• Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Psychopharmaka,... Die moderne Psychiatrie und Psychotherapie hat heute eine große Bandbreite an verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Aber welche ist für Sie die richtige? Wann sollte man in eine psychiatrische Klinik gehen, wann reicht eine ambulante Psychotherapie?

Diagnose Schizophrenie

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Ja, man weiß nicht was man bekommt und die Kinder wissen auch nicht was sie bekommen.
Es heißt nicht umsonst, Familie sucht man sich nicht aus, Familie hat man.

Du kannst das weder berechnen, noch vorhersehen, alle Eltern können nur hoffen dass das Kind gesund ist und bleibt.
Es ist schlimm genug, finde ich, dass wir immer mehr in der Lage sind eine Auslese zu treffen, so bleibt schon heute manch besonderem Menschen, der viel zu geben hat und auch seiner Familie viel geben könnte, die Geburt verwehrt.
Es möchte halt jeder das perfekte und gesunde Kind, in der Vorschule wird mit Intelligenztests begonnen und dem Training fürs hochbegabt werden.
Wenn man das schon vor der Geburt, vor der Schwangerschaft, berechnen könnte, würden sicher viele normal Begabte erst gar nicht in Planung gehen.
Sich weniger Gedanken machen, kann das Leben also bereichern, weil man etwas bekommen kann das man nicht erwartet hätte.
 
Ja, ich habe das ja auch schon bei der Partnerwahl erlebt, dass die Menschen immer das Perfekte suchen. Und heutzutage, kann man sich auch leicht wieder auf die Suche nach einem anderen machen. Nur glaube ich sind die meisten Menschen dann eher mit Suchen beschäftig, als dass sie wirklich mal bei jemanden ankommen und akzeptieren, dass das Leben eben nicht perfekt ist.
Da wird man erst vergöttert am Anfang und kaum passiert irgendetwas, sind diese positiven "Gefühle" einfach weg. Oder dann wird gefragt, ja kannst du überhaupt Kinder bekommen? Und ich antworte, dass es schon sehr wahrscheinlich ist und sage dann noch und wenn nicht kann man ja adoptieren. Das kann auch sein. Ja, und es ist dann total wichtig gewesen, dass das Kind auch Abitur macht. Und ich dacht ok, wenn jemand schon so denkt, ist es vielleicht gut, dass er einfach beim ersten Gegenwind weg war, sobald das Leben eben nicht mehr so perfekt war.
Ich habe in der Richtung schon interessante Chats geführt und ich habe mal eher weniger geantwortet und wurde dann direkt blockiert. Ja, ok dann sucht derjenige einfach weiter. Aber für mich Leben so Leute in einer Traumwelt.
Ich denke man braucht Mut zum Kinderkriegen. Aber ich möchte wenn dann Kinder mit jemanden haben, der realistisch ist und nicht von vorne herein sagt, dass es ein Kind mit Abitur sein muss.
 
Man kann gar kein Kind mit Abitur bekommen, wenn dann kommt ein Kind dass das Abitur machen möchte und das Glück hat dies auch zu schaffen, oder eben eins das ganz anders ist.
Viele Kinder machen oder schaffen das Abitur nicht, weil sie nicht richtig gefördert werden und nicht zuletzt die Eltern es verbocken und viele schaffen es nicht, weil es einfach nicht ihr Ding ist, ihre Intelligenz auf anderen Gebieten brilliert, nur leider werden die oft nicht gefunden weil die Eltern nicht danach schauen oder es einfach mal machen lassen.

Ich habe auch mal so einen gekannt, das Kind hat es soweit ich mich erinnere nicht geschafft dem Vater "seine" Wünsche zu erfüllen.
In solchen Fällen sind nicht die Kinder die Enttäuschung, sondern die Eltern versagen auf ganzer Linie.

