• Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Psychopharmaka,... Die moderne Psychiatrie und Psychotherapie hat heute eine große Bandbreite an verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Aber welche ist für Sie die richtige? Wann sollte man in eine psychiatrische Klinik gehen, wann reicht eine ambulante Psychotherapie?

Schreckliche Angst vor Schizophrenie

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Horrorgeschichten!
Du hast eine Angststörung, da müssen keine Emotionen weg, die müssen nur in die richtigen Bahnen gelenkt werden.

Außerdem, alles was man wahrnimmt ist für einen selber echt, dass andere dasselbe auch anders wahrnehmen können ist bekannt und normal.
Einfach mal die Zeugenprotokolle der Polizei lesen, da haben alle dasselbe gesehen und das was sie berichten hört sich an als wären sie nie am selben Ereignis beteiligt gewesen.
Das Gehirn bestimmt über das was wichtig ist und wie es wahrgenommen wird, es bestimmt auch darüber welche Erinnerungen verändert werden und das ist bei jedem so.

Deine Gedanken und Gefühle sind verändert, sie sind auf Gefahr gepolt, aber man kann lernen dass es keine Gefahr gibt und es wieder in die Reihe bekommen.
Das müssen aber deine Emotionen wieder neu lernen, deshalb ist es etwas schwierig, da vieles über Erfahrungen läuft und weniger über das logische Denken.

Du könntest, wenn du es nicht mehr aushältst, in die Ambulanz einer Kinder und Jugendpsychiatrie gehen, oder in eine Beratungsstelle, die dir dann über die Zeit bis zur Therapie hinweghelfen.

Du könntest mit deinen Eltern reden, dir da Unterstützung holen und jeden Tag Sport machen, eine Mischung aus Ausdauer und Muskeltrainig, du könntest einen Kurs besuchen in dem du Entspannungstechniken erlernst, all das kann gut helfen.

Lerne deine Gedanken als Angststörung zu akzeptieren, wenn du etwas liest deine Ängste auch dieser zuzuschreiben und nicht irgendwelchen dubiosen Vorgängen die jemand anderer "vielleicht" erlebt hat.
Lass die Finger von solchen Artikeln, von Google und Berichten über diese Themen.
 
Danke viel mals Tired.

Tut mir leid ich habe es nicht klar ausgedrückt als schizophrener werden solche Medikamente verwendet die einen zurückgeblieben machen und auch emotionslos. Über diesen Artikel ich hatte heute mehrmals das Gefühl das etwas was ich sehe aber nicht gerade passiert, das alles nur ein Traum sei. Ich weiss das echt nicht stimmt doch dieser Gedanke kam immer wieder. Ich werde Ihre Tipps auf jeden Fall in betracht ziehen. Heute war ein schlimmes Kopftheater hatte sehr beunruhigende Gedanken das macht mir schrecklich Angst.
 
als schizophrener werden solche Medikamente verwendet die einen zurückgeblieben machen und auch emotionslos.

Das ist nicht wahr.
Sicher, wenn jemand in einer Manie ist oder einer Phase der sehr starken Erregung, dann muss er irgendwie wieder runter kommen.
Sicher werden die Emotionen dann auch mehr oder weniger gedämpft, vollkommen emotionslos wirst du aber nicht.
Solche Phasen gehen auch nicht ewig, die Medikamente verkürzen sie auch noch und dann bekommst du auch nix mehr das dämpft, es sei denn als NW aber auch da kann man mit den Ärzten etwas finden das besser geeignet ist.

Das Bild vom Patienten in der Psychiatrie, der aufgrund der Medikamente zum Zombie mutiert und solange einer bleibt wie er die Medikamente nimmt ist falsch.
Oft ist es eher so dass diese Leute eine Manie, oder kritische Phasen haben, die durch Medikamente stabilisiert wird, zuvor auch mit dämpfenden Medikamenten.
Viele empfinden es aber als ein abhanden kommen der Emotionen weil die Euphorie der Manie nicht mehr da ist, was ja eigentlich gut ist, aber als Verlust empfunden wird und sehr oft genau das Problem ist was die Leute in die Bredouille bringt, ihr Leben zerstört, das Empfinden dazu ist aber anders.

