• Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Psychopharmaka,... Die moderne Psychiatrie und Psychotherapie hat heute eine große Bandbreite an verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Aber welche ist für Sie die richtige? Wann sollte man in eine psychiatrische Klinik gehen, wann reicht eine ambulante Psychotherapie?

Diagnose Schizophrenie

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Ja, das stimmt. Ich sollte dann auch in 4 Gruppen gehen, aber nach der 3. habe ich gesagt, dass mir das zu viel wird. Manchmal war es schon auch anstrengend, aber ich bin sehr froh, dass ich dort eine gute Freundin kennengelernt habe.
Und ich habe oft gedacht, dass diese Freundin eigentlich besser ist, als manche Leute, die ich "draußen" getroffen habe. Irgendwie bin ich aber manchmal noch traurig wegen meiner guten Freundin, die gestorben ist. Aber so ist das Leben leider. Die Freunde kommen und gehen und man lernt aber auch zum Glück wieder neue Freunde kennen. Trotzdem fühlt es sich so ein bisschen an als wäre mit meiner guten Freundin auch ein Stück Kindheit gestorben.
 
Es ist schon so, dass wenn ein Mensch mit dem man verbunden war nicht mehr da ist, auch irgendwo dieser Teil der verbunden war abgelöst wird.
Den verdrängt man, oder man bewahrt ihn in Erinnerungen, es schmerzt aber immer wieder, das mag verblassen, aber es hört nicht auf.
Es ist gut dass du das als ein teil des Lebens empfindest, denn so ist es ja auch, aber trotzdem gelingt das nicht jedem.
 
Also bei mir ist es eher so, dass ich mich mehr und mehr an Dinge erinnere, die wir zusammen erlebt haben. Ich bewahre mir das auf jeden Fall auf, aber wenn ich daran denke, denke ich dran, dass wir daran nicht mehr anknüpfen können und ich sie gerne noch oft getroffen hätte. Ich hätte gerne weiter gemacht, auch wenn unsere letzten Monate schon irgendwie anders waren und sie öfters genervt war. Es war zum Schluss nicht mehr so unbeschwert, was ich gemerkt habe, aber nicht wirklich wusste, was es zu bedeuten hatte. Mir wird es an Weihnachten auch wehtun, weil ich habe mich um die Weihnachtszeit immer sehr um sie "gekümmert", weil sie keine Eltern mehr hatte. Ich habe ja meinen Glauben und hoffe, dass es ihr jetzt einfach besser geht. Mehr kann ich nicht mehr tun. Ich denke wir haben uns gegenseitig eine schöne Zeit ermöglicht. Wir haben viel gelacht und uns gut verstanden, weil wir auch beide Eltern mit Krankheiten bzw. Behinderungen hatten, auch wenn wir nie über diese ernsten Dinge gesprochen haben, aber vielleicht kommt das auch mit der Reife, dass man schlimme Themen nicht mehr so verdrängt. Wir waren uns auch in vielen Dingen ähnlich, was auch meine Freunde meinten. Daher denke ich manchmal, was wäre, wenn ich jetzt gestorben wäre. Wenn ich erfahren hätte, dass ich nur noch ein paar Monate hätte. Sie ist gereist und ich wäre wahrscheinlich zu allen möglichen Konzerten gereist, die ich noch sehen wollte. Auch meine Ärztin meinte, dass es dann normal wäre, dass man auch über seinen Tod nachdenkt.
 
Das ist schön!
Ich kann mich meist nicht wirklich (lebhaft) erinnern, was ich manchmal sehr schade finde, aber es sicher auch für was gut.
 
