• Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Psychopharmaka,... Die moderne Psychiatrie und Psychotherapie hat heute eine große Bandbreite an verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Aber welche ist für Sie die richtige? Wann sollte man in eine psychiatrische Klinik gehen, wann reicht eine ambulante Psychotherapie?

Diagnose Schizophrenie

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Das ist wohl eine Sache die auch in der Erziehung und Prägung begründet ist, dass Frauen meist Sex und Liebe nicht trennen können, während Männer da oft nicht einmal eine Verbindung sehen.
Sex hat nichts mit Liebe zu tun, auch Freundschaft plus nicht und wenn sie dann mit der Zeit kommen würde dann eher zufällig als dass man damit rechnen sollte.
Dein Kumpel will einfach seine Singlezeit etwas leichter machen und sozusagen sexuellen Druck los werden, du willst einen echten Partner und von daher passt Freundschaft+ für euch beide überhaupt nicht zusammen und schon gar nicht wenn da irgendeine Hoffnung des ineinander Verliebens in dir schlummert, so wie du das schilderst würde es mit einer Enttäuschung enden und auch einem schlechten Gefühl, da wäre es wahrscheinlicher dass er sich verliebt gerade weil er abgeblockt wird. So ist das nun mal. Menschen wollen nicht das was sie leicht haben können, das nehmen sie nebenbei mit, was sie wirklich wollen ist fast immer das was sie nicht so einfach bekommen aber ob sie es dann immer noch hoch schätzen wenn sie es dann haben ist wieder eine andere Frage.
Bei euch passt es in Sachen Beziehung, jedenfalls momentan, überhaupt nicht.
 
Danke! Wie meinst du es passt in Sachen Beziehung überhaupt nicht?
Was würdest du weiterhin machen? Ich überlege echt den Kontakt abzubrechen. Ich denke ich werde auf jeden Fall weniger schreiben und mehr meinen Hobbys nachgehen. Ich möchte viel lernen und da kann ich so etwas nicht gebrauchen. Ich bin irgendwie sauer. Ich werde mich zurückziehen. Oder was würdest du machen?
 
Er sucht einfach nur Sex, den er anscheinend gerade sonst nirgends bekommt und du willst eine tiefere Bindung wenn du Sex mit jemanden hast.
Ihr habt unterschiedliche Ziele in Sachen Sex und Liebe, er ist nicht verliebt und wenn er Sex von dir bekommt wird er sich wahrscheinlich auch nicht in dich verlieben.

Wenn ich damit umgehen könnte, also seine Annäherungsversuche von der Freundschaft trennen kann und auch Grenzen setzen kann ohne dass dabei die Freundschaft einen Knacks bekommt, würde ich die Freundschaft weiter pflegen, wenn nicht würde ich ihm sagen dass das alles gerade mit meinen Gefühlen kollidiert und ich Abstand brauche.
Hör auf dein Empfinden, Ratschläge können helfen aber da ich sicher anders empfinde als du müssen sie nicht passen deshalb musst du in dich hineinhorchen um zu wissen was zu tun ist und auf dein Gefühl vertrauen.
 