Es gibt auch nicht "den" Schizophrenen, da gibt es bei den Krankheitsbildern himmelweite Unterschiede und die schweren Fälle von denen du liest, sind auch nicht so häufig wie du über Google den Eindruck gewinnst.

Davon abgesehen, wie sollten diese Medikamente jemanden zurückgeblieben machen?
Da wird doch einiges durcheinander gebracht und wenn man im Wahn etwas dämpfendes bekommt, dann hat das etwas mit sedieren zu tun, aber nicht mit zurückgeblieben machen.
Das ist Unsinn.

Davon abgesehen hast du ja gar keine solche Erkrankung, auch keine die Medikamente nötig machen würden welche dermaßen dämpfen müssen.

Und wie gesagt, dass Menschen mit Schizophrenie so etwas durchmachen "müssen" sobald sie in Behandlung sind, das stimmt nicht (mehr).
Davon abgesehen bestimmen fast alle selber darüber ob und was sie nehmen oder nicht, es ist immer ihre eigene Entscheidung und wenn es ihnen nicht gut tut, sie das Medikament nicht möchten, dann müssen sie es auch nicht nehmen.

Du scheinst dich vorwiegend mit Berichten zu befassen, die eher zur Untermauerung der klassischen Vorurteile taugen, einer Psychiatrie der Zeit als es nicht mehr gab als rein ballern was zur Verfügung stand und weg sperren, als zu dem wie sich die Psychiatrien in den letzten Jahren entwickelt hat.
Natürlich gibt es immer krasse Fälle, dazu gehörst du aber sowieso nicht, weil du keine solche Erkrankung hast und selbst wenn, wärst du alleine dadurch noch lange kein krasser Fall.

Und noch was, du hast Kopfkino und beunruhigende Gedanken die dir was vorgaukeln und du kannst dies auch unterscheiden.
Einer mit Schizophrenie hätte das nicht, er wüsste wie es ist und seine Gedanken und Ängste würden in eine ganz andere Richtung gehen!

Einer mit Angststörung hat so etwas definitiv.

Schick mir doch mal den Link, zu dem Video.

Und hör auf dir so etwas anzusehen, das ist bescheuert, damit sorgst du erst dafür dass es nicht besser wird.
Es ist so, jemand der googlet und damit seine Ängste befeuert, dem hilft auch keine Therapie, oder die Versicherungen anderer, weil die Wahrheit Googles immer mehr wiegt als das was ein Fachmensch, oder sonst wer, dazu sagt.
Du musst das also lassen, wenn du die Ängste in den Griff bekommen willst.
 
Danke.

Das mit dem googeln konnte ich bisher lassen. Ich schicke Ihnen die Links der Videos Privat. Das mit dem Kopfkino ist erschreckend und hält bis jetzt noch an. Das schlimmste an was ich gedacht habe war Selbstmord doch ich werde so etwas nie machen. Jedoch beängstigt das nich trotzdem das ich auf sowas komme. Das mit dem das das Leben eine Einbildung ist geht mir nicht aus dem Kopf aber nur wenn ich alleine bin. Als ich mit meinen Freunden Draussen war konnte ich es einigermassen vergessen. Ich habe mit meinem besten Freund darüber geredet er probierte es mir auch zu sagen das es Schwachsinn ist. Ein Klassenkamerad war auch bei einem Therapeuten da er sehr oft an Panikattacken litt. Diese Therapeutin macht die Therapie in einem Trance zustand. Ich bin mir jedoch nicht sicher ob das bei mit helfen würde. Es kostet auch ein Haufen Geld. Jetzt bin ich mir nicht sicher ob ich es absolvieren soll. Bei Ihm hat es sehr gut funktioniert.
 
