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Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

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Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Flieder,
mein heutiger Besuch bei Vater im Pflegeheim war einmal mehr niederschmetternd. Seit Tagen betreuen in der Nachmittags- und Spätschicht nur 2 Pflegekräfte (davon eine ungelernte Hilfskraft) ca. 40 schwerst pflegebedürftige alte Menschen. Davon sind mindestens 50% Demenzpatienten. Angeblich liegt es am Krankenstand und daran, dass neu eingestelltes Personal nach wenigen Tagen wieder fristlos kündigte.

Tatsache ist, dass ich meinen Vater heute wieder völlig somnolent und sediert vorfand. Er konnte weder laufen, noch gerade sitzen, noch einen vernünftigen Satz formulieren. Den geplanten Spaziergang konnte ich unter diesen Umständen vergessen, ich war vielmehr viele Stunden damit beschäftigt, meinem Vater Flüssigkeit und Nahrung einzuflößen. Gegen Abend konnte er dann an meinem Arm wieder langsam die Gänge entlang laufen und erkannte mich auch.

Auf Nachfrage beim Pfleger erhielt ich die Antwort, man habe ihn nicht sediert, das seien die Auswirkungen der Baldrian Hetterich-Tropfen, die ich neu mitgebracht hätte. Ich glaube das nicht. Kann eine solche Benommenheit und Gangunsicherheit wirklich durch ein rezeptfreies Baldrianprodukt hervorgerufen werden? - Ich habe die Tropfen mitgenommen, um sie in den nächsten Tagen an mir selbst zu testen.

Sie haben doch schon längere Zeit Erfahrung damit - haben Sie jemals eine solche Wirkung gesehen?

Ich denke, man hat aus der Not heraus - 2 Pfleger für 40 sehr kranke Menschen - die Weglaufgefährdeten einfach mit einem Neuroleptikum ruhig gestellt.

Ich bin außer mir und habe noch in der Nacht sowohl an die Leitung des Hauses, als auch an Pflege-Charta, Alzheimer Gesellschaft Rüsselsheim und Netzwerk Demenz des MainTaunusKreises geschrieben. Ich habe auch eine Meldung an die Presse der Region vorbereitet, will aber damit noch bis zur Stellungnahme der Heimleitung warten.

Ich habe momentan noch keine Alternative für meinen Vater, deshalb weiß ich nicht, wie weit ich gehen kann. Ich befürchte, man wirft ihn vielleicht einfach raus, wenn wir zu unbequem werden.

Ich verstehe nicht, wie Menschen sich so etwas antun können.
Jedem Tier im Tierheim gesteht man mehr Lebensqualität zu.
Es ist ohne Worte.

Gruß Leona
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Flieder,
danke für die Antwort zum Thema Baldrian Hetterich. Da ich momentan an einem Stressekzem herumdoktere, will ich mit der Test einnahme von B.H. noch abwarten. Ich reagiere momentan auf alles und jedes allergisch. Wenn ich gesundheitlich wieder etwas besser drauf bin, mache ich mich weiter auf die Suche nach einer besseren Lösung für Vater.
Lieben Gruß und schöne Ostertage
Leona
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Leona,wissen sie,dass man in die Pflegeberichte als Angehörige einsehen kann?Man hat ein Recht darauf.
Gruß Kondor
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Kondor,
vielen Dank für den Tipp! Ich werde davon Gebrauch machen.
Ihnen schöne Ostertage und alles Gute, Leona
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Guten Abend Rosenmädchen,
ich habe dein jüngstes posting gelesen und kann gut nachfühlen, wie es dir geht. Die Verschlechterung bei deinem Vater tut mir sehr leid, kann ich doch selbst ein schreckliches Lied davon singen! Trotzdem - auch wenn ich genau an diesem Punkt immer wieder an meine eigenen Grenzen stoße - solltest du dich nicht mit Vorwürfen belasten. Ich muss Flieder Recht geben, du hast deine Entscheidung vorher gut erwogen und wenn es wirkliche Alternativen gegeben hätte, hättest du sie genutzt.Deine Entscheidung, den Vater im gleichen Haus unterzubringen, sollte den Eltern ja auch die Möglichkeit geben, wieder näher beisammen zu sein. Das Fortschreiten der Osteoporose deines Vaters wäre auch zu Hause nicht zu stoppen gewesen - du hättest es nicht aufhalten können! Jetzt ist die bestmögliche medizinische Versorgung und Zuspruch für den Vater wichtig. Dass der Umzug in eine neue Umgebung in diesem Alter eine Herausforderung bedeutet, war auch zu erwarten - alles Gewohnte fällt weg. Die körperliche Gebrechlichkeit erschwert natürlich nun ein behutsames Einleben. Ich weiß nicht, wie ich dir Trost spenden soll - die Situation ist ja unumwunden schwer, aber vielleicht hilft es dir ein bisschen zu wissen, dass du mit dieser schweren Bürde absolut nicht alleine bist. Die meisten von uns tragen daran. Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute und dass es wieder aufwärts gehen möge! Leona
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hi,
ich bin schockiert - gibt es wirklich Heime in denen so gearbeitet wird?
Heimaufsicht oder MDK (je nach Bundesland) machen doch Heimbegehungen bzw. Prüfungen.
Der Personalschlüssel ist in den Pflegesatzverhandlung ausgehandelt worden und muß eingehalten werden. Mindestens alle 6 Monate müssen diese Zahlen auch gemeldet werden.
Also woran liegt es?
Bei einer Beschwerde bei der Heimaufsicht erfolgt aus der Reihe eine anlassbezogene Prüfung. Fand so eine Prüfung schon mal statt?