Wir haben zusammen die Fußballwm geguckt, dann kam sie immer zu meinen Konzerten, wenn ich in unserer Heimatstadt aufgetreten bin. Wir sind viel mit ihrem Auto gefahren, weil sie so gerne gefahren ist. Wir waren shoppen, haben getrunken, gegessen, sind gewandert, waren schwimmen, haben uns Unterwasserwelten angeguckt, wir haben oft Silvester gefeiert. Sie war für mich wie eine Schwester, weil wir beide gleich unternehmungslustig waren und gleiche Einstellungen hatten. Ich glaube es gibt kaum eine Freundin mit der ich so viel verschiedenes gemacht habe. Wenn ich mich daran erinnere, dann wird mir bewusst, was das für eine gute Zeit war. Ich denke dann, dass ich es gut hatte mit ihr und dass ich dafür dankbar bin. Irgendwie auch so schlimm wie es war, hat es Gefühle in mir wach gerüttelt, die schön sind. Auch wenn ich durch den Tod auch eine große Traurigkeit gespürt hatte, war das nach der Psychose irgendwie gut, weil ich in der Zeit dieser Krankheit einfach wie nichts gefühlt habe. Es ist auch schön, dass man zu allen tiefen Gefühlen wieder fähig ist. Das ist etwas, was ich in meinem Leben immer sehr geschätzt habe. Ich bin sensibel. Ich habe auch das Glück bei Musik viel zu fühlen. Ich habe ein Buch gelesen, in dem steht, dass manche Menschen bei Musik nichts fühlen würden. Aber ich war immer dankbar, dass ich Musik irgendwie "besonders" wahrnehme. Ich habe auch auf einer Hochzeit vom Bruder einer Freundin gesungen und das war für mich so ziemlich mein musikalischstes Highlight, was ich je hatte. Ich kann dann auch Gefühle "übertragen". Die Braut war sehr glücklich und ein Gast hat geweint. Das waren für mich tolle Momente. Und auch jetzt kann ich mich in die Erlebnisse mit meiner Freundin wieder reindenken und vor allem reinfühlen und das ist der Wahnsinn für mich gerade nach dieser Krankheit. Diese Krankheit, die alle meine Gefühle betäubt hatte. Ich hörte Musik und fühlt nichts. Das ist so ziemlich das Schlimmste für einen musikalischen Mensch. Aber heute habe ich wieder die ganze Brandbreite der Gefühle. So schlimm wie der Tod auch war, so gut war es auch wieder ALLES zu fühlen.
 
Ja, ich habe mal Medikamente genommen die die Stimmung stabilisieren sollten.
Wohl gefühlt habe ich mich damit nicht und ich glaube in der Zeit habe ich viel verloren was ich bis heute nicht wieder gefunden habe.
Der Arzt war aber überzeugt davon, naja, da geht es nur darum dass du rund läufst und keinen "wahrnehmbaren" Unsinn machst, nicht darum was du gerne hättest.
Als ich die Medis abgesetzt habe, bin ich in eine Depression gefallen, aber das war auch seit Jahren wieder das erste Mal dass ich tiefe Gefühle fühlen konnte und es war die geilste Depression überhaupt.
Das kann man sicher keinem erklären der das nicht schon erlebt hat, das fern sein vom Ich und trotzdem so nah dass es einem schlecht geht, es aber nicht richtig fühlen zu können und dann auch miese Empfindungen genießen zu können weil solange nicht viel zu fühlen war und dass dann als super gut empfunden werden kann.

Ich bin eh auf Kriegsfuß mit meinen Gefühlen und wenn sie mal so durchschlagen, dann hänge ich dem manchmal nach, auch wenns total schädliche Gefühle sind.
Die positiveren sind mir halt auch abhanden gekommen, denk mal das die Medis in die falsche Richtung korrigiert haben und das nicht mehr umkehrbar ist.

