Re: kot... mut zum schlechten geschmack!?
Dieses Thema hier wurde vom Initiator mit so viel Behutsamkeit und Vorsicht vorgetragen wie geht- es ist nicht die Spur eines "Verbalerotischen" Schlages zu erkennen.
Niemand braucht sich beleidigt zu fühlen, wenn er dieses Thema auch beleuchten darf und anschauen kann- wenn er möchte. Ansonsten klickt er eh weiter.
Hinsehen, "nja, das gibts auch" und weitergehen, wenns einem nicht selber betrifft oder betreffen sollte- wie bei jedem Thema.
Aus welchen Gründen auch immer "schaut" man oft gar nicht einmal hin, wenn so manches Tabu auftaucht- wieso eigentlich???
Ists wirklich so schlimm???? Warum nicht einmal sachlich reden drüber?
Augen zuhalten und leugnen, dass das auch existiert- ist das wirklich die beste aller Methoden?
Das Thema Tod, Krankheit, Sterben, Unglück, Verderben- alles wird geleugnet, trotzdem es einem dauernd begegnet....
Ebenso wie mit dem Thema Missbrauch.
Ich bin der Meinung, dass wirkliche Mißbraucher schnell "weiterblättern", wenn so ein Thema auftauchen sollte in der Öffentlichkeit.
Und auch: Warum fürchtet sich ein Mensch so arg vor Infektionen?
Sollte er sich nicht besser davor fürchten über Infektionsrisiko zu wenig Bescheid zu wissen?
Gescheit und klug war die Frage dieses assault- soll ich? Darf ich? Welche Folgen hat das WIRKLICH für mich, welche werden nur angenommen?
Für einen schwächlichen Organismus reicht bereits das kurze Anhusten und er liegt danieder.
Unzureichende Informationen dies endlich abzustellen oder erst gar nicht so weit kommen zu lassen sind der wahre Grund vieler Krankheiten und Folgen daraus.
Kot, Erde, Dreck ist homöopathisch genossen sicherlich als natürliche Schulung seines Immunkörpers zu betrachten. ( vor allem noch früh genug, als Kind bereits schon).
Es würde reichen, sich nicht andauernd vor Bazillen zu fürchten, sondern natürlich und normal hinnehmen, dass man sich hin und wieder was einholt.
Was mich nicht umbringt, macht mich ja härter...
Keine Frage ist, dass man sich vor wahrlich tödlichen "Angriffen" wie Aids und dergleichen zu schützen verstehen MUSS.
Also wieder: ein Tabu muss gebrochen werden um warnen zu können, um informieren zu können, um sich damit auseinandersetzen zu können.