LG
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Liebe Wildrose, es gibt sogar Heime, die einen an Alzheimer erkrankten Menschen nur mit einer gestzten Magensonde wieder aufnehmen wollen....es wäre praktischer für die Medikamentengabe des Pflegepersonals!!!!!!!!!!
Arielle
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo alle miteinander,
durch einen seltsamen Zufall ist es nun so gekommen, dass ich am 8.April 2008 ein Zusammentreffen mit dem Geschäftsführer Deutschand des meinen Vater betreffenden Pflegeheimes habe.
Ich bin aufgeregt - aber sehe es auch als Chance, meine Beobachtungen und Fragen vielleicht an der richtigen Stelle loszuwerden. Trotzdem habe ich Angst - denn ich habe ja noch keine Alternative für meine Vater - was, wenn er raus gesetzt wird? Ich glaube, die nächsten Nächte werde ich noch schlechter schlafen...denkt am 8.4. bitte alle an mich! Leona
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Liebe Leaona, ich erfreue mich an deinen Mut und an deiner Entschlossenheit....du mußt keine Angst vor diesem Gespräch haben, eher müssen sich das Pflegepersonal bzw. die 'oberen Kopfe' Gedanken machen, dass in der Gesamtpflege etwas nicht stimmt....dir werden viele Menschen, viele Angehörige sowie zu Pflegende dankbar für deine Einsatzbereitschaft sein. Du machst es für deinen Vati, für einen hiflosen Menschen aber in Wirklichkeit machst du es für Tausende!!! Ich bestärke dich in deiner Entschlossenheit, in deinem Mut, bin in Gedanken bei dir und stehe dir zu jeder Zeit zur Seite. Du zeigst mit deinem Handeln Charakterstärke, die leider bei so vielen Politikern zu suchen ist....
Bei mir hat sich in den letzten Tagen soviel verändert....ich hole meinen Mann im nächsten Monat wieder aus dem Pflegeheim. Ich kann für die Heimkosten nicht mehr aufkommen....gestern habe ich mit der Heimleitung gesprochen. Sie brachten mir viel Einsicht entgegen und wenn ich ein Heim empfehlen kann, dann ist es dieses! Aber so ist es nun mal....
Ich muss aber ganz ehrlich sagen, ich hatte ein gutes Gefühl, als ich das Heim verliess, sind es doch die letzten Monate oder Wochen, wer weiss das, die mein Mann noch in Aussicht hat. Ich habe ihm ins Ohr geflüstert, du bist bald wieder zu haus, bei unserem Hund und kannst im Garten sitzen....ich hoffe nur, ich kann dieses Versprochene einhalten. Es wird nicht einfach sein, ihn in den Garten zu bringen aber ich schaffe das, ich weiss es! ....bestimmt sein letztter Sommer! Ich mag nicht daran denken, muss weinen....
liebe Grüße
Arielle
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Liebe Leona,
wie bist du denn zu dem Gesprächstermin gekommen? Ich denke nicht, dass sie deinen Vater einfach so raus setzen können, da müsstest du schon ausfallend werden dass das passiert.. und ich hoffe du bist nicht so derart temperamentvoll?! Wird noch jemand teilnehmen, wäre sicherlich besser. Natürlich denken wir an dich, aber ich würde mir nicht so viele Gedanken machen; durchdacht hast du sowieso schon alles
Liebe Grüße, Flieder
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Liebe Arielle, das sind ja Neuigkeiten. Hast du daheim Unterstützung? Ich weiss nicht, wie tragbar die Situation insgesamt für Dich ist. Vielleicht ist es auch nicht der letzte Sommer für Deinen Mann, sollte es ihm besser gehen will ich das hoffen.
Nachdenkliche Grüße von Flieder

