• Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Psychopharmaka,... Die moderne Psychiatrie und Psychotherapie hat heute eine große Bandbreite an verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Aber welche ist für Sie die richtige? Wann sollte man in eine psychiatrische Klinik gehen, wann reicht eine ambulante Psychotherapie?

Diagnose Schizophrenie

TEST TEST TEST 123

Hallo Sanny,

also ich habe zu der Zeit das Epilepsiemedikament Topiramat (Topamax) bekommen. Ich war davor vor längerer auch schon mal psychisch verändert durch Zonegran. Bei Zonegran merkten, aber meine Eltern und die Ärzte rechtzeitig, dass ich mich verändere und Aggressionen hatte.
Bei Topamax wurde erst reagiert als ich total durcheinander war. Ich fühlte mich ständig verfolgt und bedroht. Ich dachte ich werde für Jahre ins Gefängnis gesteckt. Gleichzeitig hörte ich ständig Stimmen. Meistens immer von Menschen, die mir Angst gemacht haben. Ich hatte so seltsame Unruhe - und Angstanfälle je nachdem was gerade an Gedanken hochkam.
Leider ist oft das Problem, das die Ärzte es wohl nicht immer rechtzeitig merken, dass man sich verändert und ich auch nicht.

Ich habe ein Depot-Neuroleptikum Xeplion. Das bekommt man alle 4 Wochen gespritzt. Früher hatte ich aber Risperdal als Tablette in der Klinik.

Liebe Grüße
 
Ok. Kennst du den genauen Zusammenhang zwischen Epilepsie und Psychosen? Würde mich interessieren, vielleicht hat man dir das was erklärt?

Also bei mir war es auch eher so, dass ich mich gefühlt habe, als hätte ich einfach schnell eine Psychose wie aus dem Nichts bekommen. Zack war sie irgendwie dann und dann war ich auch direkt in der Psychiatrie und das war wirklich ein großer Schock. Hatte viel Stress und habe nicht mehr getrunken und gegessen und ab da ging es rapide bergab.

Ok, dann kannst du leider nicht wirklich etwas Schönes aus der Psychose rausziehen. Bei mir waren es ja eher schöne Gedanken. Gut das mit dem Verfolgen hatte ich auch, aber ich hatte wie gesagt auch schöne Gedanken.
Ich denke, dass man es dann wirklich wie einen schlechten Traum betrachten sollte. Es ist einfach keine Angst, die berechtigt war. Es ist ein schlechter Traum aus dem man wieder aufgewacht ist.
Hast du jetzt noch Angst oder ist das ganz weg wieder?
 
Hallo Sanny,

also diese extremen Unruhezustände und Wahnvorstellungen sind weg. Momentan merke ich wieder, dass ich unter Stimmungsschwankungen leide mal sehr gut und plötzlich weine ich wieder. Manchmal höre ich noch die Stimme von meinem früheren Freund.

Also ich habe im Laufe der Jahre festgestellt, dass man die Epilepsie nicht abgetrennt von der Psyche betrachten darf. Es kann sogar sein, dass meine Stimmung in der Zeit als ich alle 2 Wochen einen Grand Mal Anfall hatte am Besten war. Also die Anfälle beeinflussen die Psyche, obwohl die Ursache meiner Epilepsie eine frühkindliche Hirnschädigung ist.
Umgekehrt können Stress und Schlafentzug auch die Häufigkeit an Anfällen erhöhen.

Liebe Grüße
 
Okay, danke für diese Infos. Hast du dann auch Anfälle trotz Medikamentenbehandlung?
Kann man das gute einstellen?

Ok, dann hörst du diese Stimme tagsüber einfach?
Ich denke gewisse Stimmungsschwankungen sind normal, aber wenn der Wechsel so plötzlich ist, dann ist es schon störend.
Ich finde es wird alles besser, wenn man es nicht mehr so beachtet. Also schon gut auf Entspannung und Schlaf achten, aber man sollte nicht sehr an seine Krankheit denken, sondern sich mit schönen Tätigkeiten ablenken. Also mir hat es geholfen einfach zu sagen, ja ich bin jetzt medikamentös gut eingestellt und dadurch habe ich keine großen Probleme mehr und kann mein Leben genießen. Wenn man sich zu krank fühlt, dann blockiert es eher. Wenn man gar nicht mehr so drüber nachdenkt, dann verschwindet meist das Negative.

Liebe Grüße

Sanny
 
Aber für diese Einstellung und Positivität habe ich ungefähr ein Jahr gebraucht. Am Anfang meiner Erkrankung war ich ein Häufchen Elend. Ich fühle mich, als hätte ich mich um 360° gedreht momentan. Ich hatte ja meine Erkrankung schon im Kindesalter, aber nicht ganz so schlimm und dadurch auch noch unentdeckt. Ich wusste unterbewusst aber doch immer, dass da noch was Heftiges auf mich zukommen wird. Irgendwie war ich auch vorbereitet. Und ich musste schon als Kind lernen mit diesem Totalabsturz umzugehen. Bin einfach wieder in die Schule, als es mir besser ging und habe gedacht ich mache einfach weiter. Dann ging es bis es halt wieder toootal stressig wurde. Aber heute weiß man dann doch, wie viel man sich so zumuten kann.
 
