naja dann schlage ihr halt vor, dass ihr euch beide mal gründlich gesundheitlich durchchecken lasst ....
das kann ja nun nicht schaden
Meine Frau will keinen Sex mehr
- Thread starter VerzweifelterMann79
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TEST TEST TEST 123
naja dann schlage ihr halt vor, dass ihr euch beide mal gründlich gesundheitlich durchchecken lasst ....
das kann ja nun nicht schaden
Tired
New member
Naja, von solch Therapien haben ja auch viele eine vollkommen falsche, negative, Vorstellung.
Das sie das Problem zu sein scheint, ist ihr sicher nicht entgangen, dass sie etwas an sich ändern muss/soll und in dem Zusammenhang an eine Therapie zu denken ist kein schöner Gedanke.
Vielleicht hilft es da ein wenig zu informieren, es ganz klar als Paarproblem zu nehmen und nicht als ein Problem das durch sie entstanden ist und ihr das auch zu vermitteln, dass es genauso um dich geht, um eure Ehe die in einer Sackgasse ist und nicht darum dass von ihr etwas erzwungen werden soll, was auch nicht vereinbar mit einer solchen Therapie wäre.
Was hast du ihr denn gesagt, aus welchen Gründen ihr eine Paartherapie machen könntet?
VerzweifelterMann79
New member
Ich habe ihr genau die von dir aufgeführten Gründe genannt, im Wortlaut genau gleich. Dabei habe ich großen Wert bei der Formulierung darauf gelegt, das es nicht IHR Problem ist, sondern UNSERES. Und dass wir nichts zu verlieren hätten, bzw. es einen Versuch wert wäre. Wollte Sie nicht. Sie braucht das nicht. Sie scheint das „Problem“ zu kennen.
Elektraa
New member
Stimmt ja gar nicht! Wenn du alles Beschwerliche und Unangenehme zu tun bereit wärst, dann wärs doch gar nicht so weit gekommen!
Ihr wird es geich gehen- beschwerlich und unangenehm ist zum Beispiel für euch beide, das zu machen, was der jeweilige Kamerad wirklich (!!) wünscht.
Was würde dich glücklich machen? Was sie??? Du kannst/willst das geben, was gebraucht wird, sie auch nicht- zu beschwerlich, zu unangenehm...
Dir eine nette Verwöhnerin abgeben ( dich streicheln bis zum Höhepunkt zum Beispiel, Fellatio, Küssen usw. kann jeder, auch wenn er keine Lust zum Poppen hat) will sie nicht und daher sagt sie kann sie nicht.
Für sie ein vorzüglicher Ehemann sein willst du nicht, du sagst kannst du nicht. Natürlich kannst du! Sie auch! Wenn man möchte! Ihr möchtet aber nicht!
Weil du über sie unzufrieden bist und sie über dich- daher.
genau, da stimmt doch nicht nur der Sex nicht, die ganze Kommunikation ist kaputt:
- z.B. sie nimmt die Pille
- aber er darf es nicht wissen
- er kriegt es raus
- aber traut sich nicht sie darauf anzusprechen
Tired
New member
ihr seid im Kriegszustand, ständig in Lauerstellung
Irgendwie bezeichnend, Krieg, kämpfen, erobern, abwehren, verlangen, verweigern..........
Das Thema Krieg und Kampf zieht sich wie ein roter Faden durch den Thread.
Elektraa
New member
Leute, das hat etwas mit Erziehung zu tun, denke ich- wie man es halt kennt und weil man es nicht anders gelernt hat und kann.
Richtig umgehen mit seinem Umfeld - wer bringt einem das bei?
Bei uns daheim gabs Horror und Krieg und Furcht und Angst. Bei der Familie meines Ex ebenso. Wir haben das fortgeführt und auch so gemacht- statt friedlich ausreden Feind werden, misstrauisch sein, zornig zurückziehen und schmollen, war das Normalste der Welt.
In der Familie meiner Schwiegertochter ist das nicht so gewesen und sie ( die Schwiegetochter) denkt nicht dran, bissig zu werden, sich zurückzuziehen beleidigt, oder gar irgendwie Mieses zu vermuten. In meiner Sippschaft ist nie friedlich verhandelt worden- alle meine Geschwister sind stumm, wie auch ich lange stumm war und lieber gelitten habe, als dass ich mich artikulieren wagte.
Dazu brauchts einen passenden Partner, der dazu ermutigt und diesen Kreislauf unterbrechen kann. Ich habe den gefunden, mein Sohn ebenso. zu friedlichem Umgang brauchts mehr, als nur den Willen dazu. Da brauchts Angstfreiheit, oder nicht?
Richtig umgehen mit seinem Umfeld - wer bringt einem das bei?
Bei uns daheim gabs Horror und Krieg und Furcht und Angst. Bei der Familie meines Ex ebenso. Wir haben das fortgeführt und auch so gemacht- statt friedlich ausreden Feind werden, misstrauisch sein, zornig zurückziehen und schmollen, war das Normalste der Welt.