Früher wurde geglaubt dass ein Kind wie ein leeres Fass ist, dass die Eltern mit ihren Vorstellungen füllen, die Eltern waren dann auch Schuld wenn was schief lief.
Heute ist man eigentlich schlauer und müsste wissen dass jeder Mensch und sei er auch noch so jung und klein, sein eigenes Wesen, sein eigenes Tempo und seine eigenen Talente hat und wenns andere sind als erhofft, dann sollte es nicht schlimm sein.
Wenn Eltern das nicht akzeptieren können, dann ist doch eigentlich klar wer derjenige ist der nicht reif genug ist, für ein Kind.

Als meine Tochter in die fünfte Klasse kam, gab es einen Informationsabend an der Schule.
Die meiste Zeit wurde nur über die Aufnahmebedingungen für ein Seminar an der deutschen Schülerakademie gesprochen, dass aber erst ab der neunten Klasse relevant wurde.
Die Schüler wurden aber ausschließlich von der Schule vorgeschlagen und auch nur zwei pro Jahr.
Die Eltern führten gemachte Intelligenztests an, wollten diese regelmäßig wiederholen und damit belegen dass ihr Kind zu den zwei intelligentesten gehört, dass sie bis zur Entscheidung Chinesisch, Spanisch, und was auch immer lernen würden, sich üben in dem "Bestehen" der Intelligenztests und deshalb am Ende ja wohl auch jene sein müssen die Vorgeschlagen werden.
Ich habe echt gedacht ich bin im falschen Film, zum Glück werden die IQ´s nicht im Rektoriat ausgewertet und bewertet, sondern es zählten nur die Arbeiten des Kindes an der Schule, nicht die regelmäßigen Intelligenztests denen sich die armen Kinder aussetzen mussten.
Dass der nachgewiesene IQ keinen Einfluss haben soll, hat da das ein oder andere Elternteil schwer empört.

Unglaublich, wenn es um besonders Begabte geht, dann werden Eltern zu Tieren und beginnen ihre Kinder dermaßen hochzuzüchten, dass einem Angst und Bange werden kann.
 
Ja, so Konkurenzdenken habe ich auch schon in der Schule mitbekommen.
Da haben sich die Eltern schön bei den Lehrern eingeschleimt und das Kind war so ehrgeizig, dass es dann zum Lehrer gegangen ist und hat gemeint, dass ich die gute Note nicht verdient hätte und sie doch besser sei als ich. Auch zur Kunstlehrerin hat sie dann gesagt, dass ich die Bilder nicht selbst malen würde und sie Zuhause von meiner Oma gemalt werden. Dann stand die Kunstlehrerin in der Stunde mehrmals neben mir und meinte am Ende also sie malt die Bilder selbst. Und eigentlich war sie mal eine Freundin von mir, aber seitdem ich dann besser in der Schule wurde, hat sie das wohl nicht verkraftet. Da kamen auch immer Sätze von ihr, dass ihr IQ 140 sei und ich dachte mir, dass ich meinen gar nicht wissen möchte. Leider wurde ich ja in der ersten Psychiatrie dazu gezwungen. Und ob diese Tests so viel aussagen, weiß ich auch nicht.
Ja, möchte dann nicht wissen, wie das manchmal unter Eltern ist und wie sie ihre Kinder miteinander vergleichen.
Mein Partner damals hat mehrmals anklingen lassen, dass er das Kind ja auch schlagen würde, wenn es nicht hört. Und ich habe ihm immer gesagt, dass er nun wirklich lieber kein Familienvater werden sollte. Aber da wurde leider nicht drüber nachgedacht. Auch bei meinem Vater denke ich manchmal, dass es nicht soo toll ist, dass er Kinder bekommen hat. Er ist oft superstreng und extrem geizig. Seine Schwester hat ihren Kindern schon ein Haus etc. überschrieben und unser Vater macht in der Richtung nichts. Und zwar aber glaube ich nur daher, weil er selbst so viele Ängste und Neurosen hat. Irgendwie kann ich das dann damit entschuldigen, aber als Kind von ihm fühlt es sich manchmal einfach traurig an. Die anderen haben Haus,Auto bekommen, was er auch geben könnte, aber er bezahlt nicht mal gerne einen Restaurantbesuch etc, weil es könnte ja was gaaanz Schlimmes passieren und dann braucht er natürlich ALL sein Geld. Gewisse Menschen müssten doch merken, dass sie nicht so unbedingt Kinder bekommen sollten. Wenn ich mein Kind schlagen will etc. Ich verstehe manchmal nicht, wie man da so wenig selbstreflektiert sein kann.
 
