• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

Und nochmal - Onanieren

  • Thread starter Thread starter Rudi
  • Start date Start date

TEST TEST TEST 123

R

Rudi

Guest
Hallo Leute!
Als bekenneder Onanist mittleren Alters interessiert mich, wann und wo die anderen Onanierer wie Satu und Co onanieren.
"Bearbeiten " sie die Morgenlatte und wie gehen sie während des Tages mit der "Lust" um? Wie macht ihr es am Arbeitsplatz. Toilette ?
Nehmen sie sich auch gelegentlich - wie ich - eine Stunde Zeit und spielen mit sich oder werden nur Quickies beim Duschen/ Waschen erledigt.
Wird auch zu diesem Zwecke ein Kino aufgesucht und dort andere beim Wichsen zuzusehen? Dort habe ich schon schöne Erlebnisse gehabt. Öffentliches Ärgerniserregendes meine ich nicht.
Wie geht ihr auch im Familienkreis damit um, Vielfach wurde gesagt- so auch bei mir-, dass die Frau es weiß und gelegentlich zu sieht. Aber überwiegend mache ich es allein.
Auch welche Techniken erfahrerene Onanisten anwende interessiert mich. Auch welche Orte habt ihr es schon vollbracht.
Bin für offene Bericht dankbar.
Bis dann
PS. auch kirchliche- und Sozialekräfte onanieren
 
RE: Und nochmal - Onanieren

ach, das waren noch Zeiten, als man eine Stunde zum Schleudern hatte, im Moment muss ich leider so viel Arbeiten, dass das Wichsen zu kurz kommt..
 
RE: Und nochmal - Onanieren

ich bin verheiratet, kann dir aber sagen, dass ich auf Masturbation versessen bin, dauernd, überall, in jeder Weise die mir einfällt, solo oder in Gegenwart anderer. Meine Frau weiss das, allerdings nicht in allen Details. Sie selbst macht es nur selten, lässt mir aber Spielraum. Ich würde gern ausführlich berichten, denke aber, dass das hier nicht der richtige Ort ist, da man dann auch über Erfahrungen berichtet, und das wird dann leicht pornografisch. Jedenfalls hast du in mir einen enthusiastischen Gesinnungsgenossen.

Viel Spass
Solofan
 
und die Frauen?

und die Frauen?

Mich interessiert das gleiche vielmehr bei den Frauen!!! Was, wie, wo und mit welchen mitteln und wie lange und alles. Darüber reden sie nämlich nicht viel. Scheint in ihrer Erziehung mal verboten worden zu sein.
Aber mich als Mann interessiert das! Ich find's toll!
 
RE: und die Frauen?

RE: und die Frauen?

Mir frauen machens natürlich auch, aber ist unterschiedlich wie und wie oft...kann man ja nicht pauschalisieren
 
Immer und immer wieder

Immer und immer wieder

Hier spricht Rudi,
es scheint ein Thema zu sein, welches doch ein breiteres Ineresse hat. Nur SOLOFAN hat sich ezwas geäußert, abe r auch vor Details wie die Orte , interessante Situationen und ob unter der Decke bei Nacht oder organisiert in einer schönen Stunde. Ich würde gern - ohne pornografisches anzusprechen - weitere Dinge auch von mir erzählen und "Gleichgesinnte" ansprechen. Genau wie Solofan onaniere ich gern und oft. Nehmen mir mal Zeit und mal auch nur einen schnellen Quickie unterwegs oder auf Besuch bei Freunden oder sonstwo. Öffentliches wichsen lehen ich ab, außer in Kinos. Dort sehe ich gern anderen zu und dort ist es auch schon zu gegenseitigen Kontakten gekommen aber nur zu sehr angenehmen. Immer wenn ich Lust habe nd ich die Gelegheit habe oder mir nehmen kann, mache ich es. Es gibt mir auch den Kick, es an und zu ungewöhnlichen Orten und Zeiten zu machen. Von Frauen hört man wenig und so recht kann ich es mir nicht vorstellen.
Nerichtet doch weiter über Eure Lust!
Danke
 
RE: und die Frauen?

RE: und die Frauen?

