wenn man um dessen Auswirkungen und Schwächen weiß und über seinen eigenen Schatten springen kann um sich Hilfe zu nehmen, wenn nötig.
Das denke ich auch und jene die sich dessen nicht bewusst sind, die gelten ohnehin als gesund.;-)
Warum holen sich viele auch keine Hilfe?
Weil es dann immer jemanden gibt der genau solche Kommentare abgibt wie hier, pauschal, Vorurteilsbeladen und ahnungslos.
Ja, wo soll man Grenzen ziehen.
Pädophile keine Kinder, psychisch Kranke keine Kinder, Leute unter einer bestimmten Einkommensgrenze keine Kinder (denn die werden durch die Chancenungleichheit missbraucht), Menschen mit eigenen Gewalterfahrungen aus der Kindheit keine Kinder..........
Ups, soweit waren Deutschland ja schon einmal, zumindest im Bezug auf die psychisch kranken.
Nicht einmal der Staat darf sich die Freiheit heraus nehmen und sagen dass alle psychischen Erkrankungen, auch von derselben Sorte, gleichwertig übel sind und alle pauschal zu behandeln sind, oder gar pauschale Gesetze erlassen werden könnten wie mit diesen Menschen zu verfahren ist weil man ja eh weiß wohin deren Existenz führt.
Auch das hatten wir schon, der Staat hat dazu gelernt und lässt immer den Einzelfall überprüfen, in Foren muss das aber niemand tun, da darf noch die pauschale Meinung aus alten Zeiten vertreten werden.
Rückständig, aber, oder gerade deshalb, weit verbreitet.
In Sachen Missbrauch habe ich auch das Gefühl dass es oft die Verfügbarkeit der Kinder ist, wie eine Dienstleistung die sie zu erfüllen haben.
Wahrscheinlich auch Persönlichkeitsschäden bei den Tätern, samt Lieblosigkeit den Kindern gegenüber und wenn dann noch Alkoholismus dazu kommt, dann sind die Kinder einfach nur zum Triebabbau da und zur Demonstration wer Herr im Haus ist.
Da sind sicher einige in manchen Bereichen einfach auf der Entwicklungsstufe eines Kindes stehen geblieben, sehen sie als Konkurrenz und gehen mit ihrer Sexualität um wie ein zu groß geratenes Kind, nur leider funktionieren andere Fähigkeiten sehr gut und helfen bei den Manipulationen..
Es gibt ja auch jene die alles v.ö.geln was nicht bei drei auf dem Baum ist, egal ob Kind oder Oma, ein sexueller Mischmasch, quasi ohne dass das Alter eine Rolle zu spielen scheint.
Das finde ich besonders bizarr.
Ich würde meinen dass pädophile Gedanken nicht automatisch die Vorstufe zur Tat sind, auch nicht wenn sich Gelegenheiten bieten, dass es solche Gedanken auch ohne diese Motivation des Umsetzen Wollens gibt und überhaupt kein Leidensdruck da ist der zu einer Tat verleiten könnte.
Und ganz sicher denke ich nicht, dass jemand der eine Neigung oder eine Störung hat automatisch disqualifiziert ist.
Laut den Zitaten aus dem anderen Forum wird ja auch als Knackpunkt angeführt dass es mehrere Probleme gibt und dann sollte man erst recht kein Kind haben.
Pädophil ginge vielleicht, aber auch noch eine Angststörung und Depressionen, da ist doch klar dass man es versaut und das Kind missbraucht und wenn nicht dann wird es hallt unglücklich.
Eigentlich schon etwas diskriminierend und nicht gerade Mut machend für alle die an Störungen leiden von denen der Psychiater behauptet und weiß zu machen versucht, dass solch Erkrankungen durchaus kontrollierbar und auch heilbar sind.........und dann bekommen sie so etwas zu lesen.
Da wird ja jeder Angst gestörte automatisch auch noch depressiv und das ganz ohne pädophile Gedanken zu haben, weil laut dem Zitat auch für ihn so oder so glückliche Kinder nicht machbar sein werden.
Ich glaub ich höre jetzt auf weiter darüber nachzudenken, sonst gruselt es mich noch mehr was alles in diesem Zitat drin steckt und wen es alles anspricht.