Danke Tired für deine ehrlichen Worte. Ich glaube jetzt immer mehr, dass es wohl doch richtig war zu sagen, dass ich dieses "Freundschafts-Plus-Ding" nicht haben kann. Irgendwie sehne ich mich trotzdem nach dem Kuscheln und den Küssen. Aber ich möchte auch nicht sagen, dass das geht und alles weitere nicht. Das wäre vielleicht auch verwirrend. Dann vielleicht lieber mehr Distanz. "Weniger ist mehr" ist wahrscheinlich besser. Das vorletzte Treffen war ja für mich so grauenvoll, dass ich ihn extra lange nicht getroffen habe. Er machte mir total übergriffige Befehle, meinte wenn ich statt 7 Tage nur 5 Tage bleibe kann ich sofort heim gehen. Also das war regelrecht eklig, sodass ich echt überlegt habe den Kontakt abzubrechen. Das habe ich ja nicht gemacht, sondern ich habe mich dafür entschieden dieses "Freundschafts-Plus-Ding" zu beenden. Was auch total komisch war, weil ich selbst auf ihn nicht richtig zugegangen bin und dann hat er mich nur pampig blöd angemacht ich wäre ja schüchtern, dabei wollte ich einfach nicht.
Hätte er mich nicht so behandelt, hätte ich wahrscheinlich sogar mit ihm geschlafen, aber nach diesen "Aktionen" ist mir irgendwie alles vergangen. Ich frage mich wie er mit mir umgegangen wäre, wenn ich dann doch mit ihm geschlafen hätte?! Wenn es schon so anfing, als wir uns näher gekommen sind. Irgendwie hat uns das beiden nicht so gut getan hatte ich das Gefühl. Er wurde irgendwie übergriffig und frech und ich bin eh nicht so richtig mitgezogen. Mir kommt es so vor, als würde es komplizierter, wenn man dann doch viel Nähe zulässt.
Das aktuelle Treffen war im Großen und Ganzen wieder in Ordnung. Ich möchte trotzdem etwas auf Abstand gehen. Ich werde mich wohl erst nach ca. vier Wochen wieder treffen und das Chatten möchte ich auch etwas reduzieren. Ich habe schon öfters überlegt den Kontakt ganz abzubrechen, aber ich glaube das werde ich doch nicht machen, weil eigentlich verstehen wir uns meistens gut und wir kennen uns jetzt auch schon ein paar Jahre. Vielleicht schaffe ich es ihn wieder als guten Freund anzusehen. Aber vor allem werde ich nach jedem Treffen gucken, wie er mich behandelt hat und wenn er mich verletzt oder Ähnliches wird es Konsequenzen geben. Ich glaube das ist nötig für den Selbstschutz. Ich werde die Bedürfnisse der anderen nicht mehr über meine stellen. Entweder meine Bedürfnisse passen zu denen der anderen in meinem Leben, sie passen sich an oder sie können gehen.
Aber es sieht so aus, als werde ich diese Freundschaft weiterführen.
 
Ja, so richtig Respekt scheint er nicht vor dir zu haben und das ist auch für eine Freundschaft nicht gut.
Aber vielleicht kann er den noch lernen, dazu musst du aber ihm gegenüber konsequent sein und auch klar machen was gar nicht geht und dazu zählt über griffig zu werden.
Nur du kannst beurteilen ob die Übergriffe noch so im Rahmen sind dass sie entschuldigt werden können, oder ob er einfach so ein Typ ist der Frauen bedrängt und dann auch noch meint dass das völlig ok ist und nicht versteht wenn Frau stopp sagt, so jemanden braucht niemand auch nicht als Freundschaft ohne plus.
Das kannst aber nur du beurteilen, wie er zu dir ist und wie du das empfindest und nur darum geht es, um dein Empfinden.
 
Warum meinst du hat er nicht richtig Respekt vor mir? Vielleicht weil ich auch immer sehr zur Verfügung stehe. Ich antworte sofort und wenn ich meinte ich komme am Mittwoch vorbei hat er schon Montag gefragt, ob ich nicht doch schon kommen mag und das habe ich dann gerne gemacht. Also vielleicht sollte ich echt etwas Abstand nehmen. Das habe ich ja letztes Mal gemacht, weil ich mich so geärgert habe, wie er mit mir umgegangen ist und das nächste Treffen lief echt besser. Irgendwie glaube ich wäre es echt das Richtige, dass ich mich etwas zurückziehe. Ich will erst wieder in so ca. 4 Wochen zu ihm und noch besser wäre es, wenn er wieder mal mehr zu mir kommt. Ich finde es auch ätzend, dass er immer den Ton angibt. Ich muss immer das schauen und spielen, was er gut findet. Ich habe dann gesagt und das nächste Mal spielen wir mein Spiel. Dann kam sofort gleich nein, dass man das ja nicht zu zweit spielen könnte. Also er ist da schon sehr dominant. Ich denke ich habe letztes Mal echt richtig reagiert, weil ich klar gesagt habe, dass ich dieses Freundschafts-plus-Ding nicht haben kann. Das war für ihn keinerlei Problem und wir waren sofort wieder im Freundschaftsmodus ohne Plus. Wobei ich das schon auch etwas komisch finde, dass da nichts kam wie dass das doch schade sei. Beziehungsweise finde ich es doof, dass er sich kaum überwinden konnte mich zu umarmen und zu küssen und dann auf einmal will er das volle Programm.
Ich weiß nicht, irgendwie finde ich das alles etwas merkwürdig. Ich sollte mich doch tatsächlich etwas rarer machen und wieder mehr meinen Hobbys etc. nachgehen. Er steht auch einfach zu sehr bei mir als Mittelpunkt im Leben. Das ist ja einerseits gut und macht Spaß, aber ich will nicht so viel Zeit für jemanden investieren, der mich gar nicht liebt. Beziehungsweise selbst wenn er mein fester Freund wäre dürfte ich nicht wieder den Fehler machen, dass ich mein ganzes Leben nach ihm ausrichte. Das habe ich nämlich ganz gerne in der Vergangenheit mit meinen damaligen Partnern gemacht. Man sollte sich nicht selbst verlieren und auch nicht verbiegen lassen.
Aber eins habe ich ja wenigstens gelernt: Nämlich zu sagen, was überhaupt nicht geht. Ich kann auf jeden Fall besser Grenzen aufzeigen als früher.
 
