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Meine Frau will keinen Sex mehr

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Angekündigt habe ich nichts was ich kurzfristig umsetzen würde, langfristig schon.

Was dem Tiger die Zähne zieht, das wird nicht ernst genommen, nicht einmal von einem selber.

Der Vorschlag eine Auszeit einzuläuten z.B., zu sagen, ok, wir hängen fest ich geh mal auf Abstand und raus aus dem Haus, damit alle sich wieder ordnen können.
Das wäre z.B. eine Sache die nichts als leere Luft ist, wenn man sie langfristig ins Auge fasst., dass muss gleich passieren.
Ist jetzt nur ein Beispiel, weil ich nicht weiß welche Ankündigungen du meinst.

Alles was angekündigt wird sollte zeitnah umgesetzt werden wenn es was bewirken soll, ansonsten wird das genauso ernst genommen wie die Maßnahmen zum Klimawandel, kraftvoll gemeint aber nichts als heiße Luft produziert.........

Aber, über allem steht halt dass es Entscheidungen sind die dir gut tun und deiner Frau nicht bewusst schaden.
Du kannst dich auch dazu entscheiden es dir gut gehen zu lassen und alles was belastet erst einmal ruhen zu lassen und deine Erwartungen umpolen, in deine Entscheidungen die dir das Leben schöner werden lassen.

Ich glaube aber dass dich da auch wieder was dran hindert, nämlich deine Frau die nichts macht, auch wenn das dabei überhaupt gar keine Rolle spielt.
 
Ich glaube aber dass dich da auch wieder was dran hindert, nämlich deine Frau die nichts macht, auch wenn das dabei überhaupt gar keine Rolle spielt.

Ja, daran hindert mich so einiges.

Seit über einem Jahr versuche ich wirklich alles um unsere Ehe zu retten. Jede freie Minute verbringe ich mit Familie oder Kindern, ich dränge sie zu nichts, ich gebe mir wirklich allergrößte Mühe. Ebenso tut sie seit einem Jahr nichts. Nichts um mir in irgendeiner zu zeigen dass ihr etwas an unserer Beziehung liegt. Sie hat mir nicht ein einziges Mal gesagt dass sie mich noch liebt, Gespräche sind sinnlos, Antworten bekomme ich nicht. Sofort stehe ich in der Defensive und bin derjenige der alles falsch macht. Sie sieht in mir immer nur das Negative, immer vom schlimmsten Fall ausgehen.

Wenn über ein Jahr wirklich 0,0 kommt, was einem Motivation und Aufschwung geben würde um weiterzumachen, nichts, gar nichts, wann hört man da auf? Wenn ich täglich das Gefühl vermittelt bekomme dass ich nur im Weg bin, nur gut um finanzielle Sicherheit zu bringen, den Hausmeister zu machen und auf die Kinder aufzupassen, wann resigniert man da? Seit über einem Jahr gibt es keinerlei Anzeichen dafür dass sie mich noch liebt. Möchte ich so ein Leben? Definitiv nicht! Ich habe keinerlei Lust nur den „praktischen Ehemann“ zu machen.

Ihr ist das alles völlig egal, sie interessiert sich nicht für meine Probleme! Denn das sind MEINE Probleme, sie hat ja keine. Sie scheint ja zufrieden mit der Situation. Dass ICH so nicht weitermachen kann und werde weiß sie, ist ihr aber wohl auch egal. Zeit und Energie wird für wirklich alles aufgebracht, nur nicht für mich oder unsere Ehe. Was soll ich da noch denken?

Natürlich geht es um mich und MEIN Leben, im Moment versuche ich mich auf den schlimmsten Fall vorzubereiten. Natürlich versuche ich dass es mir gut geht, das werde ich in Zukunft auch tun.
Meine Erwartungen einfach „umpolen“ kann ich nicht. Meine Erwartungen sind denke ich nicht zu hoch gesteckt: eine liebevolle Ehe. Wie soll ich das bitte umpolen? Wie soll ich das alles beiseite schieben und denken: alles super, lassen wir es mal auf sich beruhen!? Das geht ja wohl nicht!

