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Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

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Ärgere dich nicht, im Moment ist halt kein Thema über untreue Ehefrauen vorhanden, wo er diese diffamieren kann, also muss aus der Not heraus Ersatz her.

Übrigens denke ich selber gar nicht dass Kinder "nur" von Pädophilen missbraucht werden.
Ich glaube gerade wenn es Angehörige sind spielen da noch ganz andere Sachen mit hinein, die nichts mit dieser Neigung zu tun haben.
Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass die eigenen Kinder viel öfter von nicht pädophilen Eltern missbraucht werden, als von pädophilen.

Das ist ein so weites Feld, dass man gar nicht pauschal sagen kann ob jemand Kinder haben sollte oder nicht, sicher werden viele Pädophile auch wesentlich mehr auf Grenzen achten, als jene die nicht pädophil sind aber trotzdem missbrauchen.
 
Also, weder ich noch Frau Dr Gehring haben Sie persönlich angegriffen, man habe ja doch nur aus der vor allem sozialen und juristische existierende Verhalten der Pädophile ein Antwort abgeben, nicht mehr und nicht weniger.
 
Ich glaube gerade wenn es Angehörige sind spielen da noch ganz andere Sachen mit hinein, die nichts mit dieser Neigung zu tun haben.

Auf jeden Fall, ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, weil ich die Umstände nicht näher kenne, aber ich glaube der Vater meines Partners ist nicht pädophil. Ist nur eine Vermutung aber so wie mein Partner mir die Umstände in seiner Familie geschildert hat, haben sein Vater und seine Mutter in getrennten Etagen geschlafen, da scheint also keine Intimität mehr vorhanden gewesen zu sein, vielleicht war es eine Mischung aus Ersatzhandlung und Missbrauch seiner Macht als Vater.


Ich finde es auch schwierig jemand anderem von Kindern abzuraten. Ich meine in vielen Familien läuft es nicht optimal, bei uns früher natürlich auch nicht (irgendwo müssen die Erkrankungen ja herkommen...) aber ich fand es bei meiner eigenen Mutter z.B immer gut, dass sie bemüht war sich zu kümmern, obwohl sie überfordert und gestresst war. Ich habe das als Kind gespürt. Ganz im Gegensatz zu meinem Möchtegernvater. Das ist natürlich nun kein Positivbeispiel, aber auch Familien in denen ein oder beide Elternteile körperlich behindert sind wünschen sich z.B Kinder und können durchaus in der Lage sein sich entsprechend darum zu kümmern. Das gleiche gilt aus meiner Sicht auch bei psychischen Erkrankungen, wenn man um dessen Auswirkungen und Schwächen weiß und über seinen eigenen Schatten springen kann um sich Hilfe zu nehmen, wenn nötig.
 
Das ist eine Erkrankung wo die Leute sich durch Zitate ohne Quellenangabe durch Foren arbeiten, um anderen zu suggerieren dass sie voll bescheid wissen und damit über allen Experten stehen, über die sie auch bescheid wissen, es sei denn diese sind mit den Zitaten einer Meinung.

Kindergarten!!!

Hat meinen Freund sehr amüsiert, danke dafür :D
 
wenn man um dessen Auswirkungen und Schwächen weiß und über seinen eigenen Schatten springen kann um sich Hilfe zu nehmen, wenn nötig.

Das denke ich auch und jene die sich dessen nicht bewusst sind, die gelten ohnehin als gesund.;-)
Warum holen sich viele auch keine Hilfe?
Weil es dann immer jemanden gibt der genau solche Kommentare abgibt wie hier, pauschal, Vorurteilsbeladen und ahnungslos.

Ja, wo soll man Grenzen ziehen.
Pädophile keine Kinder, psychisch Kranke keine Kinder, Leute unter einer bestimmten Einkommensgrenze keine Kinder (denn die werden durch die Chancenungleichheit missbraucht), Menschen mit eigenen Gewalterfahrungen aus der Kindheit keine Kinder..........

