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@Dr. Rieke: Partnerschaft ohne Erotik

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Vorbild

Vorbild

Hallo Lola, Deine Einschätzung deckt sich vollkommen mit meiner. Und im Grunde bin ich sogar noch eine Art „Vorbild“ für meine Partnerin, denn auch ich war vor Jahren einmal selbst bei einer Psychologin. Sie weiß auch davon – schon lange. Nur genützt hat es bisher nichts. Vor einer Gruppentherapie fürchtet sie sich im übrigen noch viel mehr als vor Einzeltherapie.

Mit der „Opferrolle“ hast Du vollkommen recht. Sie möchte das Ganze am liebsten vergessen und ja nicht mehr aus der Schublade holen. Aber soll ich sie unter Druck setzen? Soll ich ihr sagen, dass sie, wenn sich nichts unternimmt, Täter bezüglich der Spannungen in unserer Beziehung ist? Dann kann ich gleich die Koffer packen... . Oder soll ich tatsächlich gehen? Ich habe sie doch lieb – trotzdem.

Nur – so kann es nicht bleiben, sonst implodiere oder vertrockne ich. Aber wie kann ich ihr nur helfen, dass sie sich öffnet, die negative Vergangenheit ausgräbt und dann – mit professioneller Hilfe – zu Grabe trägt???

Ob Literatur da helfen kann, wage ich momentan zu bezweifeln. Noch dazu ist mir keine passende Literatur zu dieser Thematik bekannt. Ist das nicht viel zu gefährlich, sich dann „selbst zu therapieren“? Was meinen Sie dazu, Herr Dr. Riecke ?

Hans
 
gemeinsame Therapie

gemeinsame Therapie

Hallo Hans,

mehrer Vorschläge gingen ja in Richtung professionelle Hilfe /Therapie. Dass jemand davor Manschetten hat, kann man ja nachvollziehen - von den begeisterten Therapie-Junkies mal abgesehen. "Du brauchst professionelle Hilfe" stigmatisiert den anderen natürlich. Er muss eine Grenze überschreiten und vielleicht ist der Weg zu steil und zu anstrengend, die Treppenstufen zu hoch.
Du hast aber selber in einem Nebensatz einen Vorschlag gemacht.
Du gehst mit. Ihr macht eine gemeinsame Therapie. Das macht Euer Problem zu einem gemeinsamen Projekt. Du schickst nicht Deine Frau zur Behandlung sondern ihr geht gemeinsam. Damit ist der Weg und der Aufstieg vielleicht einfacher zu bewältigen. Und wenn Ihr dann an den Punkt kommt, an dem Du nicht mehr dabei sein solltest, fällt es Deiner Frau vielleicht leichter, weil sie die Situation schon kennt, die Grenze überschritten hat und fühlt dass es ihr helfen kann.

Unabhängig davon ist das "Blasen-Problem" eine Sache die einer intensiven und guten Behandlung bedarf. Das muss weit über die Akutbehandlung der Entzündung hinausgehen im Sinne einer Blasen-Pflege. Auch da solltet Ihr einen wirklich guten Arzt suchen.

Ich denk an Euch
und wünsch Euch einen guten Weg
Wolfram
 
RE: @Dr. Rieke: Partnerschaft ohne Erotik

nur, um der diskussion, die ja bereits einige sehr gute ratschläge enthält (besonders wolf-rams finde ich wirklich wichtig) noch einen völlig anderen aspekt beizusteuern, zitiere ich mich ausnahmsweise mal selbst, um die vermutlich provokante frage aufzuwerfen: was bewegt dich dazu, mit jemandem eine liebesbeziehung führen zu wollen, der dir offensichtlich eher platonische als sexuelle gefühle entgegennbringt, aus welchen gründen auch immer?

http://www.medicine-worldwide.de/foren/read.html?num=16&id=47682&thread=47569
 
RE: gemeinsame Therapie

RE: gemeinsame Therapie

Hallo Wolfram,

für mich ist es grundsätzlich überhaupt kein Problem, mit ihr zusammen zu einer Therapie zu gehen. Allerdings sehe ich zwei Haken: Erstens: ich bin nur am Wochenende vor Ort (Fernbeziehung), da könnte es für Termine sehr schwierig werden (ist aber nicht unlösbar, ich weiß).