Ja, meine Freundin damals meinte auch, dass sie es ja mal weiter bringen würde als ich. Also habe das so hintenrum gehört und ich dachte mir so, ja vielleicht wirklich, aber vielleicht treffe im Leben trotzdem intelligentere Entscheidungen oder habe mehr Freunde. Nur, weil sie meint, dass sie schlauer, fähiger ist oder sonst was Besseres arbeitet, heißt das ja nicht, dass es ihr besser gehen wird.
Ich fand so Vergleiche daher immer lächerlich. Das macht man sicher auch nur, wenn man es nötig hat und sonst nichts anderes im Leben besitzt.
 
Ich habe gerade ein paar Artikel im Internet gelesen und habe eine Frage dazu:

"Dadurch, dass wir in der heutigen Zeit immer mehr Informationen verarbeiten müssen, wird der Kopf mehr und mehr beansprucht. Die Folge davon ist ein Anstieg von typischen Stresserkrankungen wie Depressionen, Angst- und Essstörungen, Sucht und Demenz bei alten Menschen. Inzwischen machen klassische Geisteskrankheiten wie Schizophrenie nur noch einen kleinen Teil der Psychiatrie aus."

Was genau ist der Unterschied zwischen einer psychischen Stresserkrankung und einer klassischen Geisteskrankheit? Und welche Erkrankungen außer Schizophrenie sind noch klassisch in dem Bereich?

Schöne Grüße

Sanny
 
"zwischen einer psychischen Stresserkrankung und einer klassischen Geisteskrankheit?"

Gleich zu Anfang: "Geisteskrankheiten" sagen keine psychiatrischen Fachleute, eher Journalisten.

Zu Ihrer Frage:
Zu den "klassischen" psychischen Erkrankungen zählt außer den schizophrenen Psychosen vor allem die Bipolare Störung - Depression und Manie.

Die andere genannte Gruppe sind mehr erworbene Störungen durch das Missverhältnis zwischen Störfaktoren und deren Verarbeitung.

Oft wird auch von Anpassungs- oder Verarbeitungsstörungen geredet, wenn also das Individuum sich nicht mehr an die Störherde anpassen kann oder sie reibungslos verarbeiten kann.
 
Danke für die Antwort Herr Dr. Riecke.
So ganz verstehe ich die Unterscheidung noch nicht.
Schizophrenie wird ja durch Stress mit ausgelöst. Ist das dann nicht auch wie eine Verarbeitungsstörung? Oder wie unterscheidet man das?

Schöne Grüße

Sanny
 
Ich denke es liegt einmal am Wahn, der Realitätsverlust und den Folgen der Manien.
Geisteskrankheiten werden ja mit Wahnsinn gleichgesetzt, Manien sind der Wahnsinn.
Dazu sind diese Erkrankungen auch nicht heilbar, so wie die meisten anderen psychischen Erkrankungen.
Vieles ist auch noch gar nicht raus, welche Ursachen was bewirken und man kann auch nicht sagen ob die Erkrankung ohne diese Ursachen nicht auch ausgebrochen wäre.
Ich glaube bei Psychosen und bipolarer Störung, ist der Stress nicht so relevant wie bei z.B. Depressionen und ich glaube, dass wenig Stress und eine unbeschwerte Zeit genauso diese Erkrankungen auslösen können, besonders im Bezug auf Manien.

Bei Depressionen usw. wird der Geist nicht so sehr berührt, im Sinne von veränderter Realität.
Aber auch da, gibt es ja die erworbenen Depressionen und genauso die Veranlagung.