In der Familie meiner Schwiegertochter ist das nicht so gewesen und sie ( die Schwiegetochter) denkt nicht dran, bissig zu werden, sich zurückzuziehen beleidigt, oder gar irgendwie Mieses zu vermuten. In meiner Sippschaft ist nie friedlich verhandelt worden- alle meine Geschwister sind stumm, wie auch ich lange stumm war und lieber gelitten habe, als dass ich mich artikulieren wagte.
Dazu brauchts einen passenden Partner, der dazu ermutigt und diesen Kreislauf unterbrechen kann. Ich habe den gefunden, mein Sohn ebenso. zu friedlichem Umgang brauchts mehr, als nur den Willen dazu. Da brauchts Angstfreiheit, oder nicht?
oder ein schlechtes Gedächtnis wie bei mir
ich kann mir partout nicht merken, ob ich mit jemandem gerade Streit habe oder beleidigt sein müsste
die holde Gattin des Verz. würde also jeden Abend von mir aufs neue betatscht werden und müsste mir jedes Mal wieder erklären, warum sie nicht möchte (und täglich grüßt das Murmeltier
) .... und da ich einer Frau nie lange zuhöre(n kann) ... siehe oben 
.... und da ich einer Frau nie lange zuhöre(n kann) ... siehe oben
5 - 10 Sekunden .... maximal
da brauchts positive Energie
hier hat es einer mit LSD bei seinen Arbeitskollegen versucht:
".....Gegenüber der Polizei gab er an, die Arbeitskollegen – ein Mann im Alter von 24 Jahren und eine 23-jährige Frau – seien "zu verkrampft" gewesen und hätten mehr "positive Energie" gebraucht. Dieses Problem wollte er augenscheinlich per Droge lösen. Er versetzte die Getränke seiner Kollegen mit einigen Tropfen LSD. Ihnen sei, wie es in dem Bericht des "Kansas City Star" heißt, schwindlig gewesen, ohne dass sie gewusst hätten, warum. ...."
Quellen:https://www.stern.de/panorama/stern...r--weil-sie--zu-verkrampft--sind-8639082.html
https://nypost.com/2019/03/25/man-a...co-workers-drinks-to-counter-negative-energy/
dann lag ich mit Kokain ja gar nicht so daneben
war natürlich nur ein Scherz .... ich habe nämlich gar keins
VerzweifelterMann79
New member
Wieso Krieg? Ich sehe täglich dass es ihr gut geht. Sie hat Spaß am Leben, sie hat ihre Freizeit. Alles in Butter bei ihr. Auf der anderen Seite ich. Mich macht die ganze Situation zunehmend kaputt. Ich kann es drehen und wenden wie ich will, ich werde einfach nicht fertig damit. Ich kann mich nicht „lösen“, autonom bin ich von ihr, nicht aber was Liebe und Zuneigung angeht. Ich gebe mir in jeder Hinsicht größte Mühe um sie zu entlasten, nicht zu streiten, alles nach ihren Wünschen zu gestalten. Ich fordere nichts! Aber ich bekomme ja auch nichts! Außer vielleicht mal ein Küsschen. Sehr toll! Was hat das mit Krieg zu tun? Ich komme mir eher vor wie ein „Besiegter“ der alles tut was ihm auferlegt wird. Und warum gleich war sie so arm dran und ist zu bemitleiden? Warum gleich bin ich derjenige der an sich arbeiten muss? Warum braucht sie sooo viel Zeit die ich ihr eingestehen soll/muss/kann? Und was wenn ich das nicht mehr kann? Wenn ich diese Zeit nicht mehr aufbringen kann? Wen interessiert denn mein Wohlbefinden? Sie ist auf dem allerbeste Weg mich zu verlieren, scheint aber irgendwie irrelevant zu sein.
Tired
New member
Du fühlst dich wie ein Besiegter?
Auch dazu gehört das Empfinden eines Krieges.
Zumindest was ich dir seit langer Zeit näher zu bringen versuche, scheint nicht verstanden worden zu sein.
Niemand hat gesagt du sollst ihr alles abnehmen, sie vollkommen entlasten, ihr ohne Ende Freizeit verschaffen und dann wirst du belohnt.
Du kannst ihr das abnehmen was zu deinen Pflichten gehört und das sollte auch so sein, oder auch mehr, aber du kannst deshalb nicht erwarten dass es die Lösung ist.
Das hat auch nichts mit Autonomie zu tun und es ist für eine Frau schwer ihre Lust wiederzufinden wenn der Mann ihr alles abnimmt, alles recht macht und dann mit traurigen Augen auf Lohn hofft.
Das ist Lust tötend, nicht Lust fördernd, da würde ich auch lieber Schoppen gehen.