Zweitens: Es geht um ihre Vergangenheit, die aufgearbeitet werden muss. Wenn es von Nutzen ist, bin ich da wirklich gerne dabei. Aber ich fürchte, ich wäre aus Sicht einer Therapeutin (zumindest am Anfang) fehl am Platz. Vielleicht kennt sich da jemand genauer aus?

Danke für die Unterstützung !!

Hans
 
wo die Liebe hinfällt

wo die Liebe hinfällt

hallo Sound,

sollten wir als hilfsbereite Mitmenschen nicht erst mal auf der Baustelle bleiben, die uns Hans genannt hat.
Er liebt Sie, will bei ihr sein - hat er doch gesagt. Aber er hat das Gefühl, daß er langsam vertrocknet.

Die andere Frage hat er sich ja sicher schon öfter gestellt und seine Frau hat ihm diese Alternative auch schon an den Kopf geworfen - aber das behagt ihm nicht.

Gruß
Wolfram
 
RE: Vorbild

RE: Vorbild

Ich habe nicht gemeint, dass sie sich selber therapieren soll. Aber vielleicht gibt es Bücher von Frauen die gleiches erlebt haben, die geschrieben haben, wie sie da wieder rausgekommen sind. Oder Bücher, wo steht wie so eine Therapie ablaufen könnte, was es für Möglichkeiten gäbä. Bücher die Mut machen, die zeigen, dass es nicht hoffnungslos ist, damit deine Freundin nicht immer sagt: ich kann nicht oder ich will nicht, mir kann man eh nicht helfen...

Damit sie Einblicke bekommt von anderen Betroffenen, wie die ihren Weg gemacht haben, oder von Therapeuten die Erfolge mit vergewaltigten Patienten haben... usw.

Die Idee von wolf-ram mit der gemeinsamen Therapie finde ich auch ein guter Ansatz....

Oder deine Freundin soll mal aufschreiben was sie alles durchgemacht hat, was passiert ist, was sie bedrückt, wovor sie Angst hat.......,
Aufschreiben fällt oft viel leichter als sprechen.....
Entweder sie schreibt es nur für sich auf, oder auch für dich, denn ich glaube schon, dass sie es dir mitteilen möchte, was damals genau passiert ist.aber sie kann nicht darüber sprechen....
Es würde euch sicher helfen, wenn du mehr darüber weisst.

Lola
 
RE: wo die Liebe hinfällt

RE: wo die Liebe hinfällt

hallo,

das wäre doch aber nur "weglaufen" vor dem eigentlichen problem und darum geht es doch auch gar nicht.

hans stellt sich dem problem - seine frau eben aus angst (noch) nicht....

hans muss mit zur therapie...natürlich nicht mit zu den gesprächen, aber begleitend vorher und hinterher...zum
auffangen, zur ansprache, zum anschreien, zum einfach nur da sein...sie muss sanft "gezwungen" werden, zu reden - nur so kann sie sich stellen, vor allem sich selbst.

kann hier nur aus eigener erfahrung sprechen

wünsche euch alles gute...ich denke, sie hätte das auch alles gerne anders und "normal"...so einfach ist das aber eben nicht
 
Platonisch??

Platonisch??

...ich zitiere Dich selbst:

ich erlaube mir, dreist zu behaupten, dass es in solchen konstellationen zwei möglichkeiten gibt (mal abgesehen von enthaltsamkeit aufgrund von krankheit o. ä.).

die eine ist, dass der hungrige bzw. fordernde partner aus irgendeinem grund zu unsicher ist, um für sich das recht auf befriedigung einzufordern. und der andere das ausnutzt, um ein tieferliegendes, persönliches problem mit sexualität vertuschen und somit verdrängen zu können. das können
auch spezielle neigungen oder vorlieben sein, die nicht oder nur heimlich ausgelebt werden, weil die betroffenen es vorziehen, in einer wenigstens zum schein heilen welt zu leben.