Egal was in Zukunft passieren wird, und irgendwas wird demnächst sicherlich passieren, werde ich nach mir selber und den Kindern schauen. Tun was gut für mich ist und was mir gut tut. Wie es meiner Frau dabei ginge wäre mir dann vermutlich egal, denn ihr ist es seit über einem Jahr auch egal wie es mir geht.
 
Aber es dreht sich alles darum deine Frau zu Reaktionen zu bringen, dich so zu verhalten dass sie etwas tut.
Das funktioniert nicht.
Du tust alles, nimmst ihr die Kinder ab, verbringst jede freie Minute mit dem Versuch Familienidylle herzustellen, machst alles.
Das sollte man aber eigentlich tun weil es einen erfüllt und nicht damit die Frau etwas bemerkt.
Auf der anderen Seite vermittelst du die nicht vorhandene Idylle, weil der Mut zu einem weiteren Schritt der Autonomie fehlt und glaubst sie müsste zu schätzen wissen was du alles tust?

Nein, du bist ein Papa der das tun sollte, sie ist nicht in der Pflicht dich dafür zu entlohnen, das war einmal, aber ist nicht mehr.
Du bist in der Pflicht dein Leben in die Hand zu nehmen und nicht mehr alles was du tust mit deiner Frau zu verknüpfen und dafür auch noch zu erwarten dass sie geläutert in deine Arme sinkt.

Ihr habt ein Problem, aber du selber hast ein viel größeres Problem.
Du selber existierst nicht, deine Existenz ist abhängig von den Regungen deiner Frau und das hat kein Mensch verdient, verantwortlich zu sein für das was jemand andere versucht um was zu retten, dafür ist sie nicht verantwortlich.
Rette dich selber und werde endlich ein eigenständiger Mensch, der nicht mehr danach schaut was er für andere tut und denkt dass diese anderen so gemein sind, wenn sie nicht positiv darauf zu reagieren.
Tu etwas für dich und mach was dich erfüllt und nicht das was du denkst dass deine Frau dadurch eine Verantwortung hätte zu reagieren, die hat sie nicht, außer sie würde es selber so empfinden und das tut sie definitiv nicht.
Das geht nicht, so ticken Menschen nicht, schau nach dir und wenn du keinen Bock hast in Familie zu machen dann minimiere es auf die Pflichterfüllung und nimm die über gebliebene Zeit für das was dich erfüllt.

So hört es sich nämlich an, ich investiere, verbringe jede freien Minute und wer dankt es mir?
Machst du das damit es dir gedankt wird?
In dem Fall wäre das was deine Frau tut, oder besser gesagt nicht tut, genau das wonach jedem zumute wäre unter diesen Umständen.
 
Wenn ich jetzt mal einfach von mir ausgehe.........
Ohne das Gefühl jemand will was von mir, bin ich in der Lage alles zu geben was ich kann und ich tue das gerne.
Sobald es vorausgesetzt wird, eine Pflicht entsteht, Gewohnheitsrecht, vor allem eine Verantwortung für das Wohlergehen eines anderen Lebewesens, dann geht es mir schlecht und ich erfülle diese Pflicht nur sehr ungern.
Das will ich nicht haben, natürlich habe ich das bei bestimmten Menschen, aber da wo ich mich verpissen kann tue ich es auch.

Und ich kann mir vorstellen, dass deine Erwartungshaltung für deine Frau sichtbar ist, aus allen Poren kriecht, das würde ich nicht aushalten, deine Frau leidet vielleicht auch darunter und du allemal, also ändere deine Erwartungen, schaffe sie ab und ein unbeschwerterer Umgang wäre eventuell möglich, welcher dann zeigen würde auf welcher Ebene ihr noch verbunden seid und das in Frieden und ohne böses Blut.
 