Ich vermute, vieles was man jetzt weiß hat man bei der Kategorisierung noch gar nicht berücksichtigen können und in ein paar Jahren werden neuere Erkenntnisse vielleicht zeigen dass es dann doch ganz anders ist.
 
ich habe einen Bekannten, der auch Psychosen hatte und er meinte, dass er sie dann bekommen hat, als er gerade keinen Stress hatte. Bei mir war das ähnlich. Ich hatte lange davor viel Stress und als ich mich kurz ausruhen konnte, ist die Krankheit dann ausgebrochen.
Ich denke, dass ist aber oft so bei Krankheiten, dass sich der Körper bis zur Prüfung richtig zusammenreißt und dann, wenn wieder etwas mehr Zeit ist, bricht die Krankheit aus.
Aber mein Bekannter meinte, dass er denkt, dass die Psychose einfach so ausgebrochen ist und es nicht am Stress lag. Er meinte, dass er zu der Zeit keinen Stress hatte.
Aber irgendwie hat man ja immer Stress im Leben und das ist bei jedem so und bei manchen bricht dann eben nicht diese Krankheit aus. Denke irgendwie auch, dass wenn man so Veranlagungen hat, kommt das einfach irgendwann raus, weil wie gesagt das Leben irgendwie immer stressig ist und wenn man dann dieses bestimmte Alter hat, wo diese Krankheit richtig ausbricht, dann passiert es auch. Ich hatte auch schon Trennungen, Tode, Abitur gemacht, Stress gehabt und da ist nichts passiert, weil ich noch nicht dieses typische Alter hat, wo Schizophrenie ausbricht. Und in der Jugend hatte ich ein bisschen was gemerkt, aber das war kein Realitätsverlust, aber ich würde schon sagen, dass ich da eine Manie hatte.

Schöne Grüße

Sanny
 
Ich glaube es kann beides vorkommen, klar ist Stress ein Trigger, meiner Meinung nach aber auch eine gute Zeit.
Menschen mit Manien bekommen nur selten Antidepressiva verordnet, denn auch wenn sie schwer depressiv sind, kann das Medi den Hirnstoffwechsel so beeinflussen dass sie in eine Manie rutschen.
Ist ja auch logisch, wenn es immer besser geht und sich Euphorie breit macht.
Ich denke aber auch, dass eine besonders gute Zeit genau das gleiche bewirken kann, ganz ohne dass Stress eine Rolle dabei spielt.
Sicher ist Stress auch für Psychosen mit verantwortlich, andererseits haben alle Menschen Stress und somit ist er nicht die Ursache, vielleicht wird er einfach nicht so gut im Hirn verstoffwechselt;-) bzw. dockt falsch an, so dass eine Depression o.ä. entsteht und die sich dann wieder in einer Psychose manifestiert und gute Zeiten eben ähnlichen Einfluss haben, nur dass es dann statt einer depressiven Stimmung eine Manie wird und die Psychose auslöst?
 
Das klingt interessant.
Meine Ärztin hat mir auch gesagt, dass andere Leute Magengeschwüre/ Krebs/ Herzinfarkte etc. kriegen und ich habe eine Psychose bekommen. Das ist eine "Fähigkeit", die nicht jeder kann.
Das war schon sehr nett ausgedrückt.

Ich habe noch in einem weiteren Artikel gelesen, dass die meisten psychischen Erkrankungen sehr gut behandelbar sind, was ja wirklich sehr positiv und beruhigend ist. Man müsste nur die Hürde überwinden und zum Arzt gehen.
Viele suchen im Internet halt, aber da gibt es auch viele negative Foren, wo sich Menschen gegenseitig runterziehen und sich eher in der Krankheit bestärken, als dass sie sich helfen.

Dann dachte ich gibt es ja so festgefahrene Menschen, die einfach nicht zum Arzt wollen oder schon Jahre eine falsche Denkweise haben, sodass sie immer psychisch krank bleiben.
Das kann ich immer schwer nachvollziehen. Waren diese Menschen nicht auch mal gesund und sehnen sich danach wieder so zu sein? So ging es ja mir und ich wollte mit aller Kraft wieder gesund werden. Aber vielleicht akzeptieren manche ihren Zustand und genießen eine gewisse Aufmerksamkeit, die sie daher haben, so im Sinne von der armen Opferrolle?