Oje, ich glaub ich bin heute ein wenig trübsinnig.:-)
 
Dann schlaf mal gut Sanny, du machst das schon alles richtig und es hört sich auch sehr gesund an, für deine Seele.;-)
 
Ja, danke.
Manchmal denke ich aber noch drüber nach, ob das mit dem Studium der richtige Weg war. Weil ich davor schon dachte, dass es für mich vielleicht nicht das richtige ist, weil ich viele Hobbies und Freunde habe. Ich weiß nicht, ob ich immer die nötige Disziplin habe, um das bis zum Schluss fertig zu kriegen. Und manchmal denke ich dann, was ist, wenn ich die Jahre "umsonst" studiert habe. Aber andererseits wollte ich immer auch studieren und habe mir gesagt, dass ich es versuche, weil vielleicht würde ich es irgendwann bereuen, dass ich es nicht versucht habe, weil ich auch Abitur gemacht habe. Aber ich denke man sollte den Gewinn dabei betrachten. Über die Jahre im Studium habe ich gelernt in einer fremden Stadt ganz alleine klar zu kommen. Ich wurde nicht mehr von meinen Eltern überwacht. Früher hat mein Vater noch eingegriffen, wenn es zu schwierig für mich wurde und hier habe ich gelernt alles selbst zu regeln und ich habe Fehler gemacht, die mich in der Entwicklung weitergebracht haben. Sonst hätte mir mein Vater wieder geholfen und irgendwann ohne ihn hätte ich vielleicht noch viele größere Fehler gemacht.
Ich habe ihr tolle Menschen kennengelernt, die mich auch in die Selbstständigkeit gelenkt haben. Ich habe gelernt nicht aufzugeben, sondern habe auch schwierige Prüfungen gut gemeistert. Also habe ich auch gelernt mich einzuarbeiten über Monate und auch gemerkt, dass auch schwierige Herausforderungen machbar sind.
Aber manchmal glaube ich noch, dass das Studium nicht für mich machbar ist, weil es von Anfang an sehr schwer war und es wird wirklich jedes Semester schwieriger.
Aber ich habe mich ja irgendwo auch darauf vorbereitet und daher erst eine Ausbildung in dem Bereich gemacht. Wenn ich sehe, wie hier manche Studenten nicht vorankommen und daran festhalten, obwohl sie keine Ausbildung vorher gemacht haben, sage ich mir, dass ich mich eigentlich zu beschweren habe. Und ich denke auch, wenn ich dann an einen Punkt komme, wo es nicht mehr geht, werde ich aufhören und arbeiten gehen. Denn die Arbeit ist eigentlich dieselbe nur dann für weniger Geld. Ich werde jetzt schon auf die Prüfungen hinarbeiten und ich denke ich werde sie auch mitschreiben, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich es schaffe. Ob es überhaupt sinnvoll ist mit meiner Krankheit mehr Stress und Verantwortung zu haben. Vielleicht ist es besser nicht als Chefin zu arbeiten und dann eher mal mehr Ruhe zu haben. Aber ich denke das werde ich noch merken und irgendwie glaube ich auch, dass der eigene Weg irgendwie vorher bestimmt ist. Jedenfalls bin ich da noch nachdenklich, aber ich bin erstmal einfach froh, dass es mir wieder gut geht und der restliche Lebensweg wird sich schon noch ergeben.
 
Selbst wenn du scheitern würdest, was ich mir nicht vorstellen kann und wie du sagst hast du ja schon viel durchs Studium gewonnen, also selbst dann wäre das schnell vergangen und abgehakt.
Was wäre aber wenn du den Zweifeln nachgegeben hättest und nicht studieren würdest?
Du würdest dich vielleicht bis ins hohe Alter fragen: Was wäre gewesen wenn....." und damit hadern.
Das ist das Schlimme daran, wenn man das was man gerne möchte nicht macht, obwohl es eine Gelegenheit dazu gab.

Es ist also genauso richtig, wie du es gemacht hast.
 
