehr zu den Wurzeln, zu dem was wir in uns tragen, nur von einer Moral in Zaum gehalten die uns nicht von Natur aus gegeben war und ist und von der immer mehr Menschen abkommen.
Der Wunsch nach einem ursprünglichen Leben, warum sollte da der Sex ausgenommen werden?
Er war nun nun mal die längste Zeit des menschlichen Bestehens etwas so natürliches, dass es keine neue Moral brauchte um irgendetwas verbieten zu müssen, auch nicht im großen Kreis der Gruppe.
der Mensch ist erst seit ca. 20.000 Jahren monogam.
Die Gründe dafür waren vor allem die Sicherung des Besitzes, weil er sesshaft wurde und auch die Sicherung des eigenen Erbgutes.
Was natürlich in erster Linie die Frauen betraf und da bei Männern die Treue oder Untreue diese Belange nicht gefährdete.
Wir lebten also die ca. 2,5 millionen Jahre zuvor in Gruppen, jeder gehörte jedem, einer für alle, alle für einen und das auch beim Sex.
Gruppensex war da sicher an der Tagesordnung und das natürlich auch bei den Vorfahren des modernen Menschen, also eine unheimlich lange Zeit die uns da geprägt hat.
Was sind dagegen 20.000 Jahre?
Eigentlich dürfte ein Dreier also normaler sein als monogam zu leben, es wurde uns nur abgewöhnt, erst durch Zwang und dann durch die moralische Keule.
Im Großen und Ganzen von Männern geprägt und erdacht, aber vielfach nicht selber umgesetzt und für Frauen Gesetz das bei brechen existenzielle Folgen für sie haben konnte.
So ist doch der Wunsch nach Sex mit anderen, oder auch mehreren, eine Rückkehr zu den Wurzeln, zu dem was wir in uns tragen, nur von einer Moral in Zaum gehalten die uns nicht von Natur aus gegeben war und ist und von der immer mehr Menschen abkommen.
Der Wunsch nach einem ursprünglichen Leben, warum sollte da der Sex ausgenommen werden?
Er war nun nun mal die längste Zeit des menschlichen Bestehens etwas so natürliches, dass es keine neue Moral brauchte um irgendetwas verbieten zu müssen, auch nicht im großen Kreis der Gruppe.