Das heißt jetzt nicht dass du aufhören sollst sie unterstützen, das heißt nur dass ihr anscheinend keinerlei Berührungspunkte habt die dafür taugen euch als Paar wieder näher zu kommen und es scheint auch so als hättest du da auch keine Ader für die Möglichkeiten.
Du empfindest hier auch schnell Eindrücke, oder Gedanken als persönlichen Angriff: Ich soll dies tun und das, aber wen interessiert es schon wie es mir geht, es ist ihr und euch vollkommen egal".
Nö, niemand hat gesagt dass du ihr alles abnehmen sollst und ihr alle Zeit der Welt geben sollst, während du den Hausmann gibst.
Ich denke, wir alle wollten auf etwas anderes hinaus, nicht alle auf das gleiche, aber eben auch nicht darauf dass du die Maus sein sollst während sie Katze sein darf um dann gemeinsam die Verwandlung in ein Feuervogelpärchen zu vollziehen, das funktioniert nicht.
Du machst dich von ihren Reaktionen abhängig, das ist nicht autonom und was ich darunter verstehe habe ich ja schon öfter zu beschreiben versucht, jedenfalls nicht die vollkommene Entlastung, aber natürlich ist Entlastung in gerechter Weise auch sinnvoll, hat aber nichts mit dem zu tun worauf ich hinaus wollte.
Dazu ist es auch noch deprimierend bei euch und unaushaltbar für dich, dieser Zustand, das alles wird man dir anmerken und auch das ist totales Gift für jede Lust, oder den Wunsch nach einem Leben als Paar, da geht sie lieber aus.
Wenn du das nicht mehr kannst?
Dann verhalte dich anders, werde eigenständig, mit aufrechtem Gang, souverän und überzeugt von dir, aber für dich und nicht um dein Ziel zu erreichen, das hilft.
Oder lass sie das hier lesen, damit sie sehen kann dass du es nicht mehr aushältst, setzt euch zusammen und entscheidet was zu tun ist, entscheide wie dein Leben weiter gehen soll.
Niemand zwingt dich das auszuhalten, niemand hier ist gegen dich, nur dummerweise scheinen wir trotz der vielen Seiten ein ums andere Mal aneinander vorbei zu reden, bis es jedes Mal darin mündet dass niemand Verständnis hat für dich und deine Frau ein so tolles Leben hat, während du verreckst.
Steh auf und mach dein Ding, egal wie das aussieht, klaglos zugrunde gehen musst du nicht.
Auch dazu gehört das Empfinden eines Krieges.
Zumindest was ich dir seit langer Zeit näher zu bringen versuche, scheint nicht verstanden worden zu sein.
Niemand hat gesagt du sollst ihr alles abnehmen, sie vollkommen entlasten, ihr ohne Ende Freizeit verschaffen und dann wirst du belohnt.
Du kannst ihr das abnehmen was zu deinen Pflichten gehört und das sollte auch so sein, oder auch mehr, aber du kannst deshalb nicht erwarten dass es die Lösung ist.
Das hat auch nichts mit Autonomie zu tun und es ist für eine Frau schwer ihre Lust wiederzufinden wenn der Mann ihr alles abnimmt, alles recht macht und dann mit traurigen Augen auf Lohn hofft.
Das ist Lust tötend, nicht Lust fördernd, da würde ich auch lieber Schoppen gehen.
Das heißt jetzt nicht dass du aufhören sollst sie unterstützen, das heißt nur dass ihr anscheinend keinerlei Berührungspunkte habt die dafür taugen euch als Paar wieder näher zu kommen und es scheint auch so als hättest du da auch keine Ader für die Möglichkeiten.
Du empfindest hier auch schnell Eindrücke, oder Gedanken als persönlichen Angriff: Ich soll dies tun und das, aber wen interessiert es schon wie es mir geht, es ist ihr und euch vollkommen egal".
Nö, niemand hat gesagt dass du ihr alles abnehmen sollst und ihr alle Zeit der Welt geben sollst, während du den Hausmann gibst.
Ich denke, wir alle wollten auf etwas anderes hinaus, nicht alle auf das gleiche, aber eben auch nicht darauf dass du die Maus sein sollst während sie Katze sein darf um dann gemeinsam die Verwandlung in ein Feuervogelpärchen zu vollziehen, das funktioniert nicht.
Du machst dich von ihren Reaktionen abhängig, das ist nicht autonom und was ich darunter verstehe habe ich ja schon öfter zu beschreiben versucht, jedenfalls nicht die vollkommene Entlastung, aber natürlich ist Entlastung in gerechter Weise auch sinnvoll, hat aber nichts mit dem zu tun worauf ich hinaus wollte.
Dazu ist es auch noch deprimierend bei euch und unaushaltbar für dich, dieser Zustand, das alles wird man dir anmerken und auch das ist totales Gift für jede Lust, oder den Wunsch nach einem Leben als Paar, da geht sie lieber aus.