Ups, soweit waren Deutschland ja schon einmal, zumindest im Bezug auf die psychisch kranken.
Nicht einmal der Staat darf sich die Freiheit heraus nehmen und sagen dass alle psychischen Erkrankungen, auch von derselben Sorte, gleichwertig übel sind und alle pauschal zu behandeln sind, oder gar pauschale Gesetze erlassen werden könnten wie mit diesen Menschen zu verfahren ist weil man ja eh weiß wohin deren Existenz führt.
Auch das hatten wir schon, der Staat hat dazu gelernt und lässt immer den Einzelfall überprüfen, in Foren muss das aber niemand tun, da darf noch die pauschale Meinung aus alten Zeiten vertreten werden.
Rückständig, aber, oder gerade deshalb, weit verbreitet.

In Sachen Missbrauch habe ich auch das Gefühl dass es oft die Verfügbarkeit der Kinder ist, wie eine Dienstleistung die sie zu erfüllen haben.
Wahrscheinlich auch Persönlichkeitsschäden bei den Tätern, samt Lieblosigkeit den Kindern gegenüber und wenn dann noch Alkoholismus dazu kommt, dann sind die Kinder einfach nur zum Triebabbau da und zur Demonstration wer Herr im Haus ist.
Da sind sicher einige in manchen Bereichen einfach auf der Entwicklungsstufe eines Kindes stehen geblieben, sehen sie als Konkurrenz und gehen mit ihrer Sexualität um wie ein zu groß geratenes Kind, nur leider funktionieren andere Fähigkeiten sehr gut und helfen bei den Manipulationen..

Es gibt ja auch jene die alles v.ö.geln was nicht bei drei auf dem Baum ist, egal ob Kind oder Oma, ein sexueller Mischmasch, quasi ohne dass das Alter eine Rolle zu spielen scheint.
Das finde ich besonders bizarr.


Ich würde meinen dass pädophile Gedanken nicht automatisch die Vorstufe zur Tat sind, auch nicht wenn sich Gelegenheiten bieten, dass es solche Gedanken auch ohne diese Motivation des Umsetzen Wollens gibt und überhaupt kein Leidensdruck da ist der zu einer Tat verleiten könnte.
Und ganz sicher denke ich nicht, dass jemand der eine Neigung oder eine Störung hat automatisch disqualifiziert ist.
Laut den Zitaten aus dem anderen Forum wird ja auch als Knackpunkt angeführt dass es mehrere Probleme gibt und dann sollte man erst recht kein Kind haben.
Pädophil ginge vielleicht, aber auch noch eine Angststörung und Depressionen, da ist doch klar dass man es versaut und das Kind missbraucht und wenn nicht dann wird es hallt unglücklich.

Eigentlich schon etwas diskriminierend und nicht gerade Mut machend für alle die an Störungen leiden von denen der Psychiater behauptet und weiß zu machen versucht, dass solch Erkrankungen durchaus kontrollierbar und auch heilbar sind.........und dann bekommen sie so etwas zu lesen.
Da wird ja jeder Angst gestörte automatisch auch noch depressiv und das ganz ohne pädophile Gedanken zu haben, weil laut dem Zitat auch für ihn so oder so glückliche Kinder nicht machbar sein werden.

Ich glaub ich höre jetzt auf weiter darüber nachzudenken, sonst gruselt es mich noch mehr was alles in diesem Zitat drin steckt und wen es alles anspricht.
 
Hallo Haedilia,

ich habe mir eben alle Beiträge durchgelesen und dabei festgestellt, dass ich versprochen hatte, zum Thema Pädophilie nochmal Stellung zu nehmen.

In der sexualmedizinischen Wissenschaft unterscheidet man vier Ebenen der sexuellen Orientierung:

1. Die Ebene der physiologischen Reaktion

D.h. hier ist die primäre körperliche Reaktion auf stimulierende Reize gemeint, die sexualmedizinisch auch gemessen werden kann. Allerdings sind die jeweiligen geschlechtsspezifischen Verfahren recht aufwendig, so dass sie vorwiegend in der sexualmedizinischen Forensik eine Rolle spielen.

2. Die Ebene der Fantasie

Hier sind Tagträume, Vorstellungen bei der SB u.ä. Situationen gemeint.

3. Die Ebene des Verhaltens

Hier geht es um die tatsächlichen sexuellen Interaktionen. Diese Ebene wird sehr normiert von soziokulturellen Bedingungen und ganz wesentlich beeinflusst von der Selbstdisziplin.