Ich, 21, w, mache es doch recht oft. Zwar nicht regelmäßig da ich nicht immer gleich viel Lust habe. Es überkommt mich einfach einmal, meistens ist es das am Nachmittag wo ich eigentlich lernen sollte (ich bin Studentin). Dann gehe ich mich duschen und onaniere. Oft mache ich es vor einem PC mit entspr. Seiten oder aber ich mache es auch nur so ohne Hilfsmittel.
An verbotenen Orten habe ich es noch nie gemacht...
Mein Freund weiß davon und ich weiß es auch von ihm. Leider muss ich gestehen, dass ich an dem Tag, an dem ich mich selbst befriedigt habe keine Lust mehr habe mit meinem Freund sexuell aktiv zu werden. Deshalb sage ich es ihm nicht immer... Um ihn nicht zu enttäuschen.
Selbstbefriedigung finde ich persönlich ausgesprochen wichtig, da man sich dabei sehr gut kennenlernt und weiß wie man kommen kann. Bei mir ist ein Orgasmus bei Selbstbefriedigung sehr starkt (deshalb kann mich mein Freund auch nicht mehr erregen an dem Tag)
Gruß
 
Naja...

Naja...

Also wenn du früher als dein Freund das machst und er hat Lust auf dich... dann kann das schon eine Enttäuschung für ihn werden. Aber ich war ja auch mal Student, und genau in der Prüfungszeit wo man am meisten lernen sollte, da war dann auch der Druck auf sexuelle Entspannung am grössten.
Jedenfalls ist es klar, dass du nach 'nem guten Orgasmus nicht mehr willst. Da sind die Hormone abgebaut und dein Körper braucht Pause.
Aber wenn du älter bist und immer so weitergemacht hast, dann kann es sein, dass du dann mehrmals am Tag willst, je nach Tagesform.
 
RE: Immer und immer wieder

RE: Immer und immer wieder

ich finde es gut, dass sich auch Frauen äussern. Aber insgesamt vermute ich, dass mehr Männer als Frauen intensiv masturbieren. Bei Frauen ist Sex wohl mehr mit Liebe verbunden. Bei Männern ist das offenbar eher eine selbständige Sache. Das kann, muss aber, zumindest bei mir, nicht mit Liebe verbunden sein.

Das Problem, das anonyma beschreibt, habe ich natürlich auch, Wenn ich bis zum Orgasmus onaniert hätte, dann ginge meine Frau, wenn sie Sex wollte, an dem Tag leider leer aus, weil ich Zeit brauche, bis meine Batterien wieder aufgeladen sind. Unter anderem deshalb vermeide ich es, beim Wichsen zu kommen.

Das eine oder andere Mal war ich wohl in der Lage, sie mit dem Mund zu befriedigen. Es hat mich gefreut, dass sie nichts gemerkt hatte. Denn dann würde sie mein Lutschen nicht so richtig genossen haben, weil ihr das zu einseitig erschiene.

Genau wie Rudi gehe ich auch oft in ein Pornokino. Es tut mir gut, dass da mehr oder weniger jeder offen und ehrlich ist. Da kann man aus sich herausgehen und braucht keine Sorge zu haben, schief angesehen zu werden. Und man kann sich zusehen lassen und anderen zusehen. Das ist für mich sehr wichtig. Nicht nur, weil es eine zusätzliche Stimulation ist, sondern auch weil ich das Bewusstsein brauche, nicht allein zu sein damit. Ich denke, da wird allgemein zu viel geheuchelt. Ich habe mir schon einmal gedacht, dass eine wohlmeinende Stadtverwaltung Räume einrichten sollte, in denen man das machen kann, so eine Art Opiumhöhle. Es ist ja auch so etwas wie ein Drogen-High, in das man sich mit Masturbation versetzt. Was in Kinos nämlich zu kurz kommt, ist die Fantasie. Ich werde zwar mit Bildern bedient, aber das ist mir nicht genug. Ich muss auch meine Fantasie befriedigen. Das unterscheidet Wichsen auch von Vögeln. Wenn ich mit meiner Frau GV habe, ist das sehr schön. Aber mein Kopf geht dabei leer aus. Und Sex ist für mich etwas, dass sich zum grossen Teil im Kopf abspielt.

In der Nähe des Ortes, wo wir wohnen, gibt es einen Parkplatz, auf dem eine Menge abgeht. Der ist in der Hinsicht besser geeignet. Da kann ich in meinem Auto sitzen, Musik hören, träumen und masturbieren. Und in meiner Nähe sind andere Autos, in denen sich Ähnliches abspielt. Das ist eigentlich das ideale Szenario. Leider habe ich oft nicht die Zeit, die ich dazu brauche. Ich bin auch schon mit meiner Frau da gewesen und wir haben beide lange und ganz intensiv masturbiert und uns dabei auch zugesehen und zugehört. Das war ganz grossartig. Und es war auch ziemlich wild, dass meine Frau und ich ausgestiegen sind, damit ich draussen abspritzen konnte. Wir haben uns natürlich ins ganz Dunkle gestellt. Aber ich hatte das Gefühl, die anderen könnten uns doch sehen und wir hätten ihr Mitgefühl.