Nein, das solltest du nicht versuchen.

Die regulären Psychotherapien übernimmt die Kasse und auch da gibt es Therapeuten die mit Tiefenentspannung arbeiten können und wenn nötig würde auch das die Kasse übernehmen.
Nur wird das oft nicht gemacht weil es auch Gefahren birgt und ich denke eine Angststörung wird man nicht eben mal so, mit Tiefenentspannung los.

Bei Therapeuten die dafür Geld nehmen, muss man genau schauen was die für eine Ausbildung haben, oft nennen sie sich einfach nur Therapeuten, oder haben ein paar Semester Psychologie studiert, aber keine Ausbildung durchlaufen die ein Psychotherapeut haben sollte, teilweise nur ein paar Wochenendseminare besucht und fertig.
Wenn dann bei der Tiefenentspannung was schief läuft haben sie keinen Plan wie das wieder hin zu bekommen ist.

Das bei einer Therapeutin zu machen, die man selber zahlen muss ist nicht nötig und ich denke bei einer Angststörung auch nicht unbedingt erfolgversprechend.
Vor allem muss das im Rahmen einer Psychotherapie geschehen, um beurteilen zu können ob es gemacht werden kann oder nicht, um Vorgespräche zu führen und vor allem um danach noch weitere Stunden zu haben, um zu sehen ob es gewirkt hat und auch um eventuelle Neben-Nachwirkungen zu erkennen.

So Tiefenetnspannungen werden meist in der Tiefenpsychologie angewendet und wenn es um die tiefen der Psyche geht kann auch was anders laufen als gedacht.
Deshalb solltest du immer zu einem "psychologischen Psychotherapeuten" gehen, der auch eine Kassenzulassung hat und nicht zu irgendwem, denn was deinem Freund geholfen hat muss dir nicht unbedingt helfen und wie gesagt, am Anfang stehen die Therapiegespräche unabhängig davon ob dann mal so etwas versucht wird oder nicht.
 
Vielen dank für deine Tipps ich weiss es sehr zu schätzen. Ich werde meinen Hausarzt mal anfragen ob er mir was empfehlen kann.
 
Und noch wegen meinen schlimmen Gedankengängen, sollte ich mir darüber Sorgen machen oder gehört das wie alles andere zur meiner Angststörung?
 
Ja und ich denke es sollte ein Therapeut sein der auf Kinder und Jugendliche spezialisiert ist.
Vielleicht kennt dein Hausarzt ja auch ein paar, wenn nicht, die KK hat Listen, oder mal Googeln nach "Therapeutensuche", erster Link, da kannst du das alles eingeben und schauen wer dir angezeigt wird.
Aber rede erst einmal mit deinem HA, deinen Eltern, vielleicht hilft das ja schon damit es dir leichter ums Herz wird, wenn du von anderen bei der Suche und Therapie unterstützt wirst und auch über deine Ängste reden kannst.
 
Ich werde probieren nicht mehr an solch schreckliches zu denken. Gleich Morgen rufe ich meinen HA an und frage um Empfehlungen. Danke Ihnen noch mals sehr für Ihre Hilfe.
 
Welche Empfehlung erwartest du vom Hausarzt?


Schau einfach mal nach, was du tust den ganzen Tag über. Schule gehen bedeutet zugleich, sich nicht frei bewegen zu können im Freien, sitzen zu müssen, Ruheposition zu halten und dann kommt noch dazu, dass du jetzt in der Hochblüte deiner Kraft bist, um "diese Zeit" ist man schwer verliebt normal, man hat Jux mit seiner Altersgruppe, trifft Freunde, tanzt, lacht, macht Musik und dann muss man aber ganz anders, so viel geht nicht, so viel ist im Plan, so viel ist da an Aufgaben und dazu kommt noch, dass man zwischen Erwachsensein ist und noch Daheim, wie ein Kind gehalten, wie ein kleines Kind versorgt und behandelt. Das alles spielt mit zu deinem Zustand, schwitzende Hände, Nervosität, Aufregung, Wahnvorstellungen- das ist, wie wenn du hundertausend Volt in die hast, diese aber ständig einbremsen musst.