Ja, ich habe mir auch gedacht, dass ich Abitur habe und da könnte ich es ja versuchen. Auch wenn meine Eltern selbst nicht an der Uni waren. Ich wusste schon, dass es schwierig wird und manchmal denke ich vielleicht sieht das dann blöd aus, wenn ich ein paar Jahre studiert habe, es aber nicht fertig gemacht habe. Aber vielleicht sagt da dann der Arbeitgeber, dass ich mich ja weitergebildet habe und das zeigt ja auch Interesse, wenn man in den Bereich noch ein Studium dranhängen will.
Irgendwie muss man sich ja leider eh vom Model verabschieden, dass die Welt perfekt ist.
Und sogar mit Ausbildung sind die Jobchancen in meinem Bereich noch besser als sie bei einem Studierten sind.
 
Du solltest dir da gar keine Gedanken machen, du hast schon so viel geschafft woran andere zerbrechen würden.
Warum solltest du den Rest nicht auch schaffen?
 
Meinst du ich kann da echt so gelassen bleiben?

Ich dachte mir ja auch, dass ich nach der Krankheit erstmal wieder das Studieren versuchen sollte, weil da konnte ich mich langsam steigern. Irgendwie habe ich gelernt bzw. gearbeitet und trotzdem auch viele Freunde hier getroffen und eine schöne Zeit in der studentischen Gemeinschaft wieder gehabt. Ich wollte das genießen, anstatt hier aufzugeben und direkt zu sagen, dass ich ins Arbeitsleben einsteige und mit dem Geldverdienen beginne.
Ich weiß auch nicht, ob ich das so einfach geschafft hätte. So konnte ich in der Uni ziemlich anonym gesund werden und mich austesten, wie belastbar ich bin. Der Vorteil davon ist, dass ein Arbeitgeber nichts von meiner Krankheit mitbekommen hat. Beim Arbeiten hätte ich vielleicht sagen müssen, dass ich noch nicht ganz fit bin und erstmal nur weniger arbeiten kann. Ich bin froh, dass mir das erspart geblieben ist. Vielleicht hätte ich mich sonst auch gar nicht mehr so viel zugetraut. Beziehungsweise hätte mir mein Arbeitgeber da vielleicht reingeredet und mir vielleicht selbst weniger zugetraut. Mittlerweile denke ich aber, dass ich wieder voll einsatzfähig bin.
Und es wäre mir persönlich auch zu viel gewesen, wenn ich zur "Krankheitsbewältigung" auch noch mein Studium aufgegeben hätte und voll ins Berufsleben gestartet wäre. Es ist doch viel besser, wenn man das macht, wenn man wirklich wieder fit ist.
Von daher denke ich schon, dass dieser Weg bzw. diese Entscheidung die richtige war, ich mich damit wohlfühle und der Rest wird sich denke ich einfach irgendwie ergeben.

Schöne Grüße

Sanny
 
Klar kannst du gelassen bleiben, du stehst doch den anderen Studenten in nichts nach, Intellektuell gesehen.

Ja, zumindest hättest du viel mehr Stress gehabt wenn du gearbeitet hättest, du hättest den Druck gehabt die Anforderungen täglich erfüllen zu müssen und da wäre es vielleicht langwieriger geworden, auch weil du dann nach der Genesung wieder diesem Stress ausgesetzt gewesen wärst und das schürt dann noch extra Ängste.
 
ja, und mittlerweile denke ich aber, dass ich nicht unbedingt dieses Studium beenden muss.
Es hat auch Vorteile in einer niedrigeren Position zu arbeiten, was für meine Krankheit sogar fast noch besser wäre. Aber dann denke ich mir, warum sollte ich nicht weitermachen, wenn es doch einfach gut läuft?

Ich glaube es ist auf jeden Fall der richtige Weg nach einer Krankheit erstmal langsam voran zugehen. Meiner Schwester wurde auch empfohlen erstmal nicht zu arbeiten, weil sie vielleicht sonst Tätigkeiten nachgeht, die dauerhaft zu unanspruchsvoll sind. Sie soll erstmal wieder richtig gesund werden und dann schauen, was sie machen kann. Sie soll ja auch umschulen, weil sie mit ihrem Autismus nicht die passende Ausbildung gemacht hat. Ich denke das wäre ja auch zu anstrengend, wenn sie noch nicht gesund ist, sich dann auch noch neu zu orientieren. Für all das braucht man ja auch wieder Kräfte.
 