Aber es dreht sich alles darum deine Frau zu Reaktionen zu bringen, dich so zu verhalten dass sie etwas tut.
Das funktioniert nicht.
Du tust alles, nimmst ihr die Kinder ab, verbringst jede freie Minute mit dem Versuch Familienidylle herzustellen, machst alles.
Das sollte man aber eigentlich tun weil es einen erfüllt und nicht damit die Frau etwas bemerkt.
Auf der anderen Seite vermittelst du die nicht vorhandene Idylle, weil der Mut zu einem weiteren Schritt der Autonomie fehlt und glaubst sie müsste zu schätzen wissen was du alles tust?

Nein, du bist ein Papa der das tun sollte, sie ist nicht in der Pflicht dich dafür zu entlohnen, das war einmal, aber ist nicht mehr.
Du bist in der Pflicht dein Leben in die Hand zu nehmen und nicht mehr alles was du tust mit deiner Frau zu verknüpfen und dafür auch noch zu erwarten dass sie geläutert in deine Arme sinkt.

Ihr habt ein Problem, aber du selber hast ein viel größeres Problem.
Du selber existierst nicht, deine Existenz ist abhängig von den Regungen deiner Frau und das hat kein Mensch verdient, verantwortlich zu sein für das was jemand andere versucht um was zu retten, dafür ist sie nicht verantwortlich.
Rette dich selber und werde endlich ein eigenständiger Mensch, der nicht mehr danach schaut was er für andere tut und denkt dass diese anderen so gemein sind, wenn sie nicht positiv darauf zu reagieren.
Tu etwas für dich und mach was dich erfüllt und nicht das was du denkst dass deine Frau dadurch eine Verantwortung hätte zu reagieren, die hat sie nicht, außer sie würde es selber so empfinden und das tut sie definitiv nicht.
Das geht nicht, so ticken Menschen nicht, schau nach dir und wenn du keinen Bock hast in Familie zu machen dann minimiere es auf die Pflichterfüllung und nimm die über gebliebene Zeit für das was dich erfüllt.

So hört es sich nämlich an, ich investiere, verbringe jede freien Minute und wer dankt es mir?
Machst du das damit es dir gedankt wird?
In dem Fall wäre das was deine Frau tut, oder besser gesagt nicht tut, genau das wonach jedem zumute wäre unter diesen Umständen.

Natürlich tue ich das weil ich es gerne mache und nicht weil ich dafür entlohnt werden will! Ich wollte damit sagen das Argument „du kümmerst dich nicht um deine Familie“ fällt damit aus. Dann kommen aber andere Gründe, und wenn die beseitigt wären kämen wieder andere Gründe.

Ich tue das weil es mich erfüllt etwas mit meinen Kindern zu unternehmen! Nicht um meine Frau zu entlasten, mittlerweile weiß ich ja dass sie denkt „was will er dafür?“. Dass ich das tue weil ich das gerne mache, auf die Idee kommt sie gar nicht.

Das letzte was ich will ist dass sie für mein Wohlbefinden verantwortlich ist. Aber es geht hier nicht nur um MEIN Leben, es geht um unser GEMEINSAMES Leben, und genau um das geht es doch! Alleine lebend würde ich sicher wieder glücklich werden weil da die Rahmenbedingungen etwas anders wären, vor allem klare Verhältnisse vorhanden wären. Wir leben in einer Familie, da kann doch nicht jeder egoistisch nur nach sich selber kucken!

Sie wehrt sich mit Händen und Füßen, interpretiert alles negativ und sieht in mir bloß den schlechten Menschen, wie um alles in der Welt soll sich da jemals etwas ändern? Es wird mir alles negativ ausgelegt, das ich friedliche und liebevolle Absichten haben könnte wird von vornherein ausgeschlossen.