4. Die Ebene der Selbsteinschätzung

Diese korreliert natürlich mit dem intrapersonalen Anteilen des Selbstwertes und ist demzufolge auch keine stabile Konstante.

Für Sie, Haedilia, wären natürlich die Ebenen 3. in erster Linie, aber auch die 2. und 4. von Bedeutung.

Bei der Frage nach einem eigenen Kind wird man besonders die Ebene 3. betrachten. Da machen Sie in all Ihren Beiträgen den Eindruck, als ob Sie durchaus in der Lage sind, verantwortungsvoll ein eigenes Kind aufzuziehen.

Hier spielt aber auch die Ebene 4. mit hinein. Gegenstand der psychotherapeutischen (und psychiatrischen) Behandlung sind sicher die auch den Selbstwert betreffenden Störungen. Da Sie sehr motiviert und auch eigene Beiträge zu leisten bereit sind, kann man in diesem Bereich auch eine gute Prognose erwarten.

Die Ebene 2. spielt für die Mutterschaftsfrage weniger eine Rolle (sie wird ja von 3. kompensiert), aber unbedingt für Ihre partnerschaftliche Sexualität. Wenn eine primäre - also auch recht fixierte - Paraphilie vorliegt, wird die "normale" Sexualität stets von der Fantasieebene dominiert. Beim Pädophilen wäre z.B. der sexuelle Vollzug mit dem Partner immer nur mit der Transformation des Denkens an einen kindlichen Körper lustvoll möglich.

Haedilia, Sie werden rasch merken, dass für Sie nur wenig einschränkendes zutrifft. Wenn ich mich recht erinnere, ist der Sex mit Ihrem Partner auch nicht von der Ebene 2. überschattet(?).

Dies als das versprochene Nachholen.

Beste Grüße

Dr. Riecke
 
Ein Kleptomane und Pädophile agieren gleichwertig, spricht jeden angebliche Gelegenheit wird auch , war genommen.
Gut, eins Unterschied gibt es doch noch, der Kleptomane klaut nicht sein eigenes Eigentum.
Pädophile machen nicht halt, vor der eigenen Kindern.

Darauf habe Frau Dr Gehring hinweisen wollen.
 
Ein Kleptomane und Pädophile agieren gleichwertig, spricht jeden angebliche Gelegenheit wird auch , war genommen.

Das ist schlichtweg falsch, Canoso. Aber du brauchst hier auch nichts mehr versuchen zu erklären, ich weiß, dass du absolut keine Ahnung vom Thema hast, das hast du nun deutlich bewiesen und anscheinend bist du auch nicht in der Lage dich in der Hinsicht weiterzubilden. Kein Problem, aber deine Beiträge kann ich von daher nicht gebrauchen.
 
Haedilia, Sie werden rasch merken, dass für Sie nur wenig einschränkendes zutrifft. Wenn ich mich recht erinnere, ist der Sex mit Ihrem Partner auch nicht von der Ebene 2. überschattet(?).

Das ist erstmal ein ganzer Batzen Information auf einmal, ich werde mir das mehrmals in Ruhe durchlesen und darüber nocheinmal nachdenken. Vielen Dank für die nachgeholten Ausführungen :)

Also bezüglich der Fantasien denke ich während dem Sex mit meinem Partner zumindest nicht an etwas anderes außer ihn, sondern an das was wir tun oder worüber wir reden. Ich würde schon sagen, dass er mich als erwachsener Mann anspricht und nicht als Kind, auch wenn ich ihn durchaus als niedlich bezeichnen würde. Vielleicht mischt sich das ein wenig, vielleicht interpretiere ich aber auch zu viel da hinein, viele Erwachsene haben ja einige kindliche Charaktereigenschaften, ich ebenfalls.

Klar, ein Rollenspiel in dem er einen Jungen spielen würde, würde mir gefallen, dann wären sicher solche Fantasien dabei, aber mir ist auch dabei klar, dass es sich um meinen Partner handelt. Ich glaube ein erwachsener Körper lässt sich auch schlecht wegdenken.
 
"ein Rollenspiel in dem er einen Jungen spielen würde"

Das würde ich nicht tun.

Es könnte mit seiner speziellen Vorgeschichte kollidieren und unangenehm erlebtes heraufbeschwören.
 
