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RE: Dr. Rath - Enzyme als Krebsbewältigung?
RE: Dr. Rath - Enzyme als Krebsbewältigung?
"Ne, ne prüfen müssen das doch andere. sonst macht es doch wohl keinen Sinn.Dr. Rath "weiss" es ja."
Ach so. Deshalb muss er es nicht belegen. Interessante Logik. Deiner Meinung nach darf jeder mit irgendeiner Behauptung kommen und die Wissenschaft ist dann verpflichtet, das mit Steuergeldern zu überprüfen? Wenn ein Wissenschaftler eine Behauptung aufstellt, muss er versuchen sie zu belegen. Desweiteren kann er selbst Versuche machen und diese bei wissenschaftlichen Zeitschreiften einreichen, so dass andere sie nachvollziehen und ggf. überprüfen können. Solange er sich der Wissenschaft entzieht und sich auf Veröffentlichungen für Laien beschränkt, besteht kein Anlaß, ihn wissenschaftlich ersnt zu nehmen.
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"Ei,Orange,Honig: Dr. Rath hat ja eine spezielle Zusammenstellung der einzelnen 37 Mittel vorgenommen. "
Wie kommt er auf diese Zuammenstellung? Warum gerade diese? Warum spielt die Zusammenstellung eine Rolle, wenn doch Überdosierungen angeblich egal sind?
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"Da sind solche Äusserungen einfach nicht ok, warum wird er ignoriert? Wenn er der "Böse" ist, müsste doch von den "Gutern" ganzseitige Anzeigen mit den richtigen Informationen erscheinen und der Spuck würde zu Ende sein."
Das ist nicht Dein Ernst, oder? Die Wissenschaft soll bei jedem Humbug, der behauptet wird, Anzeigen schalten, wo drinsteht "stimmt gar nicht, alles Quatsch"? Hey, Du hast das System noch nicht verstanden. Ich kann einen Kasten mit Batterie und drei Kabeln basteln, mir von einer privaten Prüfstelle eine technisches Prüfsiegel geben lassen (das nur aussagt, dass das Gerät technisch unbedenklich ist) und behaupten, es würde Dich von Krebs heilen. Und es für teures Geld verkaufen. Glaubst Du nicht?
http://www.blutzapper.com/
Das ist das deutsche Gesetz!
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"Bei der Zusammenstellung der Mitteli sollen Erkenntnisse aus der Forschung an seinem Institut in Kalifornien eingeflossen sein. Dort forscht er ja seit Jahren und investiert hier auch sein Geld.. Ausserdem hat er soeben einen Forschungspreis ausgeschrieben."
Schön, dann wird ja vielleicht mal was rauskommen. Nochmal: Die Wissenschaft beruht auf gegenseitiger Prüfung. Irgendwelche Bilder vorzulegen und behaupten, Krebs wäre durch irgenwelche Pillen verschwunden, ist keine wissenschaftliche Aussage. Es gib klare Regeln, wie Studien durchzuführen sind, damit das Ergebnis glaubhaft ist. Diese Regeln kennt mit Sicherheit auch Herr Rath. Sein ganzes Verhalten läßt doch ganz klar erkennen, dass es ihm nicht um Erkenntnis, sondern ums Geldverdienen geht. Jeder, der behauptet, Gesundheit ist nur mit dem von ihm selbst vertriebenen Produkt erreichbar, ist doch von vorneherein unglaubhaft. Da ist doch jede Pharmafirma glaubhafter. Wieso ist Herr Rath der gute und alle anderen die bösen?
Thomas
RE: Dr. Rath - Enzyme als Krebsbewältigung?
"Ne, ne prüfen müssen das doch andere. sonst macht es doch wohl keinen Sinn.Dr. Rath "weiss" es ja."
Ach so. Deshalb muss er es nicht belegen. Interessante Logik. Deiner Meinung nach darf jeder mit irgendeiner Behauptung kommen und die Wissenschaft ist dann verpflichtet, das mit Steuergeldern zu überprüfen? Wenn ein Wissenschaftler eine Behauptung aufstellt, muss er versuchen sie zu belegen. Desweiteren kann er selbst Versuche machen und diese bei wissenschaftlichen Zeitschreiften einreichen, so dass andere sie nachvollziehen und ggf. überprüfen können. Solange er sich der Wissenschaft entzieht und sich auf Veröffentlichungen für Laien beschränkt, besteht kein Anlaß, ihn wissenschaftlich ersnt zu nehmen.
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"Ei,Orange,Honig: Dr. Rath hat ja eine spezielle Zusammenstellung der einzelnen 37 Mittel vorgenommen. "
Wie kommt er auf diese Zuammenstellung? Warum gerade diese? Warum spielt die Zusammenstellung eine Rolle, wenn doch Überdosierungen angeblich egal sind?
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"Da sind solche Äusserungen einfach nicht ok, warum wird er ignoriert? Wenn er der "Böse" ist, müsste doch von den "Gutern" ganzseitige Anzeigen mit den richtigen Informationen erscheinen und der Spuck würde zu Ende sein."
Das ist nicht Dein Ernst, oder? Die Wissenschaft soll bei jedem Humbug, der behauptet wird, Anzeigen schalten, wo drinsteht "stimmt gar nicht, alles Quatsch"? Hey, Du hast das System noch nicht verstanden. Ich kann einen Kasten mit Batterie und drei Kabeln basteln, mir von einer privaten Prüfstelle eine technisches Prüfsiegel geben lassen (das nur aussagt, dass das Gerät technisch unbedenklich ist) und behaupten, es würde Dich von Krebs heilen. Und es für teures Geld verkaufen. Glaubst Du nicht?
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Das ist das deutsche Gesetz!
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"Bei der Zusammenstellung der Mitteli sollen Erkenntnisse aus der Forschung an seinem Institut in Kalifornien eingeflossen sein. Dort forscht er ja seit Jahren und investiert hier auch sein Geld.. Ausserdem hat er soeben einen Forschungspreis ausgeschrieben."
Schön, dann wird ja vielleicht mal was rauskommen. Nochmal: Die Wissenschaft beruht auf gegenseitiger Prüfung. Irgendwelche Bilder vorzulegen und behaupten, Krebs wäre durch irgenwelche Pillen verschwunden, ist keine wissenschaftliche Aussage. Es gib klare Regeln, wie Studien durchzuführen sind, damit das Ergebnis glaubhaft ist. Diese Regeln kennt mit Sicherheit auch Herr Rath. Sein ganzes Verhalten läßt doch ganz klar erkennen, dass es ihm nicht um Erkenntnis, sondern ums Geldverdienen geht. Jeder, der behauptet, Gesundheit ist nur mit dem von ihm selbst vertriebenen Produkt erreichbar, ist doch von vorneherein unglaubhaft. Da ist doch jede Pharmafirma glaubhafter. Wieso ist Herr Rath der gute und alle anderen die bösen?
Thomas
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