Meine Frau weiss, dass ich auch ohne sie wichse. Sie geht darüber hinweg, lässt also offen, wie sie dazu steht. Sie sagt, sie versteht das. Ich kann das nur hoffen. Ganz sicher hätte sie kein Verständnis für die Häufigkeit, mit der ich das mache, noch viel weniger, dass es ab und zu auch zu gegenseitiger Masturbation mit anderen Männern kommt. Seltsamerweise habe ich darüber aber noch nicht einmal Gewissensbisse. Das hat einfach nicht die Qualität des Fremdgehens. Frag mich, wie das zu erkären wäre.

Masturbation ist einfach etwas Besonderes
 
nicht immer

nicht immer

Nun denn, Rudi, wenns Dich interessiert...? (Ich meine nämlich, dass es Männer allgemein eher ungern hören. Vielleicht aus dem Gefühl raus, es entginge ihnen etwas???)

Also: Ja. Fast immer "organisiert". Das Zeitlimit sollte nicht zu knapp bemessen sein. So hab ich z.B. ein "festes Verhältnis" mit meinem Duschkopf ;-) Die gemütliche Sofaecke ist der zweitwichtigste Ort. Heiße Musik, ein warmer Waschlappen, Öl ist so die Standartausrüstung. Manchmal kommt zur Einstimmung etwas reizvolles Visuelles hinzu oder auch eine Männerstimme auf die ich abfahre. In der Regel genügen mir meine Finger - was aber sicher damit zusammenhängt, dass SB wegen meines Partners nur zusätzliches Vergnügen ist. Toys gibt es zwar, aber sie kommen auch oft nicht zum Einsatz, wenn sie bereitgelegt wurden. Fantasie bringts einfach mehr als Mechanik! Im Sommer schätze ich es auch einer spontanen Anwandlung im Grünen nachzugeben.
Nun gibt es leider Tage wo mit jedem Orgasmus leider die Geilheit noch zunimmt, statt dass ich Ruhe finden würde. Dann kann schon mal auch ein Quicky mit mir selbst bei Freunden, zwischen Terminen oder in öfftl. Toiletten nötig sein. Das verursacht aber ein echt schales Gefühl hinterher und stellt deswegen eigentlich immer den Schlusspunkt einer Geilheitsphase dar. Danach finde ich die ganze Geschichte "viehisch" und "unwürdig" und mach es mir höchstwahrscheinlich 3 Wochen lang überhaupt nicht mehr.
Sex mit dem Partner ist davon jedoch nicht beeinflusst, da dies ja mit Liebe und Gefühl zu tun hat. Häufigkeit und Rhythmus folgen dort ihren eigenen von meinen SB Praktiken unabhängigen Gesetzen, die aber eben auch in erster Linie davon abhängen wieviel mentale Nähe zur Zeit da ist. In hormoneller Hochstimmung bin ich die Aktive, sonst kann er mich aber durchaus oft erfolgreich "verführen". Zum Orgasmus komme ich zwar in hormonellen Tiefständen seltener aber zu emotionaler Befriedigung

Ich bin unbedingt der Meinung, dass Männer und Frauen absolut unterschiedlich "funktionieren". Deshalb denke ich, es ist so wichtig, dass sich jeder erstmal selbst ernst nimmt und annimmt mit seinen eigenen Bedürfnissen - und der/die PartnerIn das achtet und nicht besitzen oder kontrollieren wollen darf.
 
RE: nicht immer

RE: nicht immer

Hallo Stiepel,

du sagst: ...(Ich meine nämlich, dass es Männer allgemein eher ungern hören. Vielleicht aus dem Gefühl raus, es entginge ihnen etwas???)

Wenn dein Vermutung zutraefe, waere ich die Ausnahme, was ich aber nicht glauben moechte. Fuer mich ist die SB meiner Partnerin ein Beweis ihrer Autonomie. Sowohl im Sinne von Lust aufkommen lassen, wie auch von Lust befriedigen. Ich werde ganz verunsichert, wenn sich meine Frau nur ueber mich zu definieren scheint, wenn ihre Lust und deren Befriedigung in einem engen Zusammenhang mit meiner Lust stehen. Vielleicht will ich einfach nicht so viel Verantwortung haben.

Schoene Gruesse
Oleg
 
Rudi´s Dank...

Rudi´s Dank...