die andere mir bekannte möglichkeit ist, dass der sexuelle teil der beziehung aus irgendwelchen gründen so vor sich hin dümpelt, weil gerade keiner die kraft oder den enthusiasmus aufbringt, sich damit zu befassen (paare mit kleinen kindern können ein lied davon singen). das kann sich wieder ändern, je nachdem, was sonst so los ist mit der liebe und dem spaß aneinander.
manchen paaren gelingt das (d.h. lawrence hat das mal so ausgedrückt, dass liebespaare fließende gewässer sind, die sich im günstigsten fall vereinen und wieder auseinanderfließen, um sich irgendwo wieder zu treffen und mir gefällt dieses bild).

beiden versionen ist aber gemeinsam, dass es fast immer beiden partnern aus welchem grund auch immer auf irgendeine art nicht ungelegen kommt, dass nichts stattfindet. jedenfalls, wenn das über einen langen zeitraum so ist.
auch wenn offiziell deklariert wird, der eine sei der mit hunger und der andere verweigere ihm die nahrung, um mal bei deinem bild zu bleiben.

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Lieber Sound, ich glaube nicht, dass Du recht hast. Zu Beginn unserer Beziehung war ganz und gar nicht nur platonisches. Wir waren neugierig, experimentierfreudig und anfangs klappte es in der Regel auch mit dem GV, auch wenn sie meist passiv blieb. Alles änderte sich mit der Blasenentzündung. Klar, es war auch davor nicht immer möglich, in sie einzudringen, aber meistens klappte es, wenn wir uns Zeit ließen. Doch inzwischen hat sie den Kopf natürlich gar nicht mehr frei und gibt sich wohl selbst auf – leider. Ob ich das auf Dauer aushalten könnte – ich fürchte eher nein. Aber ich sehe die Möglichkeit ,dass sich was ändert und glaube ganz fest daran!!

Und – um auf Dein obiges Statement zurück zu kommen – mir kommt es ganz und gar nicht ungelegen, dass momentan nichts stattfindet. Mir fehlt da sehr wohl was und ich leide darunter. Das weiß sie auch.

Hans
 
Danke !!

Danke !!

Dir, lieber Wolfram, weil Du offensichtlich meine Gedanken lesen kannst.

Und Dir, Schnuffi, weil Du mir gezeigt hast, dass es doch einen Grund geben kann, weshalb ich von Anfang an bei der Therapie dabei bin - quasi bis ins Wartezimmer. Doch der Weg der Überzeugung wird schwer bleiben (und dann auch noch die WE-Beziehung...)... .
Hans
 
RE: wo die Liebe hinfällt

RE: wo die Liebe hinfällt

"nicht erst mal auf der Baustelle bleiben, die uns Hans genannt hat."

das wird ja auch getan und ich habe ausdrücklich erwähnt, dass ich das für wichtig und gut halte.
nur: ich sehe hier schon eine gewisse ohnmacht.
und es kann nicht schaden, auch mal die eigenen motive zu beleuchten, statt immer nur die des anderen zu hinterfragen.
das mit der liebe ist für mich nicht das alles schlagende argument, auch wenn das wahrscheinlich die meisten leute anders sehen. da müßte man liebe definieren.
wir reden ja hier nicht über unbefriedigte, weil einseitige gefühle, sondern über sex.
die reine liebe müßte ja strenggenommen auch ohne sex
leben können. ich würde das in diesem fall unbedingt auch mal getrennt betrachten wollen, zumal es ja derzeit auch explizit so gelebt wird, nämlich voneinander losgelöst.
vielleicht muß hans sich auch mit dem gedanken befassen, dass er zwar diese liebe aufrecht erhalten kann auf irgendeine art, nicht aber eine herkömmliche beziehung mit allem drum und dran.
es scheint ein langer weg vor hans freundin zu liegen, sie ist noch nicht einmal in der phase, wo sie selbst die notwendigkeit sieht, das problem anzugehen.
und wie immer in solchen dingen ist es die große frage, ob der geduldige begleiter all dieser langwierigen prozesse tatsächlich auch derjenige ist, der im fall einer "heilung" in den genuß kommt, dieser beizuwohnen.
die sahne wird selten von dem verspeist, der sie so beharrlich geschlagen hat...
 