P.S.
Schreibe dir noch PN
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Flieder,
der Termin kam auf sonderlichen Wegen zustande.Nach einem niederdrückenden Besuch bei Vater im Heim (um den 16.3. herum), saß ich schlaflos und verzweifelt hier am PC und überlegte, was ich denn noch tun könnte,um Vater aus dieser unwürdigen Situation heraus zu holen. Ich schrieb an die Pflege-Charta, an die Alzheimer Gesellschaft und schließlich fiel mir ein, dass meine Heimatgemeinde in naher Zukunft (2009/2010) ebenfalls ein Altenheim plant. So schrieb ich meine Erfahrungen nieder und bat darum, bei der Auswahl des Trägers kritisch zu sein und genau hinzuschauen...ich äußerte mich nicht gerade diplomatisch zu dem Haus/Träger meines Vaters. - Kurz später hatte ich wieder ein Gespräch mit der Heimleitung, was erfahrungsgemäß immer wieder zu einer temporären Besserung der Situation führt. So auch dieses Mal. Ich vergaß um meine Nachricht an die Gemeinde...bis vorgestern. Ich erhielt einen Anruf vom 1.Beigeordneten und ließ mich in der Überraschung überzeugen, dass ein Gespräch am runden Tisch das Beste sei - zumal man tatsächlich diesen Träger ins Auge gefasst habe. Und - was ich jetzt bereue - stimmte ich im Eifer des Gefechts zu, dass der Herr Beigeordnete meine Nachricht weiterleiten dürfe...das war keine gute Idee, denn sie ist in erschöpftem, wütendem Zustand geschrieben und ich hatte sie in ihrer ganzen Härte gar nicht mehr im Kopf...
Einen Tag später rief mich der Geschäftsführer Deutschland persönlich an. "So kann man das nicht im Raum stehen lassen, hier besteht dringend Gesprächsbedarf..."
Ja, so kommt es nun am 8.4. zu dem Termin. Ich sagte in meiner Nachricht die Wahrheit - aber sehr drastisch und nicht sehr differenziert, weil ich mit dieser Entwicklung nicht gerechnet habe. Nun liegt die Beweislast bei mir - und das ist gar nicht einfach, denn das Personal hat Angst um seinen Job und macht den Mund nicht auf und ich habe nur meinen Sohn und eventuell eine andere Angehörige sowie bei einem Ereignis eine Dame von den sozialen Diensten als Zeuge.
Solche Dinge sind mir unangenehm - ich regele derlei lieber diplomatisch. Die alte Nachricht ist ein bisschen wie eine vergessene Tellermine hochgegangen...aber nun ist es so. Wenn ich eine Alternative für Vater hätte, wäre ich ruhiger.
Ich werde berichten...
Gruß Leona
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Ohje, das ist natürlich eine ungute Situation. Kann mir vorstellen, wie das Gespräch verlaufen soll in den Augen des Geschäftsführers. Ich meinte übrigens, ob am 8.4. dir jemand zur Seite stehen wird, nicht unbedingt als Zeuge für irgendwelche Verfehlungen, sondern als Zeuge des neuen Gesprächs. Ich glaube auch nicht, dass du wie vor Gericht Beweise bringen musst an Ort und Stelle, aber relevant wäre schon ob bisher bestritten wird, was du vermutest. Apropos, was hat sich denn ergeben bzgl. der Verabreichung vor dem letzten so desolaten Zustand bei deinem Vater, bzw. bzgl. der Niederschriften über die Verabreichungen (und was war wegen dem Baldrian, wieviele Tropfen?)?
Letztendlich ist es aber doch so, dass man als "normaler" unbetroffener Bürger davon ausgeht, dass in einem Heim (zumindest in Deutschland) seinem Angehörigen eine adäquate Pflege geboten wird, bis auf die "paar" Pflegeskandale. Das Dilemma ist sicherlich, dass jemandem der nicht betroffen ist, nicht klar ist, was adäquat bedeuten kann, nämlich ein riesiger Aufwand der betrieben werden müsste, um die Patienten/Heimbewohner wirklich menschenwürdig zu versorgen, mit viel Zeit und individueller Behandlung sowie fachmännischer Unterstützung. Mal (wieder) ganz naiv gerechnet würde ich sagen, dass dazu im Schnitt 1 Kraft für 4 Menschen notwendig ist, und das 3 Schichten am Tag, würde bedeuten dass auf 1 Patienten allein mind. eine 3/4-Kraft entfällt, mit Urlaub-Krankheit etc. also 1 vollbezahlte Kraft. Dazu der Heimplatz etc., da kommt man schon auf die Summe die ein Heimplatz kostet. Wenn aber nun bzgl. der Personalpolitik warum auch immer hier gespart wird, dann kann das nur darin enden, dass einige darunter leiden müssen wenn vereinzelt Patienten gerade mehr Aufmerksamkeit benötigen, d.h. um den Betrieb überhaupt noch am Laufen zu halten müssen die anderen "ruhig" sein. Dass das "ruhig" sein sollen aber auf keinen Fall zu einer Ruhigstellung durch das Personal führen darf, ist denke ich gesellschaftlicher Konsens. Das wird das Heim denke ich auch nie zugeben; da müsste man schon individuell seine Abmachungen mit dem Heim und deren Bevollmächtigungen betrachten, wie auch mit was geworben wird und was vertraglich geregelt wurde.
Vielleicht wäre es ratsam zu dem Gespräch Vergleiche aufzeigen zu können, zu anderen Heimen, anderen Zuständen?
Liebe Grüße, Flieder
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Leona,