Wenn du das nicht mehr kannst?
Dann verhalte dich anders, werde eigenständig, mit aufrechtem Gang, souverän und überzeugt von dir, aber für dich und nicht um dein Ziel zu erreichen, das hilft.
Oder lass sie das hier lesen, damit sie sehen kann dass du es nicht mehr aushältst, setzt euch zusammen und entscheidet was zu tun ist, entscheide wie dein Leben weiter gehen soll.
Niemand zwingt dich das auszuhalten, niemand hier ist gegen dich, nur dummerweise scheinen wir trotz der vielen Seiten ein ums andere Mal aneinander vorbei zu reden, bis es jedes Mal darin mündet dass niemand Verständnis hat für dich und deine Frau ein so tolles Leben hat, während du verreckst.
Steh auf und mach dein Ding, egal wie das aussieht, klaglos zugrunde gehen musst du nicht.
Elektraa
New member
Wenn das nichts hilft, dann "vergiss" halt auf das alles. Lass dich halt auf Experimente ein. Probier alles mögliche- irgendwas muss sie ja aufrütteln können.
Weil ich gestern mit großer Hingabe und totaler Manierlichkeit verwöhnt wurde, habe ich überlegt, WAS habe ich gemacht, damit das passiert ist... es ist nämlich am Einschlafen gewesen, das gabs in letzter Zeit nicht oft... natürlich habe ICH dazu beigtragen, etwas anders gemacht, als üblich- sonst wärs ja nicht so weit gekommen. Ich habe ihn dazu veranlasst- durch was...???
Mein Kerlchen hat vergessen drauf und ich habe ihn erinnert. Mehr war nicht zu tun, als mit ihm zu reden: für dich gabs heute Bärlauchaufstrich, Zigeuneraufstrich, Radieschen und Paprika und Zitronentee zum Abendbrot und für mich gibts jetzt richtig ausgiebig streicheln und Massage..okay? Okay...
Hätte er für das keine Zeit aufgebracht, dann hätte ich gefragt, warum nicht? Das ist wichtig! Sonst fehlt mir die Kraft und die Lust am Leben zu bleiben, wenn ich das nicht habe, dann sterbe ich!! ....also mir fällt immer was ein, um mir meine Freuden zu holen. Da bin ich stolz drauf, gute Strategien zu kennen.
Elektraa
New member
Warum gehst du nicht zu ihr hin und sagst ihr: ich mach das alles, ( helfe dir beim kochen, helfe bei den Kindern, fühle vor, was du brauchst, bring Geld rein usw. usf..) um gemocht zu werden, um Liebe zu bekommen, um dir zu gefallen, ich bemühe mich so, damit ich für dich ein guter Mann bin und weil ich mir Zärtlichkeit erhoffe und gestreichelt werden möchte- oder meinst du, das mach ich nur so? Ich will was dafür!! ...
Schweigend alles verrichten ist irgendwie nicht zielführend gewesen bisher- bei mir auch nicht in letzter Zeit, also habe ICH den Mund aufgemacht. Vielleicht hast du auch nicht mehr zu tun??
Schweigend alles verrichten ist irgendwie nicht zielführend gewesen bisher- bei mir auch nicht in letzter Zeit, also habe ICH den Mund aufgemacht. Vielleicht hast du auch nicht mehr zu tun??
Elektraa
New member
Noch eine kleine Bemerkung am Rande...keiner weiß, wie gut sanftes, wirklich sanftes und echt ganz, ganz, mit aller Liebe und Sorgfalt ausgeführtes Streicheln mit uns macht...bis wir es spüren dürfen. Das weiß der Verstand nicht, was der Körper liebt und braucht. Ich war total ausgehungert danach, aber bemerkt habe ich das erst, als seine guten, warmen Hände die Haut berührten. Ich habe mir während des Streichelns gedacht, das bräuchte wohl jeder von uns, das ist etwas, das unvorstellbar beruhigend ist, wahnsinnig entspannt und locker werden lässt. Wie wenn man ein Medikament bekommen würde, ein Mittel, das sofort und augenblicklich ins Gehirn geht- alles gelöscht, alles nicht wichtig- DAS war es, was verlangt war. Deshalb all dieses Suchen und Bemühen- um das zu bekommen. Ich meine damit nicht Sex, es ist mehr als das, es ist, wie wenn man wieder Baby wär und eine liebende Mutter wendet sich dir zärtlich zu. Offenbar vergessen wir, dass wir ganz in uns drin ein kleines bedürftiges Kind sind.
Das bewusst langsame, innige Liebkosen jedes Zentimeters der Haut ist meiner Meinung nach wie ein Düngemittel für die Seele.