Ja, wo soll man Grenzen ziehen.
Pädophile keine Kinder, psychisch Kranke keine Kinder, Leute unter einer bestimmten Einkommensgrenze keine Kinder (denn die werden durch die Chancenungleichheit missbraucht), Menschen mit eigenen Gewalterfahrungen aus der Kindheit keine Kinder..........

Wenn man sich daran konsequent halten würde, gäb's wohl bald keine Menschen mehr :)

In Sachen Missbrauch habe ich auch das Gefühl dass es oft die Verfügbarkeit der Kinder ist, wie eine Dienstleistung die sie zu erfüllen haben.
Wahrscheinlich auch Persönlichkeitsschäden bei den Tätern, samt Lieblosigkeit den Kindern gegenüber und wenn dann noch Alkoholismus dazu kommt, dann sind die Kinder einfach nur zum Triebabbau da und zur Demonstration wer Herr im Haus ist.

Das glaube ich auch, genau so war es ja bei meinem Freund und der ist sicher kein Einzelfall.

Ich würde meinen dass pädophile Gedanken nicht automatisch die Vorstufe zur Tat sind, auch nicht wenn sich Gelegenheiten bieten, dass es solche Gedanken auch ohne diese Motivation des Umsetzen Wollens gibt und überhaupt kein Leidensdruck da ist der zu einer Tat verleiten könnte.

Ich glaube auch, dass gerade dieser Leidensdruck das entscheidenste Merkmal generell ist. Im Moment habe ich den nicht - nun ist natürlich die Frage, ob der erst verspätet auftritt oder nicht oder ob es doch etwas anderes ist. Ich kann diesen Leidensdruck durch meine Fantasien umgehen, denke ich. Viele Pädophile gestehen sich ja nichteinmal freies Denken zu, verurteilen sich selbst dafür. Dieser Selbsthass fehlt mir zum Glück, auch wenn ich manchmal Angst habe was aus mir werden könnte. Ich denke aber mir diese Freiheit zu nehmen, mir vorzustellen was ich möchte und, dass das völlig in Ordnung ist solange ich es nicht umsetze, hilft mir dabei keinen Leidensdruck zu entwickeln.

Und ganz sicher denke ich nicht, dass jemand der eine Neigung oder eine Störung hat automatisch disqualifiziert ist.

Ich hoffe, dass noch viel mehr Menschen so denken, vielleicht braucht sowas aber in unserer Gesellschaft auch einfach noch Zeit. Ich habe, bevor ich mich in diesem Forum geöffnet habe, gedacht jeder denkt so und meine Freunde denen ich damals davon erzählt habe, mein Partner und mein alter Therapeut wären nur Ausnahmen. Der Rest der Gesellschaft würde jeden mit solchen Fantasien vorverurteilen. Tatsächlich sind meine Erfahrungen aber überwiegend positiv verlaufen. Das hat mich verwundert, denn ich war in meinen ersten Posts noch ziemlich angespannt, gar ängstlich, man könnte mich hier verbal auseinandernehmen. Oder auch meine Bezugstherapeutin. Nichts davon ist eingetroffen, der Großteil war sehr verständnisvoll und ist auf mich eingegangen.

Eigentlich schon etwas diskriminierend und nicht gerade Mut machend für alle die an Störungen leiden von denen der Psychiater behauptet und weiß zu machen versucht, dass solch Erkrankungen durchaus kontrollierbar und auch heilbar sind.........und dann bekommen sie so etwas zu lesen.

Ja, das empfinde ich genauso wie du.
 
"ein Rollenspiel in dem er einen Jungen spielen würde"

Das würde ich nicht tun.

Es könnte mit seiner speziellen Vorgeschichte kollidieren und unangenehm erlebtes heraufbeschwören.

Nein, das machen wir auch nicht mehr, aber ich hatte in einem anfänglichen Post mal davon erzählt, dass wir das zu Beginn unserer Partnerschaft versucht haben, da ging es dann auch schon nicht und wir haben es dann abgebrochen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass er missbraucht wurde.
 
Ich verstehe jetzt, warum Sie Dr Gehring Forum verlassen haben, sie hat auch keine Ahnung gehabt.
 
