• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

Warum verweigert Frau den Sex mit dem Mann

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Der Expertin hier Frust und Verbitterung zu unterstellen finde ich mehr als unprofessionell und frauenfeindlich. Wenn die Frau den Sex verweigert dann aus Unzufriedenheit. Die Rede darf hier nicht von 'verweigern' sein, da der Mann kein Anrecht auf 'seinen Sex' hat
 
[h=3]Frauen führen Machtkampf per Sexentzug[/h]
Sexuelle Verweigerung wird häufiger von Frauen eingesetzt, um ihren Partner bei Beziehungskonflikten zu strafen. Die Anfänge sind dabei oft schleichend. Beispielsweise wehrt sich der eine nach einem Streit gegen den Versöhnungssex und zeigt damit: "Du hast etwas falsch gemacht, ich entziehe mich dir." Sex wird zum Instrument der Rache oder zu einer Belohnung, die sich der andere erst verdienen muss. Eric Hegmann, Beziehungsexperte aus Hamburg, schildert die Folgen dieses Verhaltens: "Meist wird der zurückgewiesene Partner dann eine neue Strategie versuchen: liebe Worte, Versprechungen, Entschuldigungen. Aus solchen Situationen werden schnell Rituale oder ein Stellvertreterkrieg, in denen es um die Klärung der Dominanz geht."

Quelle: http://www.t-online.de/gesundheit/s...ex-als-druckmittel-schadet-der-beziehung.html
 
Beispielsweise wehrt sich der eine nach einem Streit gegen den Versöhnungssex

Ja, eine absolute Frechheit., sich gegen Versöhnungssex zu wehren
Schließlich weiß jeder Mann dass Frauen es nicht harmonisch mögen vor dem Sex und wenn sie gerade auf hundertachtzig waren besonders gerne Versöhnungssex haben.

Mumpitz, es wird nur so interpretiert, weil Männ da oft anders ticken und nach einem Streit durchaus auch Lust haben, Frauen aber nicht unbedingt.
Auch wenn das von einem Fachmann kommt, ich denke nicht dass er es allgemein gültig gemeint hat, sondern nur als eine Möglichkeit einer ungesunden Entwicklung und nicht als einen Charakterzug der Frauen.
 
Hi Katharinö...ich habe das Gefühl, da kommt etwas falsch rüber.

Sex und Zärtlichkeit ist ein Grundbedürfnis und wenn man heiratet, dann doch auch im Glauben und Vertrauen darauf dass man diesen Bedarf gegenseitig abdecken wird. Sonst würde sicher keiner Ja sagen, wenn fest steht, man gibt das nicht nachher auch noch, nach der Hochzeit.
Für mich ist das Täuschung und Betrug, wenn man sich als Sexpartner entzieht, gleich wie als Kamerad, oder als Gefährte, Elternteil und so weiter. Das ist Vertragsbruch und Verrat. Wegen dem fand ja die Entscheidung statt, dass da nichts fehlt, darauf hat man ja vertraut.
 
[h=3]Frauen führen Machtkampf per Sexentzug[/h]
Sexuelle Verweigerung wird häufiger von Frauen eingesetzt, um ihren Partner bei Beziehungskonflikten zu strafen. Die Anfänge sind dabei oft schleichend. Beispielsweise wehrt sich der eine nach einem Streit gegen den Versöhnungssex und zeigt damit: "Du hast etwas falsch gemacht, ich entziehe mich dir." Sex wird zum Instrument der Rache oder zu einer Belohnung, die sich der andere erst verdienen muss. Eric Hegmann, Beziehungsexperte aus Hamburg, schildert die Folgen dieses Verhaltens: "Meist wird der zurückgewiesene Partner dann eine neue Strategie versuchen: liebe Worte, Versprechungen, Entschuldigungen. Aus solchen Situationen werden schnell Rituale oder ein Stellvertreterkrieg, in denen es um die Klärung der Dominanz geht."

Quelle: http://www.t-online.de/gesundheit/s...ex-als-druckmittel-schadet-der-beziehung.html

So war es ungefähr bei mir in der Ehe. Waaaas??? Du willst Lohn, wofür..?? Also wirklich wie Liebesentzug bei Kindern, die sich falsch benehmen. Ich dachte, so geht das. Hab ja selber nichts besseres erfahren.
 
[h=3]Frauen führen Machtkampf per Sexentzug[/h]
Sexuelle Verweigerung wird häufiger von Frauen eingesetzt, um ihren Partner bei Beziehungskonflikten zu strafen. Die Anfänge sind dabei oft schleichend. Beispielsweise wehrt sich der eine nach einem Streit gegen den Versöhnungssex und zeigt damit: "Du hast etwas falsch gemacht, ich entziehe mich dir." Sex wird zum Instrument der Rache oder zu einer Belohnung, die sich der andere erst verdienen muss. Eric Hegmann, Beziehungsexperte aus Hamburg, schildert die Folgen dieses Verhaltens: "Meist wird der zurückgewiesene Partner dann eine neue Strategie versuchen: liebe Worte, Versprechungen, Entschuldigungen. Aus solchen Situationen werden schnell Rituale oder ein Stellvertreterkrieg, in denen es um die Klärung der Dominanz geht."

