ostmusikfan
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Hallo und guten Morgen. Ich bin mit meiner Frau nun insgesamt 13 Jahre zusammen , davon 9 Jahre verheiratet. Sie war vorher schon einmal verheiratet und hat aus dieser Ehe 3 Kinder. Der Liebe wegen zog ich 2005 zu ihr. Wir hatten eine schöne Zeit und sie war auch sehr offen für sexuelle Gespräche. Hatten sehr viele Gemeinsamkeiten, auch wenn es ab und zu Zoff wegen der Kinder gab, die lange in ihrem Haushalt lebten. 2009 heirateten wir und ich modernisierte die komplette Wohnung . Jedoch merkte ich zunehmend, daß ich in eine Haushälterrolle gezwungen wurde. Sie ging an sich selber zu bedauern und baute auf Krankheiten wo sie nicht mehr helfen kann. Ihre Kinder unterstützten sie in ihrer Handlung und von diesem Tag an hatte ich nichts mehr zu äußern oder mitzureden. Was ich sagte wurde vom jüngsten Sohn verbessert oder man verdrehte die Augen. So hab ich mich entschlossen ,nach 4 Jahren das Weite zusuchen. Kaum hatte ich die Familie verlassen kam auch schon das flehen nach meiner Wiederkehr. Ich stellte Bedingungen und verlangte etwas Distanz zu den Kindern, da diese Erwachsenen genug waren. So zogen wir nach ihren Versprechungen an die Nordsee. Anfangs lief alles wieder gut, doch nun beginnt wieder dieses Selbstmitleid. Ein Arztbesuch folgt dem nächsten. Die Ärzte glauben Ihr nicht mehr. Ich muss den großen Teil des Haushaltes und der Verpflegung übernehmen. Höre Ihrerseits nur von Benzinpreisen oder Rabattpunkten im Supermarkt. Ihr Interesse liegt fernab meiner Interessen. Sie pflegt ihr Handy und ihre Lieblingssendungen im Fernsehen , GZSZ, Unter Uns, mehr wie die Zweisamkeit. Was bleibt ist Frust statt Lust. Taktvoll Frage ich schonmal nach unserer Beziehung ohne Anschuldigungen. Doch die Antworten sind genaustenes durchdacht. " Ja, ist gerade dumm gelaufen. Was soll ich denn machen? Ich will Dich nicht verlieren. Es wird schon. Wir brauchen etwas Zeit." .Was bitteschön soll ich denn noch tun?