RE: Danke !!

RE: Danke !!

lieber hans,

verstehe deine bedenken...vielleicht solltest du dir
urlaub nehmen und in aller ruhe an einem neutralen ort
mit ihr sprechen.

versuch doch einfach mal vorsichtig abzuklären, ob du nicht den ersten schritt machen kannst...such einen therapeuten für euch beide und führ das erste gespräch dort alleine.

das zeigt ihr dann auch, wie wichtig und ernst du das nimmst und dass du auf jeden fall und mit allen konsequenzen auf ihrer seite stehst.
das hast du ihr bestimmt schon gesagt, aber wenn sie taten
SIEHT, das ist immer besser.

liebe grüße, ich drück dir die daumen
 
...wenig motivierend...

...wenig motivierend...

Hallo Sound,

ich wollte Dir keinen Vorwurf machen - auch Deine Sichtweise hilft mir sehr! Was Du schreibst, klingt natürlich in meinen Ohren nicht gut. Aber Du hast recht: Sie hat wirklich noch einen langen weg vor sich. Und natürlich kommen auch bei mir hier und da Fragen oder gar Zweifel, ob ich noch lange an ihrer Seite sein kann, wenn nicht passiert (und auch, ob ich noch an ihrer Seite sein werde, wenn sie den Weg irgendwann beschritten hat). Doch noch immer ist die Liebe sehr groß und ich denke nicht an Rückzug. Aber mir ist bewusst, dass ich einen Rückzug nicht gänzlich ausschließen kann bis in alle Ewigkeit, und das ist auch wichtig. Manchmal würd ich sie am liebsten zu einer Therapeutin schleifen und dort abliefern (natürlich nur als Bild - nicht real, bin nicht brutal!!!!). Nur: Sie muss diesen Schritt selbst tun wollen, sonst geht es nicht.

Zum Mäusemelken ist halt, dass immer wieder was neues kommt: Erst die Blasenentzündung, die häufiger auftaucht, nun noch diese Sache mit der Brust, da kann "Frau" die Frage nach einer Therapie gut nach hinten verschieben...
Hans
 
RE: wo die Liebe hinfällt

RE: wo die Liebe hinfällt

die sahne wird selten von dem verspeist, der sie so beharrlich geschlagen hat...
.................................
Meinst du damit, das wen hans vieleicht erfolgt bekommt, wird er hinterher die früschte nicht ernten ?
Da ist was drann sound, den ich habe es oft erlebt, man hilft jemand auf den weg der "natürlichkeit" der entfaltung der sexulität, und hinterher, macht dier person mit diesen "lehrn-prozes" sein einegene florirende weg.

Ich schlisse mich leide nicht daraus ... denoch ein danke am mein erster freund, kamm viel später "er weist nicht wirklich weshalb ich mich bei ihm in alle sinne bedankte".

Mir kommt Hans ällich vor wie mein erster freund, bis ich sat hatte das er so lieb ist, das er mich im watte packte, ich hatte auch mal lust "mist zu bauer" ich gebe zu dieser mist war sehr genial .

Véro
 
RE: wo die Liebe hinfällt

RE: wo die Liebe hinfällt

...na Du machst mir Freude... Fällst mir hier total in den Rücken... Soll das heißen, sie ist irgendwann "geheilt" und gibt mir dann den Laufpass ?!?!? ;-)

Nein, ich hab schon verstanden. Das kann passieren, ich weiß. Aber vermutlich eher, wenn meine Kraft zu Ende sein und ich nicht mehr können sollte.

Einen kleinen Trumpf hab ich ja noch "im Ärmel": Sie wünscht sich mal Kinder und das geht nun mal nicht ohne Sex (lassen wir das Labor mal aussen vor...). Nur ob es wirklich als Argument taugt und was hilft ?!? Und ob dann Sex nur in Verbindung mit Schwangerschaft gebracht wird ?? Kann es ja auch nicht sein... .