Verstehst du nicht dass ich totunglücklich bin mit der Situation und dass ich nicht auf einmal eine 180 Grad-Wende machen kann? Bei jemand der mir täglich zu verstehen gibt dass er mich nicht braucht, auch problemlos ohne mich auskommt. Ich will dieses Leben nicht mehr! Ich denke mittlerweile eine Trennung ist der einzige Ausweg (was sie nicht will, zumindest sagt sie das. Aus was für Gründen auch immer). Ich möchte wieder eine Beziehung haben in der man zumindest ansatzweise zu spüren bekommt geliebt zu werden, nicht nur dass diese existiert weil es „praktisch“ und „bequem“ ist. Weil meiner Frau dafür der Wille fehlt glaube ich nicht dass das bei uns jemals wieder so sein kann. Denn ich bin ja das Untier das immer nur das eine will.

Verstehe ich das richtig? Du findest das Verhalten von meiner Frau ist logisch, nachvollziehbar und fair mir gegenüber (auch wenn das natürlich nichts bringt)? Das größte Problem liegt bei mir und nicht an ihrem nicht vorhandenen Willen zur Veränderung?
 
Und ich kann mir vorstellen, dass deine Erwartungshaltung für deine Frau sichtbar ist, aus allen Poren kriecht, das würde ich nicht aushalten, deine Frau leidet vielleicht auch darunter und du allemal, also ändere deine Erwartungen, schaffe sie ab und ein unbeschwerterer Umgang wäre eventuell möglich, welcher dann zeigen würde auf welcher Ebene ihr noch verbunden seid und das in Frieden und ohne böses Blut.

Es gibt doch schon längst böses Blut und genug verbrannte Erde. Und wie du sicher weißt geht es schon längst nicht mehr nur um die Überschrift dieses Threads. Meine Frau wird ganz sicher eine Erwartungshaltung in mir sehen, das gehört aber zu ihrer in-meinem-Mann-nur-das-schlechte-Sehen-Einstellung einfach dazu.

Ich kann mir nicht vorstellen dass sich das jemals wieder zum Guten wendet, dafür sind wir zu verfahren. Sie macht ja alles richtig und muss daher gar nichts ändern. Aussichtslos wenn du mich fragst. Da sie fest auf ihrem Ross sitzt und nur diktiert, eigene Fehler nicht einsieht, wie soll das jemals wieder werden? Ich denke da ist eine Trennung nur eine Frage der Zeit.
 
"Ich denke da ist eine Trennung nur eine Frage der Zeit"

Ihre Erkenntnis haben Sie ganz klar beschrieben, nämlich dass Sie sich voneinander weit entfernt haben und dieser Prozess ständig weiter zu gehen scheint.

Warum ist eine Entscheidung nun eine Frage der Zeit?
 
Verstehe ich das richtig? Du findest das Verhalten von meiner Frau ist logisch, nachvollziehbar und fair mir gegenüber (auch wenn das natürlich nichts bringt)? Das größte Problem liegt bei mir und nicht an ihrem nicht vorhandenen Willen zur Veränderung?

Nicht ganz.
Sie hat sicher in den ersten Monaten darunter gelitten dass du nur das eine wolltest, das war ja auch so.
Irgendwann ist sie dann ausgestiegen, hat solche Situationen gemieden, da begann die Entfernung und sie kann nicht mehr umswitchen, wer weiß, vielleicht will sie auch nicht mehr.
Möglicherweise hat sie aus ihrem Empfinden heraus eine Seite an eurer Beziehung kennen gelernt, die den Wunsch nach Nähe umgekehrt hat.
Manches scheint mir an ihrem Verhalten logisch, manches wieder nicht (aber dazu weiß ich ja auch viel zu wenig über sie, um beurteilen zu können was logisch wäre und was nicht) anderes könnte sie beeinflussen aber da hat sie anscheinend andere Bedürfnisse und Wünsche als du, sie beeinflusst das was ihr wichtig ist und du versuchst das zu beeinflussen was dir wichtig ist.
Sie kommt weiter, weil sie das was sie braucht nicht über dich kompensiert und nicht von dir abhängig macht, du kommst nicht weiter weil du das was du brauchst einzig von ihr abhängig machst, bzw. es ist abhängig von ihr.
Ihr wollt ganz unterschiedliche Dinge, von daher kannst du bei deinen Wünschen nicht auf ihr Zutun bauen, da sie sich selber ja nicht nach dem verzehrt was du anstrebst.