Wie wärs, wenn du statt zum Hausarzt zu pilgern und was gegen deine überschießenden Kräfte zu holen mal powerst??? Was auch immer, powere dich aus. Laufe, springe, hüpfe, arbeite etwas, das anstrengt, tu etwas, das dich müde macht und interessiere dich für etwas das dich fesselt- zum Beispiel ein Programm, um dich zu optimieren körperlich. Muskelgruppen aufbauen, gezieltes Bewegungsprogramm einstudieren, Bauch, Beine Po stahlhart machen, Buch auf den Kopf und Haltung einüben kerzengerade, oder Tanzschritte üben via Video, oder bestimmte Musik auflegen und im Stand laufen- lauter Sachen sind das, die deine überschießenden geistigen Abläufe in gute Kanäle bringen, da wo sie Sinn machen und wo es wenigstens was bringt.
 
Ich habe zum Beispiel heute wieder mal eine sehr wichtige Erfahrung gemacht, wie das ist. Mein Partner hat vorgeschlagen, fahren wir zu ihm ins Haus, ziehen wir ins möblierte Nest.. ich konnte sofort spüren, nein, das fühlt sich nicht richtig an, das will ich jetzt nicht, das passt jetzt nicht. Es scheinte die Sonne strahlend, es war so ein wunderschöner Tag und da in die Wohnung gehen? Es ergab sich, dass wir unterwegs Halt gemacht haben und einen etwa vier Kilometerweg durch die Au gemacht haben, Bäume, Wasser, frische Luft, Sonne und vor allem: laufen, gehen, schreiten, das Knirschen hören unter den Füßen, mitschauen, mithören, mitgehen mit all den körperlichen Wahrnehmungen und Eindrücken, nix denken, nix Kopf, nix geist, es ist der Körper dran, der darf jetzt haben, was der benötigt und offenbar echt braucht.
Für dich muss BEIDES gleich wichtig sein, den Kopfbeschäftigen, den Leib geben, was er braucht. Dazu gehört nun mal natürliches Licht, raus, alles benützen, was du hast, dein "Auto" mal ausführen, es laufen lassen und schau dann selbst. Das ist die allerbeste Medizin gegen "Läuse im Kopf".
Ich war jedenfalls happy, genau das hätte meinen Tag verdorben, verhunzt und versaut, wenn ich das nicht eingebaut hätte. Dann hätte ich das Gefühl gehabt, ich kann mir nicht helfen, aber mir geht's nicht richtig gut...
Du kannst nicht erwarten, dass es dir blendend und gut geht, wenn du dir nicht zukommen lässt, was deine Natur will, damit sie gesund bleibt.
Wenn du versäumst, dich "artgerecht" zu halten, dann gibt's Streik. Dann fühlst du dich irgendwie nicht richtig, irgendwie falsch und daneben.
Schau mal kleine Kinder an, die lachen bis zu vierhundert Mal am Tag hat man wissenschaftlich festgehalten. Sie sind wie aufgezogene Uhren, ständig am Muskel bewegen, dauernd in Betrieb, beobachte sie mal und dann vergleiche mit dir. Lass dir was einfallen, wenn sich die Nervosität heraufschiebt in den Nacken, dann mach hüpfen, sausen, springen und plappere und lache und kratz dich am Kopf und hab halt mal Jux. Sei nicht so ernst!

Lieben Gruß

Viel Erfolg in der Schule, aber noch mehr Erfolg beim Zurückholen deiner Begeisterung fürs Leben! Auf geht's, nicht zum Arzt, raus, tanzen!
 