Ich habe das Forum nicht verlassen und habe vor kurzem sogar noch dort gepostet. *Augen roll*

Und ich habe auch nicht behauptet Dr. Gehring hätte keine Ahnung, ich stimme ihr nur bei einigen Aussagen nicht zu. Das ist mein gutes Recht, darauf eingegangen bin ich dennoch.

Du diffamierst hier Dr. Riecke, so etwas habe ich im Gegensatz zu dir aber nicht nötig. Ich nehme die Informationen die mir hier geboten werden auf und denke darüber nach und entweder stimme ich dem dann zu oder ich stimme dem nicht zu. So funktioniert eine Diskussion.

Ich gehe schließlich auch auf dich ein, auch wenn ich mich bei jedem Post frage wieso ich das überhaupt noch tue. Ich bewerte deine Aussagen, nicht dich als Person. Aber ich merke, dass genau das eben keinen Nutzen für mich hat, weil du dich nicht auskennst, was du aber dennoch versuchst so aussehen zu lassen.
 
Ich diffamiere nicht, riecke aussagen sind deckungsgleich mit denen eine sagen "wir" mal Radikale Gruppierung , der das XY Gonosomen beseitigen möchten, ich sage nur als beispiel "Herr Professorin " .
Jemand die behaupte das die normale Familie nicht die Norm ist, hat seine Beratungsauftrag verfehlt.
Männer der Rat geben , sich betrügen zu lassen, weil danach die Beziehung besser wird, ist mehr als gewagt .
Übrigens, betrogenen Menschen trauern genauso als hätten sie ein enge Familien-Mitglied verloren.
Sowas sollte riecke normalerweise wissen, aber die Ideologie ist vermutlich stärker.


"Und ich habe auch nicht behauptet Dr. Gehring hätte keine Ahnung, ich stimme ihr nur bei einigen Aussagen nicht zu. "
Sie haben gesagt:
"ich fand die Antwort auch ziemlich unhöflich"


Herr Reber ist Pädophile , er hat aber nie ein Kind angefasst, warum? Lesen Sie selbst....

"Anton Reber ist Mitte 50 und stammt aus dem Ruhrgebiet. Schon während der Mittelschulzeit wurde ihm klar, dass er anders war. Nicht die pubertierenden Mitschülerinnen fand er sexuell attraktiv, sondern kleine Mädchen. Das ist bis heute so geblieben. Er meidet Parks, Spielplätze, Schwimmbäder und andere Orte, an denen sich viele Kinder aufhalten. Sein Pädagogikstudium brach er ab, aus »Angst vor der Gelegenheit«, wie er sagt. Wenn ihm ein Kind entgegenkam, wechselte er die Straßenseite. Niemals hat Reber einem Mädchen etwas angetan. Doch sein Zweifel blieb: Würde er sich immer beherrschen können?"
Quelle: http://www.zeit.de/2008/03/M-Paedophilieforschung

Herr Reber hat keine Kinder, Sie möchten aber schon gerne eins , würden Sie sich immer beherrschen können?
Was sagte Dr. Gehring: "Pädophile Züge haben Sie ja, unabhängig davon, was und wen Sie noch lieben und wie ausgeprägt sie sind.
Nicht nur deshalb halte ich es für ausgesprochen kritisch, ein Kind zu bekommen. 1.) haben fast alle pädophil missbrauchenden Eltern zuerst gedacht, dass ihnen das nie passieren würde"



Das war nicht unhöfflich, sie hat ihnen die Realität vor Augen gestellt.

Die meisten suchen in ein Forum Zuspruch statt, die Härte des Lebens .
Deswegen hat ihnen der ideologisch bediente Zuspruch von Herr riecke mehr angesprochen.

Naja letztendlich sind Sie hier relativ anonym, und was Sie in der Reale Welt tun, inklusive Konsequenzen, werden Sie ganz allein zu Verantworten haben, egal wie.
 
Die Dinge in die richtigen Zusammenhänge zu bekommen war noch nie Canosos Stärke.

Aber Verschwörungstheorien über die XY-Liga das kann er.
Psssssst, sie sind überall die Gender des Grauens.

