Die Probleme mit dem Sex aufgrund einer Krankheit des Partners gibt es leider öfter als angenommen. Ich bin seit Jahren in so einer Situation. Meine Frau braucht aufgrund ihrer Krankheit von mir viel Hilfe und Anerkennung. Die Unterstützung erfülle ich in der Familie voll und zuverlässig - nicht nur aus Pflichtbewustsein sondern ich liebe meine Frau. Auf der anderen Seite habe ich auch massive Wünsche in sexueller Hinsicht. Sich nach einer Geliebten umsehen halte ich für keine gute Lösung. Der Geliebten erweckt man falsche Hoffnungen, die nicht erfüllt werden können und es besteht die Gefahr daß irgendwann die über Jahre gewachsene Bindung mit der eigenen Frau aufgelöst wird. Vor einiger Zeit hatte ich mich mit einer Gewerblichen eingelassen. Hinterher hat mich das schlechte Gewissen geplagt. Zu einem etwas späteren Zeitpunkt habe ich sie wieder und wieder besucht. Festgestellt habe ich das sie ein wundervoller Mensch ist. Ob mein Weg der Königsweg ist weiß ich nicht praktikabel ist er allemal. Mit der Dame habe ich recht guten Sex, man redet ein wenig und bezahlt ihre Dienste Keine Verpflichtung wird übernommen und ich kann für meine Familie da sein. Nur den Sex muß ich zukaufen.
Denkanstoß für frühere Beiträge Schmerzen verheimlicht und Plädoyer für offnerem Umgang mit bezahltem Sex
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