Wie wärs, wenn du statt zum Hausarzt zu pilgern und was gegen deine überschießenden Kräfte zu holen mal powerst???

Warum nicht beides, anstatt statt?

Wichtig ist mit jemanden drüber reden zu können, ernst genommen zu werden und Ratschläge zu bekommen.
Wenn das ein Arzt übernimmt ist es doch gut, schlecht ist zu versuchen, nicht heraus zu kommen, weiter zu versuchen und erst Jahre später die Unterstützungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen.
Deshalb finde ich die sicherste Variante Selbsthilfe und professionelle Hilfe zu kombinieren, es ist ja auch so, je länger eine solche Erkrankung besteht desto länger hat man mit ihr zu tun und desto mehr wird sie verinnerlicht.

Ich rede nicht von Medikamenten, sondern von Unterstützung bei der Selbsthilfe, die man sich holen soll und die vor allem eine Psychotherapie leistet.

Aber natürlich, bis dahin muss man selber versuchen da was zu ändern wo man es kann.
 
Danke Elektraa.
Sowas habe ich echt nötig. Mein Tag verläuft die Woche über ziemlich monoton, von Morgens 7:15 bis Abends 17:00 eine sehr anspruchsvolle Schule. Wenn ich dan Zuhause bin muss ich lernen, selten Zeit raus zu gehen und mich ein bisschen runter zu kommen und meinen Kopf frei zu kriegen. Jedoch gehen wird kommende Woche mit der Klasse ski fahren. Ich liebe es zu snowboarden, ich hoffe das wird mir helfen. Ich habe auch schon mit meiner Mutter darüber geredet, Sie wird nachher nach der Arbeit einen Termin machen und er gibt mir Ratschläge und Empfehlungen wie es weiter gehen wird. Das ich meinen Kopf frei kriege ist die erste Sache, wichtig ist auch die professionelle Hilfe wie Tired gesagt hat, darum kümmere ich mich auch schon. Ich versuche jetzt mehr mit meinen Freunden raus zu gehen. Dieses Wochenende haben wir was abgemacht. Eure Ratschläge sind sehr hilfreich ich danke euch sehr das Ihr euch für mich Zeit genommen habt, das weis ich sehr zu schätzen.
 
Die Lagerwoche ist vorbei. Ich habe immer noch den Gedanken an einer Psychose zu erkranken. Beim Skifahren habe ich komplett vergessen da ging es mir auch sehr gut doch jeden Morgen als ich aufgestanden bin war det Gedanke wieder da. Ich bin immer noch nicht davon überzeugt das ich nicht daran leide. Wenn mir das nicht geholfen hat, bringt nur noch eine Psychotherapie was. Ich werde eure Tipps auf jeden Fall in betracht ziehen. Heute ist es wieder sehr schlimm habe wieder ein bisschen gegoogelt aber es dann sofort wieder gelassen. Da stand das man ohne Grund an einer Psychose erkranken kann, ist das denn wirklich so? Kann ich von Heute auf morgen krank sein? Oder bin ich es schon? Das macht mir Riesen Angst.
 
Das ist der erste Schritt und ein sehr guter, das Googlen zu lassen, sei stolz auf dich.

Du kannst genauso fragen ob Menschen ohne Grund an Krebs erkranken können, der einzige Unterschied dürfte sein, dass sie mit einer Psychose wohl meist besser dran sind, als mit einer Krebserkrankung die nicht zu behandeln ist.

Es gibt niemanden der eine Psychose hat und gleichzeitig Angst davor hat daran zu erkranken, zumindest habe ich noch nicht von so jemanden gehört.
Es ist eher so dass die Angst an einer Schizophrenie zu erkranken nicht mehr da wäre, sobald man erkrankt ist, weil dann die anderen Schizophren sind.

Es ist einfach nur die Angst und was du schreibst passt wie die Faust aufs Auge zu einer Angststörung, aber nicht zu einer Psychose/Schizophrenie.
 
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