Verzweifelt, es geht mal darum, ihre Drüsen anzuregen- bevor man zum Sex bereit ist, muss man aufgewärmt sein. Du bist es, sie nicht. Mich kann man gut aufwärmen mit langer, hingebungsvoller Zärtlichkeit und sorgfältiger Streichelei jedes Zentimeters meiner Haut. Da nehme ich dann wahr, dass sich alles in mir öffnet, aufmacht, weich wird. Vielleicht brauchts nur das mal... zuerst anwärmen wieder- oft genug, bis die Drüsen wieder voll arbeiten und die entsprechenden Hormone ausschütten, dass man wieder Lust hat auf mehr.
Das bewusst langsame, innige Liebkosen jedes Zentimeters der Haut ist meiner Meinung nach wie ein Düngemittel für die Seele.
Verzweifelt, es geht mal darum, ihre Drüsen anzuregen- bevor man zum Sex bereit ist, muss man aufgewärmt sein. Du bist es, sie nicht. Mich kann man gut aufwärmen mit langer, hingebungsvoller Zärtlichkeit und sorgfältiger Streichelei jedes Zentimeters meiner Haut. Da nehme ich dann wahr, dass sich alles in mir öffnet, aufmacht, weich wird. Vielleicht brauchts nur das mal... zuerst anwärmen wieder- oft genug, bis die Drüsen wieder voll arbeiten und die entsprechenden Hormone ausschütten, dass man wieder Lust hat auf mehr.
VerzweifelterMann79
New member
Nein, niemand zwingt mich! Ich reiße mir seit einem Halben Jahr den A... auf um ein guter Ehemann zu sein! Und es kommt: NICHTS! Warum sollte ich sie das hier lesen lassen? Zu welchem Zweck? Sie kennt meine Wünsche, Anliegen und Sorgen. Es scheint sie aber recht wenig zu interessieren. Von ihr kommt rein gar nichts, auch nicht verbal.
Ich habe alles nur Mögliche vermieden was irgendwie Druck aufbauen könnte, bringt ja wohl aber nichts! Und ich werde und kann nicht den super zufriedenen Mann spielen, denn dann wird sie schon zweimal nichts tun, bzw. denken: alles wunderbar, nichts zu ändern! Wie lange soll ich das noch so treiben? Das mache ich schon zu lange! Nächste Woche werde ich Wohnungen besichtigen und ihr das auch sagen! Irgendwann ist doch mal gut. Wenn das für sie alles so eine wahnsinnige Überwindung wäre und sie einfach nicht kann, dann brauch ich mich auch nicht weiterhin kaputt machen. Dann passt es einfach nicht mehr! Und jetzt sagt bloß nicht wieder ich hätte die falsche Denkweise, denn ich glaube so langsam meine Frau hat diese. Und dann sind wir wieder bei der verbrannten Erde, ich glaube die haben wir schon! Wenn sie zu feige ist mir zu sagen dass es nicht mehr passt, dann soll sie sich aber auch nicht ein schönes Leben auf meine Kosten machen, dann soll sie selber für sich sorgen. Und nicht hier in einer WG schön leben, aber Ehemann Fass mich bloß nicht an! Wenn man nicht in der Lage ist in seine Beziehung und Ehe zu investieren, Bemühungen reinzustecken, sich anzustrengen, was für einen Sinn macht diese dann noch???
Tired
New member
Für mich stellst sich das so dar.
Du hast vor einem halben Jahr bemerkt dass es kein Sex mehr gibt und dir Gedanken gemacht, den Fehler darin gesehen dass deine Frau mit dem Haushalt und den Kindern alleine gelassen wurde, was sie ja wohl auch sagte,.
Nun hast du damit begonnen sie da zu entlasten, was ja eigentlich auch zu den Aufgaben eines Vater gehört, sich die Freizeit mit der Frau zu teilen und die Aufgaben die nach dem beidseitigen Arbeitstag noch anfallen.
Du hast aber dafür keine Belohnung bekommen, genau wie sie zuvor auch nie eine Belohnung bekam, nun hast du begonnen sie noch mehr zu entlasten und es kommt immer noch keine Belohnung.
Man könnte meinen du machst das alles für dich, für Sex.
Wie wäre es denn gewesen wenn es für dich weiter normal gelaufen wäre, wärst du da jemals auf den Gedanken gekommen dass es deiner Frau zu viel sein könnte und sie Hilfe braucht?
Hast du sie denn einfach mal so gefragt wie es ihr geht, ob alles gut ist?
Für deine Unterstützung kannst du keine Belohnung erwarten, das ist im Bezug auf den Sex auch nicht das Problem, das war vielleicht mal ein Teil der Dinge die dafür sorgten dass der Sex weniger wurde, aber mittlerweile kannst du das nicht mehr so einfach raus reißen, sie auch nicht.
Warum sollte sie Lust auf Liebe bekommen, wenn du sie unterstützt?
Früher hätte sie das vielleicht genutzt um ihre Lust auf Liebe zu pflegen, weil sie Erholungsphasen gehabt hätte, heute ist die Lust weg und sie genießt einfach die Freiheiten die vorher nicht so da waren.