Das ist ja auch der Punkt an dem wir nun gelandet sind und weshalb immer wieder gesagt wird dass du alleine für dich sorgen musst, dass deine Frau für diese Wünsche nicht zuständig ist, dass du selber aber etwas tun kannst damit es dir wieder gut geht, auch indem du Entscheidungen triffst.

Eine Trennung in der Zukunft, eine Veränderung nur eine Frage der Zeit........
Das sind weder Einsichten noch Entscheidungen, mutet eher wie perfide Durchhalteparolen an.
Halt nur noch aus solange du kannst und wenn dann alles vollkommen zerstört ist, dann kannst du dich ja immer noch trennen.
Ein Hoffnungsschimmer der durchhalten lässt, aber auch dafür sorgt dass am Tag der Entscheidung nicht mehr zwischen euch sein wird als verbrannte Erde, eben weil zu lange gewartet wurde und der Groll auf sie stetig größer wird und sie diese Erwartungen weiter vor Augen hat und ihr Denken darüber immer ablehnender wird.

Ich habs ja schon oft geschrieben, entweder du verharrst weiter und wartest auf nichts, dann ist das aber dein Ding was du niemandem mehr anlasten kannst, an diesem Punkt sind die Fronten klar und das was du tust oder nicht tust, ist eine bewusste Entscheidung und zwar ganz alleine deine, für deren misslingen niemand in die Verantwortung genommen werden kann.
Oder du triffst eine Entscheidung die etwas verändert und dir gut tut und zwar nicht erst wenn der Leidensdruck so groß ist dass er nicht "nur" eure Beziehung zueinander zerstört, sondern jetzt wo noch Kraft da ist auf einer anderen Ebene weiter zusammen zu halten.
Die Kraft ist da, du verschwendest sie nur indem Entscheidungen in die Ferne Zukunft verschiebst und sie in das Aushalten deines Leidensdrucks und Grolls auf deine Frau investierst.
Das ist doch widersinnig, nicht mehr nötig, also schau wie es dir besser gehen wird, deine Frau hat damit nichts mehr zu tun, sie ist raus und damit beschäftigt zu schauen wie es ihr selber besser geht und das anscheinend recht erfolgreich.
Mach es ihr nach, richte dein Leben so ein dass es wieder lebenswert ist und hör auf darauf zu warten dass sich deine Wünsche wie durch Zauberhand erfüllen, das werden sie nicht, dafür musst du was tun, dafür musst du was ändern, dafür musst du loslassen.
 
Ps.
ja, ich kann dich verstehen, es ist sicher nicht so wie es manchmal für dich klingen mag, dass kein Verständnis dafür da ist dass dir gelebte Liebe und Nähe fehlt.
Das habe ich glaube ich, auch schon mal geschrieben.

Es hilft ja nichts immer wieder Verständnis für dich zu bekunden, davon hast du nichts, wenn was hilft dann nur Überlegungen wie du das endlich ändern kannst und darum geht es in den Beiträgen, aber die nutzen ja auch nichts weil entweder nichts dabei ist was du versuchen magst, kannst, oder eben erst eines Tages der Tag kommen "muss", an dem du für dich sorgst.
Da verstehe ich nicht, warum dieser Tag kein Datum hat und somit nicht mehr als ein wabriges Phantom ist.
 
Inzwischen ist Zeit vergangen, was hat diese gebracht?

Eine Wiederaufnahme derselben Diskussion, ohne dass sich was geändert hätte.......

Es gibt kein jetzt muss der ran, oder jetzt muss die was machen, denn:
Wer möchte dass sich etwas ändert, der muss selber etwas ändern, solange bis es für ihn passt.

