Tired
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Horrorgeschichten!
Du hast eine Angststörung, da müssen keine Emotionen weg, die müssen nur in die richtigen Bahnen gelenkt werden.
Außerdem, alles was man wahrnimmt ist für einen selber echt, dass andere dasselbe auch anders wahrnehmen können ist bekannt und normal.
Einfach mal die Zeugenprotokolle der Polizei lesen, da haben alle dasselbe gesehen und das was sie berichten hört sich an als wären sie nie am selben Ereignis beteiligt gewesen.
Das Gehirn bestimmt über das was wichtig ist und wie es wahrgenommen wird, es bestimmt auch darüber welche Erinnerungen verändert werden und das ist bei jedem so.
Deine Gedanken und Gefühle sind verändert, sie sind auf Gefahr gepolt, aber man kann lernen dass es keine Gefahr gibt und es wieder in die Reihe bekommen.
Das müssen aber deine Emotionen wieder neu lernen, deshalb ist es etwas schwierig, da vieles über Erfahrungen läuft und weniger über das logische Denken.
Du könntest, wenn du es nicht mehr aushältst, in die Ambulanz einer Kinder und Jugendpsychiatrie gehen, oder in eine Beratungsstelle, die dir dann über die Zeit bis zur Therapie hinweghelfen.
Du könntest mit deinen Eltern reden, dir da Unterstützung holen und jeden Tag Sport machen, eine Mischung aus Ausdauer und Muskeltrainig, du könntest einen Kurs besuchen in dem du Entspannungstechniken erlernst, all das kann gut helfen.
Lerne deine Gedanken als Angststörung zu akzeptieren, wenn du etwas liest deine Ängste auch dieser zuzuschreiben und nicht irgendwelchen dubiosen Vorgängen die jemand anderer "vielleicht" erlebt hat.
Lass die Finger von solchen Artikeln, von Google und Berichten über diese Themen.
Du hast eine Angststörung, da müssen keine Emotionen weg, die müssen nur in die richtigen Bahnen gelenkt werden.
Außerdem, alles was man wahrnimmt ist für einen selber echt, dass andere dasselbe auch anders wahrnehmen können ist bekannt und normal.
Einfach mal die Zeugenprotokolle der Polizei lesen, da haben alle dasselbe gesehen und das was sie berichten hört sich an als wären sie nie am selben Ereignis beteiligt gewesen.
Das Gehirn bestimmt über das was wichtig ist und wie es wahrgenommen wird, es bestimmt auch darüber welche Erinnerungen verändert werden und das ist bei jedem so.
Deine Gedanken und Gefühle sind verändert, sie sind auf Gefahr gepolt, aber man kann lernen dass es keine Gefahr gibt und es wieder in die Reihe bekommen.
Das müssen aber deine Emotionen wieder neu lernen, deshalb ist es etwas schwierig, da vieles über Erfahrungen läuft und weniger über das logische Denken.
Du könntest, wenn du es nicht mehr aushältst, in die Ambulanz einer Kinder und Jugendpsychiatrie gehen, oder in eine Beratungsstelle, die dir dann über die Zeit bis zur Therapie hinweghelfen.
Du könntest mit deinen Eltern reden, dir da Unterstützung holen und jeden Tag Sport machen, eine Mischung aus Ausdauer und Muskeltrainig, du könntest einen Kurs besuchen in dem du Entspannungstechniken erlernst, all das kann gut helfen.
Lerne deine Gedanken als Angststörung zu akzeptieren, wenn du etwas liest deine Ängste auch dieser zuzuschreiben und nicht irgendwelchen dubiosen Vorgängen die jemand anderer "vielleicht" erlebt hat.
Lass die Finger von solchen Artikeln, von Google und Berichten über diese Themen.