Soweit ich dich verstanden habe bedrängst du sie nicht mehr seit du hier schreibst?
Zumindest hast du geschrieben dass du das erst durch die Antworten hier versucht hast.
Das ist aber kein halbes Jahr, die Zeit vor dem Thread hast du sie bedrängt und deinen Lohn für die Entlastungen erwartet, der Thread ist vom Januar, also zwei, drei Monate die du nicht mehr drängelst.
Was denkst du, dass du deine vorherige Taktik und das was diese dann bei deiner Frau vielleicht ausgelöst hat, durch die nächste Taktik auslöschst, Reset und der nächste Plan?
Dass sie mit geht in die Richtung in die du es versuchst, obwohl sie zuvor auf Abwehr Trainiert hat um dem Sex zu entgehen, ein bisschen mehr Haushalt macht es dann wett?
Bei euch ist viel mehr passiert als du es überblickst und sie überblickt es genauso wenig, ihr habt euch umprogrammiert, konditioniert, das bekommst du nicht so einfach raus nur weil du ihr die Kinder öfter abnimmst.
Das hilft mittlerweile nicht mehr, das weckt keine Gefühle die etwas mit Partnerschaft und Liebe zu tun haben, das weckt Gefühle die was mit Eltern und endlich wieder was unternehmen können zu tun haben.
Was soll sie machen, wenn du die Kinder nimmst?
Sich dazu setzen, oder wenn sie weg gegangen war dankbar in deine Arme fallen, sobald die Kinder im Bett sind?
Das klappt vielleicht in einem Film, aber selten in echt, weil die Veränderungen nicht die Frau ansprechen, sondern die Mutter die es toll findet Pausen machen zu können während du übernimmst, dadurch wirst du aber nicht zum begehrten Mann und schon gar nicht wenn sie in dir lesen kann was du erwartest und so gerne hättest, für deine Mühen.
Über das was du ändern könntest um etwas bei ihr zu verändern wurde ja genug geschrieben, das kommt alles für dich nicht in Frage.
Aber vielleicht hast du ja Glück und sie kommt wieder in die Spur wenn sie bemerkt wie ernst es dir mit dem Auszug ist, ob es auch ihr Glück wäre weiß ich nicht, man kann halt nur hoffen dass wenn es so kommt, es auch reicht für euch beide.
Ich denke aber schon, dir bleibt nur der Weg Nägel mit Köpfen zu machen, es gäbe auch sanftere Wege die du ja auch nicht so dolle fandest.
Aushalten tust die Situation auch nicht mehr, also kannst du nur das tun was du jetzt beschlossen hast, der Weg den du wählst sollte ja schließlich auch der sein der wirklich deiner ist und nicht aufgesetzt oder geheuchelt, von daher ist es vielleicht die beste Lösung Wohnungen zu besichtigen.
Du hast vor einem halben Jahr bemerkt dass es kein Sex mehr gibt und dir Gedanken gemacht, den Fehler darin gesehen dass deine Frau mit dem Haushalt und den Kindern alleine gelassen wurde, was sie ja wohl auch sagte,.
Nun hast du damit begonnen sie da zu entlasten, was ja eigentlich auch zu den Aufgaben eines Vater gehört, sich die Freizeit mit der Frau zu teilen und die Aufgaben die nach dem beidseitigen Arbeitstag noch anfallen.
Du hast aber dafür keine Belohnung bekommen, genau wie sie zuvor auch nie eine Belohnung bekam, nun hast du begonnen sie noch mehr zu entlasten und es kommt immer noch keine Belohnung.
Man könnte meinen du machst das alles für dich, für Sex.
Wie wäre es denn gewesen wenn es für dich weiter normal gelaufen wäre, wärst du da jemals auf den Gedanken gekommen dass es deiner Frau zu viel sein könnte und sie Hilfe braucht?
Hast du sie denn einfach mal so gefragt wie es ihr geht, ob alles gut ist?
Für deine Unterstützung kannst du keine Belohnung erwarten, das ist im Bezug auf den Sex auch nicht das Problem, das war vielleicht mal ein Teil der Dinge die dafür sorgten dass der Sex weniger wurde, aber mittlerweile kannst du das nicht mehr so einfach raus reißen, sie auch nicht.
Warum sollte sie Lust auf Liebe bekommen, wenn du sie unterstützt?
Früher hätte sie das vielleicht genutzt um ihre Lust auf Liebe zu pflegen, weil sie Erholungsphasen gehabt hätte, heute ist die Lust weg und sie genießt einfach die Freiheiten die vorher nicht so da waren.
Soweit ich dich verstanden habe bedrängst du sie nicht mehr seit du hier schreibst?
Zumindest hast du geschrieben dass du das erst durch die Antworten hier versucht hast.
