Tired
New member
Daher belasse ich es erst einmal bei meinem aktuellen Wohnort um herauszufinden, ob ich für das Großstadtleben geschaffen bin und da bietet der Job eine gute Chance. Außerdem verbinde ich mit dieser Stadt überhaupt keine negative Erinnerung.
Das ist doch schon mal ein guter Plan.
Und nicht vergessen, Ausgänge gibt es nicht nur in Krankenhäusern, sondern auch wenn sich ein Job oder eine Entscheidung, als nicht machbar heraus stellen.
Es kann doch im Grunde gar nichts passieren, solange du darauf achtest was dir gut tut und was nicht, dementsprechend zeitig reagierst falls was schief laufen sollte.
Wenn du noch einen Anker brauchst könntest du mit dem Psychiater sprechen, dich versichern dass er im Fall der Fälle hinter dir steht und dir Attestiert dass der Job nicht machbar war, falls was schief laufen sollte und du solch ein Attest für irgendwelche Amtssachen brauchst.
Damit hast du eine Sicherheit, die dir die Freiheit gibt zu bleiben oder zu gehen wie du es für gut hältst, was auch wieder die Kraft gibt holprige Situationen etwas gelassener zu sehen und zu überstehen.