Ich kann mittlerweile wirklich sagen, dass ich mich wieder gesund fühle. Es hat aber wirklich ca. 3 Jahre gedauert bis ich mit allem klar kam, bis ich die Krankheit und mein Medikament akzeptiert habe. Mittlerweile bin ich nicht mehr nur noch mit mir selbst beschäftigt. Ich habe mich wieder um meine technischen Geräte gekümmert, ich habe wieder mit Sporttraining begonnen. Seit einer Woche mache ich wieder intensiver Sport so wie ich es früher gerne gemacht habe. Ich kann meinen Freunden wieder besser zuhören. Ich bin einfach froh, dass mein Leben nicht mehr um mich und meine Krankheit kreist. Daher hoffe ich, dass das hier vielleicht auch einige Leute lesen, die auch ein vielschichtiges Leben haben wollen und ich helfen kann mit meiner Geschichte. Dass man alles überwinden kann, wenn man es nur sehr gerne will und nicht aufgibt.

Schönes Wochenende

Sanny
 
Ja, es gibt viele Varianten, aber leider auch die dass ein Arzt nicht so richtig helfen kann und man sich selber auch nicht auf Dauer.
Aber zumindest ein bissl was geht dann immer noch, mit einer Psychotherapie.

Dir auch ein schönes Wochenende.
 
Ja, also ich muss sagen, dass mir am meisten hier das Forum geholfen hat und auch ein paar gute Bücher. Ärzte kümmern sich ja meistens um die Medikamente, aber Medikamente helfen auch nicht nur alleine. Ich glaube man braucht wirklich verschiedene "Hilfequellen".
 
Meine Schwester sagt immer, dass sie hofft ihre Panikattacken gehen von alleine weg. Aber ich habe ihr ein Buch gegeben und gemeint, dass sie das lesen soll. Aber so richtig hört sie leider nicht auf mich. Aber vielleicht braucht sie einfach noch Zeit. Am Anfang der Krankeit war ich selbst in einem Zustand, wo ich noch nicht viel aktiv bewegen konnte.
 
Wann man sich Hilfe sucht, hängt eigentlich immer vom Leidensdruck ab, wie man den empfindet und wie viel man aushält.
Überwiegt der Leidensdruck nicht die Scheu sich Hilfe zu suchen, dann such man sich keine ist er stärker als die Scheu davor dann beginnt man damit sich Hilfe zu suchen.

Das ist nicht nur bei deiner Schwester so, fast alle haben anfangs scheu davor mit Psychiatrie und Psychotherapie in Berührung zu kommen, kaum jemand geht da ohne hohen Leidensdruck hin, da die Vorstellung von dem was das bedeutet und über einen selber aussagt, schwerer zu ertragen ist als die Erkrankung.

Deine Schwester hat aber positive Berührungspunkte mit der Psychiatrie, in Form ihrer Schwester und da stehen die Chancen ganz gut dass sie sich nicht erst wenns unaushaltbar wird Hilfe sucht.
 
Ja, aber sie geht leider nicht in alle Gruppen ,die ihr vorgeschlagen werden. Beziehungsweise hat sie irgendwie Angst vor den Gruppen bzw. Menschen dort.
Aber das ist wahrscheinlich ihr Autismus. Aber vielleicht redet die Ärztin nochmal mit ihr und dann macht sie es so langsam.
Ich habe ja sogar manche Gruppen zweimal besucht und dann auch mehr verstanden.
 
Ja, aber nicht jeder braucht das dass er in viele Gruppen geht, manchmal ist weniger mehr.
Die Hauptsache ist dass sie ihre Arzttermine wahrnimmt, das ist das Wichtigste und der Rest wird sich finden.

Es gibt viele Wege, deinen, deine Schwester nimmt vielleicht einen anderen und keiner davon muss falsch sein.
 
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