Das ist aber kein halbes Jahr, die Zeit vor dem Thread hast du sie bedrängt und deinen Lohn für die Entlastungen erwartet, der Thread ist vom Januar, also zwei, drei Monate die du nicht mehr drängelst.
Was denkst du, dass du deine vorherige Taktik und das was diese dann bei deiner Frau vielleicht ausgelöst hat, durch die nächste Taktik auslöschst, Reset und der nächste Plan?
Dass sie mit geht in die Richtung in die du es versuchst, obwohl sie zuvor auf Abwehr Trainiert hat um dem Sex zu entgehen, ein bisschen mehr Haushalt macht es dann wett?
Bei euch ist viel mehr passiert als du es überblickst und sie überblickt es genauso wenig, ihr habt euch umprogrammiert, konditioniert, das bekommst du nicht so einfach raus nur weil du ihr die Kinder öfter abnimmst.
Das hilft mittlerweile nicht mehr, das weckt keine Gefühle die etwas mit Partnerschaft und Liebe zu tun haben, das weckt Gefühle die was mit Eltern und endlich wieder was unternehmen können zu tun haben.
Was soll sie machen, wenn du die Kinder nimmst?
Sich dazu setzen, oder wenn sie weg gegangen war dankbar in deine Arme fallen, sobald die Kinder im Bett sind?
Das klappt vielleicht in einem Film, aber selten in echt, weil die Veränderungen nicht die Frau ansprechen, sondern die Mutter die es toll findet Pausen machen zu können während du übernimmst, dadurch wirst du aber nicht zum begehrten Mann und schon gar nicht wenn sie in dir lesen kann was du erwartest und so gerne hättest, für deine Mühen.
Über das was du ändern könntest um etwas bei ihr zu verändern wurde ja genug geschrieben, das kommt alles für dich nicht in Frage.
Aber vielleicht hast du ja Glück und sie kommt wieder in die Spur wenn sie bemerkt wie ernst es dir mit dem Auszug ist, ob es auch ihr Glück wäre weiß ich nicht, man kann halt nur hoffen dass wenn es so kommt, es auch reicht für euch beide.
Ich denke aber schon, dir bleibt nur der Weg Nägel mit Köpfen zu machen, es gäbe auch sanftere Wege die du ja auch nicht so dolle fandest.
Aushalten tust die Situation auch nicht mehr, also kannst du nur das tun was du jetzt beschlossen hast, der Weg den du wählst sollte ja schließlich auch der sein der wirklich deiner ist und nicht aufgesetzt oder geheuchelt, von daher ist es vielleicht die beste Lösung Wohnungen zu besichtigen.
Tired
New member
Nicht falsch verstehen, den Beitrag.
Du hast eben andere Prioritäten als die die unsere Ratschläge nötig hätten, du willst eine Zielführende Lösung und zwar bald.
Da bleibt nur Hopp oder Topp, alles andere wäre zu langwierig und das Ergebnis zu ungewiss, das kann man nur versuchen wenn man nicht so klare Ergebnisse vor Augen hat und dann automatisch mehr Luft und Energie für einige der vorgeschlagenen Wege.
Das ist nicht negativ gemeint, jeder hat seine Prioritäten und jeder muss am Ende schauen was für ihn selber die beste Strategie ist.
Strategien die nichts anderes bewirken als ein endloses Darben und ein damit hadern, von wegen was du alles versucht hast und immer noch nix passiert, sind dann natürlich die falschen.
Für dich scheinen die direkteren Lösungen besser zu sein, sonst wird die Enttäuschung über ein Scheitern noch mehr verbrannte Erde hinterlassen als schnellere Konsequenzen die sie entweder geschehen lässt, oder selber was ändert.
Für dich wäre es zumindest schnelle Klarheit und die scheinst du zu brauchen, alles andere mündet in Wut und Groll, was hier ja auch ziemlich deutlich rüber kommt und dann kommt am Ende sowieso nichts Gutes dabei raus.
Du hast eben andere Prioritäten als die die unsere Ratschläge nötig hätten, du willst eine Zielführende Lösung und zwar bald.
Da bleibt nur Hopp oder Topp, alles andere wäre zu langwierig und das Ergebnis zu ungewiss, das kann man nur versuchen wenn man nicht so klare Ergebnisse vor Augen hat und dann automatisch mehr Luft und Energie für einige der vorgeschlagenen Wege.
Das ist nicht negativ gemeint, jeder hat seine Prioritäten und jeder muss am Ende schauen was für ihn selber die beste Strategie ist.
Strategien die nichts anderes bewirken als ein endloses Darben und ein damit hadern, von wegen was du alles versucht hast und immer noch nix passiert, sind dann natürlich die falschen.
Für dich scheinen die direkteren Lösungen besser zu sein, sonst wird die Enttäuschung über ein Scheitern noch mehr verbrannte Erde hinterlassen als schnellere Konsequenzen die sie entweder geschehen lässt, oder selber was ändert.