Hallo Freunde,
danke für die offenen Berichte. Solofan hat die gleiche Ansichten wie ich. Alle anderen sprechen das aus, was ich auch empfinde.
Danke für die Antworten.
Gern weitere Berichte wie von Andras
 
RE: und die Frauen?

RE: und die Frauen?

Also ich persönlich onaniere nur sehr selten... so ca.
1mal im monat. aber dann nehm ich mir auch Zeit dafür, achte darauf, nich gestört zu werden. mich turnen Filme eigentlich nicht so sehr an. Am Schönsten finde ich es, wenn solche Szenen in Büchern beschrieben werden, da die Phantasie auch eine große Rolle spielt. Allerdings gefällt es mir besser, wenn es mein bester Freund macht. Ich hab ihm genau gezeigt, was mir wo gefällt und er setzt das alles doch sehr gut um...
 
RE: Rudi´s Dank...

RE: Rudi´s Dank...

Lieber Rudi, ich onaniere auch sehr gerne und muß sagen, dass es mir wohl ebenso wichtig ist wie GV mit meiner Frau. und jetzt (ich bin 60 Jahre alt) ist es sogar häufiger als GV. Schon als junger Mann war die Selbsbefriedigung für mich ein wichtiges Thema, bei dem ich allerdings machmal auch ein schlechtes Gewissen hatte, weil damals wenig darüber bekannt war und kaum darüber gesprochen wurde. Meistens mache ich es im Bett. Ich schlafe allein. Meine Frau weiß zwar, dass ich es mache, aber wir sprechen nicht darüber. Von ihr weiß ich es nicht. Obwohl ich es gerne mit ihr zusammen machen würde, oder ich mir es von ihr auch mit der Hand machen lassen möchte. Als ich jünger war hatte ich beim GV häufig Probleme mit einem zu zeitigen Erguss, weil ich mich immer so stark mental erregt habe. Zur Eindämmung meines Problems diente mir dann auch das Onanieren, weil ich dann am nächsten Tag beim GV nicht so schnell gekommen bin. Jetzt mache ich es mir selbst etwa einmal in der Woche. Dann leg ich mich ganz entspannt ins Bett mit einem griffbereiten frischen Taschentuch und massiere mir mein Glied mit der Hand. Wenn ich nicht gleich ein erigiertes Glied bekomme, kneife ich mir mit den Fingernägeln ganz fest in die Brustwarzen, dann kann ich spüren wie sich mein Glied in der anderen Hand versteift. Durch extrem langsame Bewegungen, dehne ich die Erregung möglichst lange aus und höre auch mal auf um einen Erguss zu unterdrücken. Durch streicheln des Hodens erhöhe ich die Stimulation. Dabei merke ich auch wenn ich mich der Ejakulation nähere, weil der Hodensck sich zusammenzieht und die Testikel ganz nahe an den Penis herangezogen werden. Eine andere Art der zusätzlichen Stimulation besteht im gleichzeitigen Einführen eines (gefetteten) Fingers in den After.
Ich bin auch schon in Pornofilme gegangen. Das hat mich immer sehr erregt und ich habe meistens einen Erguss bekommen ohne den Penis anzufassen. Das war mir insofern unangenehm, weil meine Unterwäsche dabei nass geworden ist und außerdem fand ich die Darstellungen danach nicht mehr so prickelnd. Dass auch andere dabei gekommen sind, ist mir nicht aufgefallen, weil ich zu sehr mit mir selbst beschäftigt war. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß.
 
Eber !!

Eber !!

Hallo Eber,
danke für Deine interessante Schilderungen. Auch bin nicht mehr so jung , onaniere aber mal mehrmals wöchentlich, dann aber auch mal nur einmal i.d.Woche. Leider schlafe ich nicht allein, so dass ich es heimlich in der Nacht mache, aber annehme, dass es gelegentlich bemerkt wird, aber nichts gesagt wird. Sonst nehme ich das Bad oder jede andere Gelegenheit war. Der Tip mit den Fingernägeln ist gut , den werde ich ausprobieren. Schön ist es auch, einen stärkern Strick, wie ein Hodenring, die finde ich nicht so gut, um den Hoden und Penis zu binden und so den Blutstau zu erhöhen, mit dem Erfolg, einen sehr harte und steifen Schwanz zu erhalten. Das Spielen mit der Lust und das Herauszögern und viel Zeit ist sehr schön. Ich nehme mal an, dass diesen Beitrag nicht mehr sehr viele lesen. Klicke doch nal auf meinen Namen und sende mir eine sehr privaten Bericht. Danke und viel Lust
Rudi
 
RE: nicht immer

RE: nicht immer

Sag mir bitte den Namen deines Duschkopfes:-) Duschköpfe sind für alle Frauen da... auch für Männer!
 
