Elektraa
New member
Ich habe das Gefühl, ich gehe neben dir spazieren und du bist ein guter, lieber Bekannter, der offen und ganz normal alles sagt, was sich in ihm so bewegt. Das ist berührend, das erfüllt mich mit Wärme und ich bin mit großer Sympathie bei dir.
Hätt arg ausgehen können mit der Tochter. Boah, Glück im Unglück.
Dann....du hast den Beweis in der Tasche jetzt. Diese Unbehaglichkeit, die man spürt bei "fremden Gerüchen", " fremden Eindrücken", die muss man einkalkulieren lernen, die habe ich auch, manchmal total arg. Aber ich geh nach dem Motto: fürchte dich nicht, hör auf dich zu fürchten, vor was immer- bewältige das, es gibt kein Aufleben, wenn man sich nicht überwinden lernt...
Es gibt für mich diese Wolfgeschichte. Ich glaub, nichts geht schneller, als sich schlecht zu fühlen, sich schlapp zu fühlen, das ist die Zugkraft des anderen Wesenteils in uns. Dem darf ich nicht glauben, der ist so, der kanns nicht anders. Ich darf dem halt einfach nicht immer zuhören und wenn, dann halt nicht ernst nehmen.
Bleib das Leben liebhabend.. es ist gut und pasta, das darf man sich nicht vermiesen lassen. Weder seine Freunde, noch seine Familie, noch sein Hab und Gut darf man sich schlechtreden lassen. Mir hilft dieser Grundsatz. Ich mache schon die Haustür anders auf, wenn ich beschließe, ich freu mich auf dich, der du jetzt eintrittst. Das gilt auch für Ausflüge- ich freu mich auf dich, Ausflug, ich freu mich auf dich Tag, ich freu mich auf dich, Gegenüberstellung mit dem Banker- ich werde oben bleiben. Pasta.


Sag Freak, kannst du echt so eine Reha machen??
Du hast eine Ferienhütte, es wär fast die ähnliche Situation: du bist abgemeldet, hast einmal für nichts mehr Zeit, bloß für Regeneration. Ich habe heute erfahren, dass eine meiner Schwestern seit zwei Monaten ausgefallen ist, kann nicht mehr, mag nicht mehr, will nicht mehr. Ausgebrannt. Das zugeben ist schon mal für die anderen wichtig. Für sich selbst mal da sein- wie auch immer, allen absagen. Wo das auch geht, wann das auch geht, das muss man nutzen und sei es, indem man offiziell zusammenbricht. Aber inoffiziell diese Freizeit zum Anlass nimmt, sich mal ordentlich zu verwöhnen und zu erholen. Nach aussen hin dicht machen, in sich aber das Paradies wieder herstellen- so fände ich es gut und zweckmässig. Ich mach das konsequent. Es gibt so nette Lektüre, so viel Schönes, mit dem man sich auftanken kann, wenn man sich mal zu verausgabt hat.
Hätt arg ausgehen können mit der Tochter. Boah, Glück im Unglück.
Dann....du hast den Beweis in der Tasche jetzt. Diese Unbehaglichkeit, die man spürt bei "fremden Gerüchen", " fremden Eindrücken", die muss man einkalkulieren lernen, die habe ich auch, manchmal total arg. Aber ich geh nach dem Motto: fürchte dich nicht, hör auf dich zu fürchten, vor was immer- bewältige das, es gibt kein Aufleben, wenn man sich nicht überwinden lernt...
Es gibt für mich diese Wolfgeschichte. Ich glaub, nichts geht schneller, als sich schlecht zu fühlen, sich schlapp zu fühlen, das ist die Zugkraft des anderen Wesenteils in uns. Dem darf ich nicht glauben, der ist so, der kanns nicht anders. Ich darf dem halt einfach nicht immer zuhören und wenn, dann halt nicht ernst nehmen.
Bleib das Leben liebhabend.. es ist gut und pasta, das darf man sich nicht vermiesen lassen. Weder seine Freunde, noch seine Familie, noch sein Hab und Gut darf man sich schlechtreden lassen. Mir hilft dieser Grundsatz. Ich mache schon die Haustür anders auf, wenn ich beschließe, ich freu mich auf dich, der du jetzt eintrittst. Das gilt auch für Ausflüge- ich freu mich auf dich, Ausflug, ich freu mich auf dich Tag, ich freu mich auf dich, Gegenüberstellung mit dem Banker- ich werde oben bleiben. Pasta.



Sag Freak, kannst du echt so eine Reha machen??
Du hast eine Ferienhütte, es wär fast die ähnliche Situation: du bist abgemeldet, hast einmal für nichts mehr Zeit, bloß für Regeneration. Ich habe heute erfahren, dass eine meiner Schwestern seit zwei Monaten ausgefallen ist, kann nicht mehr, mag nicht mehr, will nicht mehr. Ausgebrannt. Das zugeben ist schon mal für die anderen wichtig. Für sich selbst mal da sein- wie auch immer, allen absagen. Wo das auch geht, wann das auch geht, das muss man nutzen und sei es, indem man offiziell zusammenbricht. Aber inoffiziell diese Freizeit zum Anlass nimmt, sich mal ordentlich zu verwöhnen und zu erholen. Nach aussen hin dicht machen, in sich aber das Paradies wieder herstellen- so fände ich es gut und zweckmässig. Ich mach das konsequent. Es gibt so nette Lektüre, so viel Schönes, mit dem man sich auftanken kann, wenn man sich mal zu verausgabt hat.