Haedilia, diesmal hat er Punkt zwei weggelassen, damit dein Zitat auch ausschließlich auf Punkt 1 wirken kann und bloß nicht mit dem Punkt 2 der hier viele verletzen könnte in Verbindung gebracht wird.
Raffiniert und reif für ein promovieren im Fach alternative Fakten und sogar der arme Herr Reber muss dafür herhalten, wenn der das wüsste...........
 
Nachtrag
Nicht jeder Pädophile begeht einen Missbrauch....
Therapien sind Prävention....
Die Therapie hilft dabei, Risikosituationen zu erkennen....
Therapie ist keine Heilung....
Es gibt keine Heilung für/gegen der Sexualpräferenz ....
Pädophile Menschen bleiben es ihr Leben lang....
 
Nachtrag
Nicht jeder Pädophile begeht einen Missbrauch....
Therapien sind Prävention....
Die Therapie hilft dabei, Risikosituationen zu erkennen....
Therapie ist keine Heilung....
Es gibt keine Heilung für/gegen der Sexualpräferenz ....
Pädophile Menschen bleiben es ihr Leben lang....

Ich frage mich warum du es immer wieder für nötig hältst offensichtliche Dinge hervorzuheben, die ich selbst schon gesagt habe.
 
Weißt du Canoso, es ist mir egal was du persönlich bei Dr. Rieckes Beiträgen empfindest, das ist dein Bier. Ich will davon nichts in meinem Thread lesen, führe deinen Krieg bitte woanders. Vielleicht fängst du damit mal bei dir selbst an.

Es ist also ebenfalls meine Sache was ich dabei empfinde, wenn ich Dr. Rieckes Beiträge lese und selbst einzuschätzen ob mir seine Ratschläge weiterhelfen oder nicht. Und ich weiß eines, hätte ich mich nicht an dieses Forum gewendet, dann hätte ich nicht den Mut gefunden mich an KTW zu wenden und auch nicht, es meiner Bezugstherapeutin zu erzählen.

So, zu dem Punkt, dass ich keine Lust auf Fallbeispiele von anderen Personen habe, die ich nicht kenne, habe ich dir bereits etwas gesagt. Ich bin kein Papagei und werde mich nicht wiederholen, du zitierst doch so gern, such dir selbst die Stelle raus.

Ich bin ich. Und ich bin nur für mich selbst verantwortlich. Ob ich tatsächlich pädophil bin weiß niemand hier mit 100% Sicherheit, es geht hier einzig und allein um Einschätzungen durch andere User, wozu auch "Experten" gehören, denn auch diese haben unterschiedliches erlebt und deshalb eine unterschiedliche Meinung.

Unhöflich an Dr. Gehrings Beitrag fand ich nicht das was sie gesagt hat, lieber Canoso, sondern wie sie es gesagt hat. Ich habe es so empfunden, als würde ich so dargestellt wie ein unberechenbarer, psychisch kranker Schwerverbrecher (genau das tust du übrigens ebenfalls) und das ist in der Tat unhöflich, wenn man sich gerade mit einem Menschen unterhält der über sein Handeln und Denken reflektiert.

Es ist "berechenbar" in dem Sinne, die Wahrscheinlichkeit des Risikos abzuwägen. Außerdem hat Dr. Gehring zuerst noch so etwas gemeint wie, das Forum wäre der falsche Ort dafür und es wäre überhaupt nicht einzuschätzen ohne ein reales Gespräch. In Ordnung, warum versucht sie es dann dennoch? Das ist anmaßend. Und genau deshalb stimme ich ihr nicht zu, aus meiner Sicht eine plausible Begründung. Entweder äußert man sich, oder man lässt es. Aber man sagt nicht erst, man möchte oder kann sich dazu nicht äußern und tut es dann halbherzig doch. Das empfinde ich als unhöflich.

Da ich weiß, dass du trotzdem immer weiter machen wirst, möchte ich dich, Canoso, nun höflich darum bitten nicht mehr in Themen von mir zu posten. Deine Beiträge haben für mich keinen Nutzen. Du weichst vom Thema ab, gehst nicht auf wichtige Details ein und bist wie es scheint nicht an einer Einschätzung an mir als Person interessiert sondern nur an der anderer oder der Bestätigung deiner vorgefertigten Meinung. Danke, aber nein danke.

lG, Haedilia
 
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