Ja, vielleicht weil du am Ende machst was wer will und das wertet er nicht unbedingt als etwas dass er schätzen sollte, sondern als etwas das er einfach einfordert und dann bekommt.
Der Mensch ist so gestrickt dass er vor allem Menschen respektiert die auch ihre Sachen durchsetzen, Grenzen setzen und souverän sind.
 
Ich werde echt mehr auf meine Bedürfnisse achten. Ich muss das durchhalten, dass ich erst in 4 Wochen wieder zu ihm fahre. Oder noch besser, wenn er mich sehen will, dann soll er auch mal zu mir fahren. Das habe ich schon mal eingefordert, aber da hatte er eine Menge Ausreden, warum er nicht zu mir kommt. Diese Ausreden könnte ich genauso haben. Ich bin ja noch ziemlich krank und bin trotzdem immer zu ihm gefahren. Ich sollte echt nicht immer springen, wenn er mich treffen will. Er muss einfach wieder ein Stück weit mehr raus aus meinem Leben. Heute werde ich aufräumen, lesen, lernen und ich werde auch nicht mehr so viel am Handy sein.
Ich sollte mich wieder auf mich besinnen. Ich glaube auch, dass er nicht so Respekt hat, weil ich im Moment ziemlich schwach bin durch die Krankheit. Ihm geht es besser und das lässt er mich manchmal auch spüren. Naja, da wundert es mich nicht, warum er wenig Freunde hat. Er ist einfach auch nicht der angenehmste und leichteste Mensch. Ich habe schon oft drüber nachgedacht den Kontakt abzubrechen, aber ich glaube ich werde üben, wie ich Grenzen setzen kann.
 
Genau, er ist ein gutes Übungsprojekt und das wird dir auch in künftigen Lebenslagen weiterhelfen, man muss ja ständig Grenzen setzen.
 
Mittlerweile kenne ich mich schon so gut, dass ich weiß, wo meine Grenzen liegen. Eine Freundschaft Plus passt einfach nicht zu mir.
Heute war ich beim Psychologen und es war echt gut. Er macht mir viel Mut. Er meint er ist davon überzeugt, wenn ich medikamentös gut eingestellt bin, dass ich dann ein annährend normales Leben führen kann.
Ich soll meinen Tag gut strukturieren, sonst wird man depressiv. Und wenn man nicht rausgeht, wird man ängstlich.
Eine Freundin von mir hat mir die Nummer von ihrer Sozialarbeiterin gegeben. Da werde ich wahrscheinlich Morgen anrufen und mich beraten lassen, ob ich eine Betreuung brauche. Ich finde es gut zu wissen, dass es so Fachleute gibt, die sich um einen kümmern. Scheinbar werden die Kosten diesbezüglich auch vom LWV übernommen. Ich glaube, wenn ein gewisses Vermögen nicht überschritten wird, zahlt der LWV alles.
Ich war dann heute im Kaufhaus und habe mir einen Kalender gekauft. Darin kann man auch die Stimmung eintragen.
Dann habe ich noch ein Notizbuch gekauft und darin werde ich schreiben, was ich esse am Tag und einmal in der Woche will ich auch mein Gewicht eintragen.
Ich war dann echt motiviert nach dem Gespräch mit dem Psychologen und habe mir noch ein Eis zur Belohnung gekauft.
Mein Zimmer habe ich aufgeräumt und gesaugt. Und ich fühle mich wirklich immer sehr motiviert nachdem ich beim Psychologen war. Ich soll ruhig schon lernen, aber nicht so lange und mich in den Lernpausen belohnen, dass ich eine Serie oder so gucke. Und einmal am Tag soll ich rausgehen und mich bewegen. Ich möchte eine halbe Stunde laufen gehen oder eine halbe Stunde schwimmen.
Dann sagt er mir auch, dass Panik nichts Schlimmes ist. Man stirbt nicht daran und sie geht auch jedes Mal weg.
 