Lieber Gruß,
Hans
 
RE: wo die Liebe hinfällt

RE: wo die Liebe hinfällt

hallo Sound

Die Zahl der Baustellen steigt weiter - proportional zu Deinen Beiträgen. .-)

Ich seh die Ohnmacht genau wie Du. Darum ist er ja auch hier und antwortet treu und brav auf jeden unser Beiträge. Langfristig hast Du sicher Recht, dass er seine Motive klären muß
Aber ich vermut mal, Du hast dabei - auch im Zusammenhang mit dem Sahneschlagen, einen ganz anderen Gedanken im Hinterkopf.

Reicht es im Moment nicht aus, mal sein Gefühl zu vertrocknen zu nehmen (ich hab das als hungern bezeichnet) und zu sagen: ok dem fehlt was, was andere Leute, wie er zurecht vermutet, haben.

Ich kann Liebe nicht definieren, will ich auch gar nicht. Aber ich kann für mich und meine
Partnerschaft Liebe und Sex nicht trennen. Ich glaub Hans kann es auch nicht, er beschreibt ja wie seine Liebe langsam vertrocknet. Aber ich weiß, je nach dem ob man das trennt oder nicht kommt man zu anderen Ergebnissen.

In einem aber würd ich Dir heftig widersprechen: Natürlich kann Therapie auch soziale Konstrukte obsolet machen - muß es bisweilen. Aber das ist aus meiner Sicht in dieser Situation weniger wahrscheinlich. Außerdem sollten wir Ihm Mut machen, das Risiko einzugehen, denn der Lohn könnte gewaltig sein. Produktion und Verteilung sind kein Naturgesetz, sondern Ergebnis von Verhandlungs- und Entscheidungsprozessen. Ich bin mit Sahne und sonstigen Dingen aus meiner Küche nicht kleinlich, aber bei den Sachen, die mir schmecken komm, ich nicht zu kurz.

gruß
Wolfram
 
RE: wo die Liebe hinfällt

RE: wo die Liebe hinfällt

Auch nicht schlescht! :-))
Ich hatte eine freundin, sie filt fast im umart wen sie eine packung pampers in den supermarkt saht :-)) sie wollte umberdingt ein kind= heute hat sie es ;-)
Nun jaa hanz, ich trau mir kaum etwas zu sagen, ich kennst dich swar nicht aber, ich bewundere dich, für das was du denkst und fühlst.

Ps: wie währs mit zuverligeweise zeitschriften zu haben über "prenatal" die im auto rumfliegen ?
Oder du mags blötzlich, hipp gläschen ? :-)

Liebe grüsse,
Véro
 
RE: wo die Liebe hinfällt

RE: wo die Liebe hinfällt

toll....das ist doch euer ansatz...

außerdem siehst du daran, dass sie doch auch wirklich etwas verändern würde, wenn sie den weg dorthin wüßte

spiel ihn aus, den trumpf :-)) !!
 
...fleißiges Lieschen...

...fleißiges Lieschen...

Hallo Wolfram,

wie es scheint bin ich hier wohl etwas zu eifrig mit meinen Antworten...

Na, dann lass ich Euch mal kurz alleine weiter diskutieren (lese aber mit!!). Sagt einfach bescheid, wenn ich wieder "angesprochen bin".

Ist jetzt kein Vorwurf oder so - auch Eure Beiträge bringen mir viel!!
Hans
 
Trumpf ?!?

Trumpf ?!?

Naja, ich werd's versuchen. Hab ja nur den einen... .

Gruß Hans
 
Hipp Teens ?!???

Hipp Teens ?!???

Willst Du mich umbringen, Véro? Ich mag keinen Kinderbrei !!!! Hab ich schon im Windelalter verabscheut :-(
(Nein, ich weiß wohl, dass die ganz gut schmecken. Aber ich das wird ausnahmsweise mal nicht funktionieren bei ihr.)

Und das mit der Pränatalmethode lass ich auch mal lieber, sonst kommt sie noch auf ganz falsche Gedanken ;-)

Ich weiß, was Du meinst ...

Gruß
Hans
 
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