ich habe Ihnen eine PN geschrieben wg. jur. Tips. Man weiß ja nie, wer hier mitliest;-)

Gruss
Egon-Martin
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Lieber EgonMartin, ich lese ihre Nachrichten erst heut und möchte in Bezug auf Pflegeheime einen kleinen Komentar ablassen. Mein Mann kam im April 2007 in ein Pflegeheim, welches ich im Oktober kündigen mußte bzw. das Pflegeheim mit meinem Mann überfordert war. Es gibt ein langes Vorspiel, nur kurz....dieses Pflegeheim wollte meinen Mann nur mit einer Magensonde wieder aufnehmen, als er aus der geschlossenen Psychiatrie entlassen werden sollte. Es gab einen enormen Kampf zwischen der behandelnden Ärztin und mir, sie drohte mir mit Betreuerenziehung und keiner Weiterbehandlung meines Mannes, wenn ich der Magensonde nicht zustimme....ich blieb standhaft und bin froh darüber.
Ganz interessant ist ein Artikel von Michael de Ridder im Ärzteblatt. Medizin am Lebensende: Sondenernährung steigert nur selten die Lebensqualität. (habe dieser Ärztin diesen Artikel zukommen lassen)
liebe Grüße
Arielle
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo leona
Für den 8 April wünsche ich dir viel Kraft und Mut.
Ich bewundere dich und finde das du das einzig richtige tust.
Auch wir haben ständig für meinen Vater im Pflegeheim gekämpt.
Um sein Wohl um seine Menschenwürde denn er war hilflos.
Mach weiter so
Gruß celine
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Leona,kämpfe für uns alle mit!Wenn man auch nicht alle Heime schlechtreden möchte,so bleibt doch in den meisten Heimen vieles zu bemängeln.Leider trifft es immer das schwächste Glied!!Ich wünsche dir viel Erfolg und denke an dich!
Liebe Grüße Kondor
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Hallo Leona,
ich würde den Termin auch eher als Chance sehen. Vielleicht ändert sich ja danach endlich was. Das ist ja dann wirklich "Schmitt".
Als meine Mutter noch im Heim untergebracht war, hatte ich mir über alle Vorkommnisse immer eine Aktennotiz gemacht mit allen Details, die ich dann bei Gesprächen an der Hand hatte. Sie haben doch hier im Forum immer wieder über die jeweiligen Mißstände berichtet, nehmen Sie doch ihre Einträge einfach mit. Wird ja wohl keiner behaupten können, dass Sie sich das alles nur ausgedacht haben.
Und das Ihr Vater "rausgesetzt" wird, kann ich mir nun überhaupt nicht vorstellen. Das wäre ja wohl ein Skandal, den sicher auch die Öffentlichkeit interessieren würde.

Alles Gute
Adelheid
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Ganz herzlichen Dank für den Zuspruch! Ich werde nach dem Gespräch berichten. Liebe Grüße, Leona
 
Re: Pflegeheime und Demenz - Erfahrungen

Liebe Celine,
ich danke Dir für Deinen lieben Zuspruch. Ich melde mich, wenn das Gespräch hinter mir liegt. Alles Liebe, Leona
 
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