Du denkst zu viel nach.
Dir geht es wieder gut, das Studium macht dir Spaß und das solltest du einfach genießen.
 
Ja, das stimmt. Einfach die gute Zeit genießen.
Eben habe ich gesehen, dass ich hier den Status Med-Ass habe und mich gewundert habe, vor allem weiß ich gar nicht, seit wann das so ist. :-D
 
"Aber dann denke ich mir, warum sollte ich nicht weitermachen, wenn es doch einfach gut läuft?"

Sanny, Sie sollten nie denken, dass Sie sich überlasten!

Das trifft für Sie nämlich schon aus dem Grund nicht zu, weil Sie keinen emotionalen Stress haben.
Sie bewegen sich in einem gesunden und nach Ihrer Schilderung sogar harmonischen Umfeld.
Somit sind die problematischen Stressfaktoren gar nicht vorhanden.

Rein hohe kognitive Anforderungen schaden nicht, sie sind sogar eine Art Gehirnjogging.
Vorausgesetzt natürlich, dass Sie vegetative Überforderungen - wie z.B. zu wenig Schlaf - vermeiden.

Und Ihre Erwägung, als eventuelle Vorgestzte nicht zu genügen, treffen auch nicht zu.
Sie können jederzeit eine Stufe abwärts arbeiten, eine Leitungstätigkeit ablehnen, müssten dann lediglich eine Minderbezahlung in Kauf nehmen.

Was Sie aber als Abschluss geschafft haben, kann Ihnen keiner mehr nehmen!
 
Ja, manchmal habe ich komischerweise Bedenken, dass mich vielleicht keiner mehr einstellt, wenn ich lange studiert habe, aber dann vielleicht nicht den Abschluss geschafft habe. Aber ich habe ja vorher einen Berufsabschluss gemacht und selbst das ist ja nicht selbstverständlich und in meinem Bereich werden eigentlich immer Fachkräfte gesucht. Aber irgendwie habe ich so eine komische Angst, dass dann vielleicht lieber jemand eingestellt wird, der in der Zeit Berufserfahrung gesammelt hat und nicht studiert hat.
Irgendwie habe ich im Kopf, dass alles perfekt laufen muss, aber ich denke von dem Gedanken muss man sich verabschieden und das sagt auch immer mein sehr guter Freund, dass meine Bedenken eigentlich nicht rational sind und ich einen Job finden werde.

Ich bin auch wirklich froh, dass ich mittlerweile gute Menschen um mich herum habe. Ich habe ja selbst erlebt, wie es einen "zerreißen" kann, wenn man sehr viel Zeit mit streitsüchtigen Menschen verbringt. Und Menschen, die einfach sehr viel von einem verlangen, aber selbst nicht das geben, was man braucht. Für mich war das eine neue Erfahrung, weil ich habe mich immer als stark wahrgenommen und dass mich nichts von meinem Weg abbringen kann und ich habe vorher einfach nicht so extreme Menschen in meinem Leben gehabt, außer meine Oma war auch schwierig, aber dann doch herzlicher als die Leute, die mich so sehr runtergezogen haben.

Mir haben die hohen kognitiven Anforderungen auch wieder geholfen Selbstbewusstsein zu entwickeln, weil ich gemerkt habe, dass ich mich durcharbeiten kann und auch Zusammenhänge verstehe.

Auf den Schlaf achte ich besonders, weil ich tagsüber ja viel arbeite und grundsätzlich immer ein sehr aktiver Mensch war und bin. Daher schlafe ich schon 8-9 Stunden täglich. Das war früher aber nicht immer der Fall. Da habe ich mir oft sogar eingeredet, dass ich nicht lange ausschlafen kann. Das stimmt einfach nicht und das habe ich aufgeben und kann ohne Probleme auch mal bis 11 Uhr schlafen.
 
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