Aber, wir bleiben immer am dem Punkt stehen und beginnen auch wieder mit dem Punkt, dass sie was machen muss und es ohne sie nicht geht.
Das ist aber nicht wahr, man kann vieles zum Besseren verändern und bewirken, ohne dass man dafür den braucht der einen belastenden Einfluss hat.
 
Hallo,
es ist nun eine Weile vergangen,
wie geht’s dir denn so?
Hat sich deine Situation verändert?
Magst du uns was darüber erzählen?

Grüße
 
Ganz herzlichen Dank an alle Beitragsgeber.
Ihr habt mir ungemein geholfen meine Situation zu reflektireren und vieles aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Es tut mir Leid, aber ich bin nicht "VerzweifelterMann", sondern jemand, der in einer sehr ähnlichen Situation ist wie er es war. Und durch eure Beiträge habe ich vieles besser verstanden.

Ich bin emotional total mitgenommen nach den 66 Seiten Beiträgen und muss mir die Tränen aus den Augen wischen, da es ziemlich sicher kein Happy End gegeben hat.
Ein kurzes Feedback von "Regenbogenblümchen" oder "VerzweifelterMann" wäre sehr schön.

Ein Roman hätte nicht spannender geschrieben werden können, doch leider ist es für die betroffenen Personen Wirklichkeit. Es tut mir unendlich Leid für beide und hoffe, dass sie ihren Weg glücklicher fortsetzen, wie auch immer der aussehen mag.
Vor allem hoffe ich für die beiden Kinder, dass ihre Eltern wieder gut miteinander auskommen, sodass sie diese schönste Zeit im Leben als Familie genießen können.

Ich wollte letztendlich sagen, dass das Thema auch für viele andere sehr hilfreich ist und ich es ganz toll finde, wie ihr euch eingebracht habt und auch versucht habt zu helfen.
Mir habt ihr mit euren Tipps schon geholfen.
Ich weiß nicht, ob euch das immer so klar ist und wollte es hier noch einmal betonen.
Macht weiter so.
 
Ich denke dein Beitrag ist für uns alle sehr wichtig, ein Feedback das man braucht und das nur selten kommt.
Danke dir, dass du das geteilt hast.
 
Ja, das ist schön dass du da ein Feedback gibst, danke dir dafür.
Toll wenn es dir auch geholfen hat.
Wenn du magst kannst du ja ruhig auch deine Situation mal schildern, es kann schließlich immer noch Besonderheiten geben die bei dir ganz anders sind als beim Verzweifelten Mann.
LG
 
Meine Geschichte hat einige Parallelen zu VerzweifelterMann79, liegt aber ansonsten anders.
Mir haben eure Denkanstöße, Interpretationen, Sichtweisen geholfen meine Situation zu überdenken und besser zu verstehen.
Vielleicht hilft es ja auch jemanden, wenn ich darüber berichte und er/sie sieht sich in einer ähnlichen Situation.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das noch zu diesem Beitrag gehört. Ich möchte die Betroffenen nicht benutzen. Daher würde ich einen neuen Beitrag eröffnen.
 
Servus meine Lieben,

auch ich habe fast den kompletten Thread gelesen (kam ursprünglich von einer anderen Seite hierher). Die Ausdauer des Hilfesuchenden und aller Beteiligten ist bemerkenswert! Natürlich bin ich nicht ohne Grund hier gelandet. Meine Situation weist auch einige Parallelen auf. So hatte ich während des Lesens auf „die Lösung“ bzw. ein Happy End gehofft, zu welchem es aber wahrscheinlich nicht gekommen ist.

Jedenfalls möchte ich ebenfalls allen Ratgebern danken!
Macht weiter so!
 
Da fällt mir nur noch eines ein:

Was ist der Unterschied zwischen einer Ehefrau und einem Terroristen?

Mit einem Terroristen kann man verhandeln!

g.
 
Mir war schon immer klar, dass du eine ganz besondere Ehefrau hast, Golem.:-)))

Genki, ich wünshce dir dennoch viel Glück und wenn es zur Trennung kommt, dann ist das vielleicht trotzdem ein Weg zum Glück.;-)
 
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