Ich bin mir gar nicht so sicher, ob ich eine Betreuung brauche und was so ein Betreuer genau macht. Ich dachte eventuell bekomme ich Hilfe zum Thema Abnehmen. Ich könnte Hilfe beim Einkaufen und Kochen gebrauchen.
Meine Freundin hat ja auch eine Betreuerin und sie würde auch viel mit einem sprechen. Vielleicht könnte sie mit mir spazieren gehen. Weil das mache ich schon länger ungern, weil mich manchmal komische Menschen angesprochen haben.
Vielleicht kann sie mich dazu bringen etwas mehr aus dem Haus zu gehen.
Aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das die Aufgabe eines Betreuers ist.
Ich denke ich werde später mal die Betreuerin meiner Freundin anrufen und fragen, ob ich überhaupt eine Betreuung brauche bzw. für was so ein Betreuer da ist.
 
Betreuer sin meist vor allem für den Papierkram da.
Was du meinst wäre eher eine Begleitung, Unterstützung, das hat mit einer gesetzlichen Betreuung eher nicht so viel zu tun.
Aber, vielleicht gibt es ja Leute die genau das anbieten, Vereine machen das auch oft und wer weiß, ehrenamtliche Betreuer machen in diese Richtung sicher auch mehr als die professionellen.
 
Ja, das habe ich auch von meiner Freundin gehört, dass die Betreuerin bei ihrem Papierkram hilft. Ich habe eigentlich nicht so viel Papierkram. Ich bekomme gar keine Briefe mehr von meiner Krankenkasse. Das wird alles online geregelt. Der Antrag fürs Bürgergeld ist schon fertig. Ich denke, dass der auch vollständig ist. Mit meiner Bank kann ich auch alles regeln.
Steuererklärung muss ich ja im Moment nicht machen. Dafür bräuchte ich schon Hilfe, weil ich das noch nie gemacht habe.
Ich glaube ich werde trotzdem die Betreuerin heute anrufen und fragen, was sie so für Aufgaben hat und ob ich sie überhaupt brauche.

Wie finde ich so einen Begleiter bzw. ehrenamtlichen Betreuer?
 
Meine Ärztin bietet ein Gesundheits-check-up an. Da wird man körperlich untersucht und es wird Blut abgenommen.
Ich frage mich, ob ich das machen lassen soll? Einerseits denke ich wäre es vernünftig das zu machen andererseits denke ich, dass dann vielleicht rauskommt, dass ich noch irgendeine Krankheit habe und eigentlich will ich das gar nicht wissen. Aber vernünftiger wäre es wohl diesen Check-up machen zu lassen?
 
Man sollte immer mal ein Check Up machen lassen, eben um Krankheiten frühzeitig zu erkennen, so dass sie erst gar nicht schlimm werden.

Oft gibt es Vereine wo sich psychisch angeschlagene treffen, einmal die Woche, auch zusammen Ausflüge usw. machen, meist von einer Sozialarbeiterin betreut die dann auch beraten kann.

Google mal danach, gib deine Stadt an, hier bei uns heißt das "Lebensräume", die haben aber unterschiedliche Namen in unterschiedlichen Städten.
Auch über die Stadt sollte man das in Erfahrung bringen können.