RE: Eber !!

RE: Eber !!

Lieber rudi, es ist schon interessant, sich über so intime Fragen einemal mit einem Unbekannten auszutauschen. Dabei möchte ich jedoch unbedingt die Anonymität wahren. Experimente mit dem Abbinden des Hodens durch ein Band habe ich auch schon gemacht. Ich fand es letztlich aber doch nicht so toll, weil es doch etwas weh tat und ich mir nicht sicher bin, ob dabei evtl Verletzungen im Hoden hervorgerufen werden. Seit einiger Zeit rasiere ich mir die Körperbehaarung. Das hat erstens ästhetische Gründe, weil ich bei anderen starke Behaarung unter den Armen, auf der Brust und im Intimbereich unschön finde. Außerdem verklemmen sich die langen Schamhaare leicht in der Vorhaut und stören beim Abrollen eines Condoms. Schließlich bereitet es mir Lust mit den Fingern über den unbehaarten Körper und speziell den Hodensack zu streichen, der sich nach der Rasur sehr weich und sanft anfühlt. Die Rasur unter den Armen, von Brust und Bauch ist unproblematisch. Ich nehme einen elektrischen Rasierapparat. Die Rasur des Hodens ist schwieriger, weil die zarte Haut leicht verletzt wird. Auch wenn ich sehr vorsichtig zu Werke gehe, kommt es fast immer zu blutenden Verletzungen. Damit das Rasieren nicht so auffällt ( Sauna, FKK und so) lasse ich immer unmittelbar über dem Penis eine kleine Bürste stehen, wo ich die Haare nur kürze. Obwohl ich mit meiner Frau über solche Fragen nicht spreche, glaube ich, dass sie das Rasieren der Brustbehaarung schön findet. Das Rasieren der Schambehaarung bemerkt sie wohl nicht, sagt zumindest nichts dazu. Ich finde, dass der Körper rasiert auch jünger aussieht. Für die Rasur des Hodens würde ich mir gern ein besseres Gerät kaufen. Ich weiß aber nicht, ob andere Rasierapparate deutlich besser sind. Die Beschäftigung mit dem eigenen Körper, z.B. beim Rasieren, bereitet mir an sich schon einen erheblichen Lustgewinn, und ich kann dann oft gar nicht aufhöhren immer noch mehr wegzurasieren. Ich habe mir auch schon mal die Oberschenkel rasiert. Das Ergebnis war aber nicht so deutlich. Das Ende der Prozedur besteht meistens darin, dass ich mich wiederum ausgiebig dem Onanieren hingebe und danach entspannt einschlafe.
Zu Anfang hast Du mal gefragt, an welchen Orten andere es wohl tun. Natürlich habe ich auch schon auf Toiletten gewichst, wenn mir gerade so war. Aber das ist dann doch eine sehr mechanische Angelegenheit, bei der sich keine große Befriedigung einstellt. Ich habs auch schon mal beim Autofahren auf der Autobahn getan. Den besonderen Kik hatte ich dabei aber auch nicht. Wichtig scheint mir vor allem zu sein, dass man vor sich selbst dazu steht, dass man sich diese Lust verschafft. Ich hoffe, dass mir das auch noch lange erhalten bleibt.Wenn Du Spass daran hast, können wir unseren Gedankenaustausch auf diesem Wege fortsetzen. Wenn andere das auch lesen und Gefallen daran haben, sollten sie sich mit einschalten und eigene Erfahrungen beisteuern. In diesem Sinne bis demnächst. Eber
 
RE: und die Frauen?

RE: und die Frauen?

Hallo Andras,

ich mache es mir relativ unregelmäßig selbst...dann aber um so heftiger. Dies kann dann an verschiedenen Orten sein - je nachdem, wo es mich gerade überkommt. Also im Büro gehe ich auf die Toilette; da ich viel Bahn fahre, habe ich es mir auch schonmal in einem leeren Abteil gemacht, oder im Auto auf dem Parkplatz, bevor ich weiter gefahren bin. Zu Hause mache ich es mir meistens vor dem Einschlafen, nette Atmosphäre, ein bißchen Vaseline und dann kann es 3 Minuten aber auch ne Stunde dauern. Selten mache ich mir mit meinem Freund zusammen. Aber ich denke, jede Frau ist da anders und hat andere "Gewohnheiten".

Gruß,
Karina
 
Back
Top