Quelle: http://www.t-online.de/gesundheit/s...ex-als-druckmittel-schadet-der-beziehung.html

Ich gehe mit meinem Kumpel auch kein Bier trinken, wenn er ein Arschloch war, ist das dann also auch Rache? Muss ich dann nächstens mir jeden Dreck von meinem Freund gefallen lassen, und wenn er In die Kneipe will brav mitgehen?

Machst du dass denn selber? Bist du so wenig Mann, dann du dir alles gefallen lässt ohne Grenzen zu setzen? Muss so sein! Denn ein Mann der seine Grenzen setzt, erkennt den Unterschied zwischen Rache, und Zurechtweisung! ;)

Warum kennst du sie nicht? Dass erkläre mir mal!
 
Hi Katharinö...ich habe das Gefühl, da kommt etwas falsch rüber.

Sex und Zärtlichkeit ist ein Grundbedürfnis und wenn man heiratet, dann doch auch im Glauben und Vertrauen darauf dass man diesen Bedarf gegenseitig abdecken wird. Sonst würde sicher keiner Ja sagen, wenn fest steht, man gibt das nicht nachher auch noch, nach der Hochzeit.
Für mich ist das Täuschung und Betrug, wenn man sich als Sexpartner entzieht, gleich wie als Kamerad, oder als Gefährte, Elternteil und so weiter. Das ist Vertragsbruch und Verrat. Wegen dem fand ja die Entscheidung statt, dass da nichts fehlt, darauf hat man ja vertraut.

Also wenn ich mit einer Frau zeit verbringe, dann eigentlich um ihre Gegenwart zu geniessen!
Was man macht, ist mir eigentlich scheiss egal!
Kann Sex sein, muss aber nicht!

Ich schliesse ja auch keine Freundschaft, damit der Freund meinen Trieb Fifa mit jemandem zu spielen abdeckt!
Natürlich spielt man Fifa, wenn man Lust und Zeit hat! Aber daran die Freundschaft zu knüpfen ist doch blöd!

Genau gleich bei Sex und Ehe, oder Sex und Freundin!
 
So war es ungefähr bei mir in der Ehe. Waaaas??? Du willst Lohn, wofür..?? Also wirklich wie Liebesentzug bei Kindern, die sich falsch benehmen. Ich dachte, so geht das. Hab ja selber nichts besseres erfahren.

Die Migräne-Falle:o

Mal will sie mehr Aufmerksamkeit, mal aber auch das Designer-Sofa für 4000 Euro. Wenn eine Frau klagt, „nicht jetzt, Schatz, ich hab Migräne!“, kommt vielleicht ihre stärkste Waffe zum Einsatz: der Sex-Entzug.

Gut jede dritte Frau in Deutschland hat ihren Partner schon mal mit sexueller Enthaltsamkeit bestraft, ergab eine Studie der Zeitschrift „Freundin“.

Quelle:http://www.bz-berlin.de/artikel-arc...-sex-entzug-aber-bedenken-sie-auch-die-folgen
 
Jede dritte Frau ist ja immerhin nicht mehr die 80%, die es zuvor angeblich waren, wir sind ruckzuck beim kleineren Drittel angelangt wenn es um Fakten geht.
Laut Artikel haben sie es "schon einmal" getan, sie benutzen den Entzug also nicht als Standardinstrument, es muss sich nicht wiederholt haben.
Nun hat das meinetwegen jede dritte Frau schon mal gemacht, meist aus nachvollziehbaren Gründen würde ich meinen und nicht aus Bösartigkeit, sondern als einziges Mittel das Männe dazu bringt sich auch mal einen Kopf um anderes zu machen.
Das heißt aber auch, die Beziehung bröckelt an anderen Stellen, der Sexentzug kommt wenn es ohnehin nicht mehr so passt, die Frau definitiv keine Lust hat und wenn es nicht mehr gut läuft haben viele Frauen sowieso keine Lust auf ihren Mann Sex mit ihm.
Da ist das eigentliche Problem die Kommunikation, dass sich da jemand nicht mehr anders zu helfen weiß, unfähig ist (wahrscheinlich beidseitig) anders zu einer "Verhandlungsbasis" zu kommen.

Es ist ja nicht so das Männer Sexualität so gar nicht instrumentieren würden, da gibt es dann bei manchem den Lohn für die Frau wenn sie schön brav mit ihm Sex hatte, in Form von Harmonie.
Wenn ihr die Lust fehlt wird es ungemütlich, dann wird gemauert, auch wenn Frau kein Ziel damit verfolgt sondern einfach nur lustlos ist, es wird ihr trotzdem angedichtet.