Für dich wäre es zumindest schnelle Klarheit und die scheinst du zu brauchen, alles andere mündet in Wut und Groll, was hier ja auch ziemlich deutlich rüber kommt und dann kommt am Ende sowieso nichts Gutes dabei raus.
Elektraa
New member
Ich habe grad einen Spruch gelesen: Mich mögen ist nicht dein Job, das ist mein Job. (Zitat von Byron Kathie).
Du gibst mit dem Auszug alles an sie, aber nichts bleibt für dich, ausser Mehrkosten und ganz oft kalter Braten, statt Mittagstisch gemeinsam mit Kindern, weißt du das?
Du bist derart feindselig, das ist kaum zu fassen.
Es ist ein Unterschied, wenn du dir ein Ausweichquatier nimmst, zum Nachdenken, zum Zurückziehen, zum hin und wieder dort übernachten, oder ob du ausziehst und zu ihr sagst, ich ziehe ganz aus.
Es ist ein Unterschied, ob du es aus Trotz machst, oder aus Güte, um euch gemeinsam mal Zeit zu geben zum Nachspüren, In-sich-horchen, ob noch Substanz da ist, oder doch nicht. Im letzteren Fall müsste eine gütliche Trennung erwogen werden. Du planst einen Schlag ins Gesicht, eine Strafe- wenn du sagst, so, ich brauch euch nicht mehr, mir reichts! Das ist böswilliges Verlassen und da haste echt Probleme dann. Weißt eh- Frauenrechte haben schon viele Männer in den Ruin gebracht und Kinder zu Halbwaisen und Väter zu vereinsamten, verarmten, frustrierten Verlierern all dessen, was schön und gut ist, wenn man noch Geld in der Tasche hat.
Jetzt pfeiff halt mal auf diesen Krieg und mach es dir nett- samt Familie daheim seile dich hin und wieder ab! Mach was aus deiner Freizeit! Richte dir doch keine Henkerskost! Liebe das Leben und wer mitgehen will, bitte, wer sich entziehen will, das Leben ist trotzdem gut! Kinder da, Braten da, alles da- plus eigenes Zimmer hin und wieder! Papa mal out of order... dein Recht!
Nimm sie hin als Freundin, die viele Pflichten übernimmt, dafür, dass du der Hausherr bist. DAS wär Gewinn, wenn du diese Situation nutzen verstehst zu deinem Gunsten. Alles andere ist ein Schuss ins eigene Knie.
Sieh dich halt mal als Mann, der ein Schloss bewohnt samt Personal, mit dem man sich gut versteht, jeder für sich unabhängig und frei. Du natürlich auch. Jetzt mach es dir halt mal schön!!
Du gibst mit dem Auszug alles an sie, aber nichts bleibt für dich, ausser Mehrkosten und ganz oft kalter Braten, statt Mittagstisch gemeinsam mit Kindern, weißt du das?
Du bist derart feindselig, das ist kaum zu fassen.
Es ist ein Unterschied, wenn du dir ein Ausweichquatier nimmst, zum Nachdenken, zum Zurückziehen, zum hin und wieder dort übernachten, oder ob du ausziehst und zu ihr sagst, ich ziehe ganz aus.
Es ist ein Unterschied, ob du es aus Trotz machst, oder aus Güte, um euch gemeinsam mal Zeit zu geben zum Nachspüren, In-sich-horchen, ob noch Substanz da ist, oder doch nicht. Im letzteren Fall müsste eine gütliche Trennung erwogen werden. Du planst einen Schlag ins Gesicht, eine Strafe- wenn du sagst, so, ich brauch euch nicht mehr, mir reichts! Das ist böswilliges Verlassen und da haste echt Probleme dann. Weißt eh- Frauenrechte haben schon viele Männer in den Ruin gebracht und Kinder zu Halbwaisen und Väter zu vereinsamten, verarmten, frustrierten Verlierern all dessen, was schön und gut ist, wenn man noch Geld in der Tasche hat.
Jetzt pfeiff halt mal auf diesen Krieg und mach es dir nett- samt Familie daheim seile dich hin und wieder ab! Mach was aus deiner Freizeit! Richte dir doch keine Henkerskost! Liebe das Leben und wer mitgehen will, bitte, wer sich entziehen will, das Leben ist trotzdem gut! Kinder da, Braten da, alles da- plus eigenes Zimmer hin und wieder! Papa mal out of order... dein Recht!
Nimm sie hin als Freundin, die viele Pflichten übernimmt, dafür, dass du der Hausherr bist. DAS wär Gewinn, wenn du diese Situation nutzen verstehst zu deinem Gunsten. Alles andere ist ein Schuss ins eigene Knie.
Sieh dich halt mal als Mann, der ein Schloss bewohnt samt Personal, mit dem man sich gut versteht, jeder für sich unabhängig und frei. Du natürlich auch. Jetzt mach es dir halt mal schön!!
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