Ein Ehrenamtlicher Betreuer wird genauso über das Gericht bestimmt wie ein professioneller, ich denke nicht dass du das brauchst.
Begleitpersonen arbeiten meist auf Basis der Pflegekassen, wäre auch nichts für dich.
Also erst mal über die allgemeinen Angebote in deiner Stadt informieren, dann bekommst du Kontakt zu Leuten die sich auskennen und kannst so weiter schauen ob es ein Angebot gibt das zu dir passt.
Auch die Krankenkassen bieten manchmal Programme an, wo Gespräche geführt werden.
 
Danke! Dann werde ich einen Termin zum Check Up machen lassen. Es hilft ja alles nichts.

Also ich habe im Rahmen vom Betreuten Wohnen die Möglichkeit bekommen einmal in der Woche einen Ausflug zu machen.
Darauf hat mich die Sozialarbeiterin aus der Klinik gebracht. Da bin ich ihr auch sehr dankbar. Ich habe da auch schon echt gute Gespräche geführt.

Ich habe der Sozialarbeiterin vom Betreuten Wohnen geschrieben, was die Aufgaben eines Betreuers sind und ob das für mich in Frage kommt. Sie will mich nächste Woche anrufen und beraten. Da bin ich mal sehr gespannt.
Meine Freundin, die auch psychisch krank ist trifft sich immer mal mit ihr und sie machen Papierkram oder reden.
Jetzt wo es mir besser geht, habe ich auch wieder Energie für neue Kontakte beziehungsweise Aufgaben.

Genau, ich denke auch nicht, dass ich eine intensive Betreuung brauche. Aber jemand, der mir Anregungen gibt sozusagen wäre schon nicht schlecht.

Bezüglich des Bürgergelds habe ich nichts mehr gehört. Ist das normal, dass es so lange dauert bis man es bekommt? Ich finde es komisch, dass ich nichts mehr davon höre. Ich habe der Fallmanagerin auf die Mailbox gesprochen, weil sie meinte sie würde dann zurückrufen, aber das ist bisher nicht passiert.

Dann hab ich heute ungefähr 40 Minuten Sport gemacht. Ich bin schnell gegangen und das war auch richtig anstrengend. Joggen traue ich mich noch nicht, weil ich noch zu schwer bin. Ich denke ich werde auch mal wieder schwimmen gehen.
Die Ernährungsumstellung klappt auch gut. Ich esse viel weniger Süßes und Samstag haben wir immer Pizza bestellt. Stattdessen kochen wir jetzt.
 
Die Ämter sind meist sehr überlastet, aber du solltest die unbedingt immer wieder erinnern.

Ich denke mal du brauchst eher jemanden, oder eine Gruppe, mit ähnlichen Interessen und gemeinsamen Unternehmungen.
ein Betreuer macht vollkommen andere Sachen, der ist dafür da dich zu unterstützen wenn du mit den Anforderungen des Lebens nicht mehr zurecht kommst und in erster Linie betrifft das den Umgang mit Geld und Papierkram.

Vielleicht mal bei der VHS und eben Vereinen schauen, wenn da was dabei ist ist das auch oft die Gelegenheit für Kontakte mit denen man dann auch was unternehmen kann.
Du bist ja sicher auch in der Lage spazieren zu gehen und einzulaufen, insofern wirst du da auch kein Anrecht auf staatliche Unterstützung haben, so Sachen wie Gesellschafter sind mehr private initiativen und Angebote von Vereinen.
 
Meinst du ich sollte vielleicht einen Brief schreiben an das Jobcenter? Weil auf Telefonanrufe und Email haben sie bisher nicht reagiert.

Ja, ich bin in einer Gruppe, wo wir uns jede Woche einmal treffen und zusammen backen oder Ausflüge etc. machen.

Ich bin mal gespannt, was die Sozialarbeiterin sagt, wenn sie mich Morgen anruft. Die wird mir sicherlich ehrlich sagen, ob ich Hilfe brauche.

Für den Gesundheits-Check-Up habe ich jetzt einen Termin im Oktober bekommen. Ich bin mal sehr gespannt darauf.
 
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