Im Grunde ist es doch so, es gibt Menschen die die Schwachpunkte anderer ausmachen und sie gezielt für sich nutzen, bei Männlein wie Weiblein gleichermaßen.
Es gibt aber viel mehr Menschen die das nicht tun und wenn sie sagen dass sie keine Lust haben, auch keine Lust haben, weiter nichts.
Im Denken des Mannes wird es doch erst zum Druckmittel, selbst wenn es nie als eins gedacht war.
Würde er es einfach hinnehmen und sagen. Ok Schatz dann heute nicht, machen wir was anderes" und akzeptieren dass er nun halt mal eine Weile selber Hand anlegen muss, dann würde es erst gar kein Druckmittel geben, selbst wenn Frau es versuchen würde.
Das Phänomen würde von selber verschwinden, würde die Möglichkeit des Drucks einfach ignoriert werden und die Lustlosigkeit selbstverständlich akzeptiert würde.
Wenn sich stattdessen auf kommunikativer Basis, dem Feld der Toleranz und Akzeptanz der Bedürfnisse des anderen mehr Mühe gegeben würde, dann braucht auch niemand zu solch Verzweiflungstaten zu greifen.

Solch Druck wird doch meist nur da anwendet, wo im Zwischenmenschlichen nicht mehr auf den anderen eingegangen wird, es vorwiegend ums eigene Wohlfühlen geht und sich über den anderen keine Gedanken mehr gemacht werden.
 
Hi,

immer wieder liest man Beiträge in denen man lesen kann, dass Frauen ihrem Mann den Sex verweigern.



Was sind die Gründe dafür?

Geht es darum Macht auszuüben und Macht zu demonstrieren?

Gaby Zwahlen über sexroboter:

Düstere Zeiten kommen auf uns Frauen zu.
Die Männer werden sich emanzipieren und die Zeiten, wo man seinen Mann anmachen kann - "Ich trage sexy Unterwäsche weil ich mir selber (!) gefallen will..." - um ihn dann über Wochen mit Sexentzug abzustrafen, bis er pariert und tut was man von ihm will, werden bald vorbei sein.
Sexroboter sollten verboten werden!
 
Ich kann mich kaum erinnern, jemals meinem Mann den Sex verweigert zu haben. Wenn ich mich mal total schlecht fühle, dann merkt er das und kommt dann gar nicht erst auf mich zu.

Es gibt Situationen, da ist meine Lust nicht so gross oder kommt nicht ganz so schnell. Wenn ich aber merke, dass er es jetzt braucht, dann habe ich kein Problem damit, mir mal schnell für ein Quickie den Rock hochschieben zu lassen. Wir haben fast täglich mindestens einmal Sex und oft können wir uns gar nicht so viel Zeit dafür nehmen, da wir gemeinsam einen Betrieb führen, so dass es schon mal vormittags im Büro passieren kann, wenn "die Luft rein" ist, so wie unsere Mitarbeiter ihre wohlverdiente Zigarettenpause haben.

Das Gefühl des ausgenutzt werdens hätte ich dabei nie und der Appetit kommt ja beim Essen. Nie würde ich daraus ein Machtspiel machen und ich weiß, dass mein Mann sich hinterher um so besser auf seine Büroarbeit konzentrieren kann, wenn er durch den schnellen Sex wieder happy ist. Ich finde so viel Kameradschaft muss in einer Beziehung schon sein und beim nächsten Mal ist es wieder umgekehrt.

Schade zwar ein wenig, dass er sobald er in mir gekommen ist, sich sofort wieder an seinen Rechner setzt, während ich mir den Rest selbst besorgen muss, aber damit kann ich leben.

LG
antonia
 
Hi Antonia, mir kommt auch vor, wenn man sich verträgt und mag, dann wird so etwas wohl nie zum Thema, man findet Lösungen, immer, zumindest meistens.

Darum meine ich ja, komplett blockieren, über zig Wochen, Monate, oft sogar Jahre, dem gegenüber, den man angeblich liebt?
Für mich ist das, wie wenn man sagt, ich rede mit dir nicht mehr.
 
Die Migräne-Falle:o

Mal will sie mehr Aufmerksamkeit, mal aber auch das Designer-Sofa für 4000 Euro. Wenn eine Frau klagt, „nicht jetzt, Schatz, ich hab Migräne!“, kommt vielleicht ihre stärkste Waffe zum Einsatz: der Sex-Entzug.

Gut jede dritte Frau in Deutschland hat ihren Partner schon mal mit sexueller Enthaltsamkeit bestraft, ergab eine Studie der Zeitschrift „Freundin“.

Quelle:http://www.bz-berlin.de/artikel-arc...-sex-entzug-aber-bedenken-sie-auch-die-folgen

Canoso, es ist sogar prickelnd, wenn man auf Sexentzug macht, aber nicht ernst, sondern humorvoll und zur Wiederbeschaffung ursprünglicher Lust zueinander und aufeinander. Das kann man als Trick einsetzen, als klugen Schachzug.

In meiner Ehe gabs diesen humorvollen tuch nicht. Da waren wir einfach bockig, alle Beide, unreif, dumm und komplett verbohrt. Eigentlich hatten wir alle Zwei irgendwie Verständigungsprobleme, sehe ich heute im Nachhinein.
 
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