Ich war jetzt die Tage wieder in der Heimat und habe zum Glück wieder einige Freunde getroffen. Jetzt habe ich aber wieder richtig Migräne heute gehabt und bin dadurch zu nichts gekommen. Aber dennoch sehe ich es recht locker, weil ich schon wusste, dass der Monat April ziemlich schwierig wird migränetechnisch wegen dem Wetter. Hoffe, dass der nächste Monat besser wird.
Habe jetzt auch eine Karte für ein Konzert nächsten Monat gekauft, weil ich da gerne hin will, aber bisher habe ich keinen gefunden, der mit möchte. Aber ich werde einfach trotzdem dann alleine gehen. Ich bin froh, dass ich wieder so viel eigenständig machen kann. Habe mir auch wieder ein paar Klamotten alleine gekauft. Vor einem Jahr hätte ich das alles noch nicht gekonnt. Daher bin ich ganz froh, wie es sich entwickelt hat.
 
"Daher bin ich ganz froh, wie es sich entwickelt hat."

Das haben Sie sich vor allem selbst verdient.

Und viel Spaß im Konzert - vielleicht gesellt sich jemand dazu...
 
Danke Herr Dr. Riecke!

Ja, ich habe auch gedacht vielleicht lerne ich auch unterwegs jemanden kennen oder kurz vorher will vielleicht doch noch jemand von meinen Freunden mit zum Konzert.

Ich bin auch mittlerweile stolz. Ich habe einen kennen gelernt, der die gleiche Diagnose hat und derjenige ist total gefangen in seinen Ängsten. Ich habe ihm versucht Tipps zu geben, aber er nimmt keinen Ratschalg an und glaubt sich nur selbst. Das finde ich wirklich schade. Es ist ein Kampf sich auch gedanklich wieder aus dieser Krankheit heraus zu befreien. Ich finde es schade, dass es Menschen gibt, die so total hoffnungslos sind. Ich meine so war ich am Anfang auch, aber ich hatte immer auch durch meinen Glauben immer dennoch einen Funken Hoffnung.
Ich freue mich einfach, dass ich wieder lebe. Wenn ich bedenke, dass ich letztes Jahr dachte, dass mein Leben quasi vorbei ist und jetzt bin ich gut eingestellt, hab mein Denken korrigiert und es fühlt sich fast so an, als wäre nichts gewesen. Das macht doch Hoffnung, dass es egal wie immer weiter geht.
 
Ich habe auch eine Freundin, die Depressionen hat. Sie ist schon öfters weg gezogen und meinte immer, dass es ihr woanders besser geht. Aber das war nie der Fall. Sie ist dann immer wieder zurück gekommen. Und ich glaube auch, dass Flüchten nichts bringt. Ich glaube wirklich man muss innerlich einen Prozess durchleben. Zu Vorträgen und Therapien gehen und einfach selbst an einem arbeiten. Aber ich habe das Gefühl, dass manche Leute auch nicht aus ihrer Opferrolle rauskommen möchten. Es heißt dann ja ich bin umgezogen und mir geht es aber sehr schlecht. Und sogar noch schlechter als vorher, weil sie dort niemanden haben, der mal für sie kocht oder einkaufen geht. Und auch dort sind keine Freunde. Ich stelle mir das schwierig vor in ein neues Land aufzubrechen, wenn es einem nicht gut geht. Im Grunde bin ich wirklich froh, dass ich zwei Mal in der Klinik gelandet bin. Du kommst aus deinem Krisengebiet heraus und kannst wirklich mal richtig nachdenken. Und ich bin der Meinung, wenn es einem riichtig schlecht geht, sollte man nicht alleine sein, daher verstehe ich meine Freundin nicht, die dann extra ganz allein in eine fremde Stadt zieht und man von ihr hört, dass es ihr noch schlechter geht und ich hier sitze und denke, wir hätten schon zehn Mal ein Eis essen können. Aber wie gesagt man kann die Menschen nicht zwingen.
 
So wie es aussieht, habe ich auch etwas abgenommen. Ich habe mich eigentlich lange nicht mehr auf die Waage gestellt, weil ich mich nicht so stressen wollte. Aber durch den Alltag habe ich wieder etwas abgenommen. Habe diesbezüglich schon ein Kompliment bekommen. Freut mich, dass wirklich alles wieder voran geht. Möchte mich auch noch mal hier für die zahlreich hilfreichen Beiträge bedanken. :-)
 
Ja, so scheint es wirklich zu sein. Ich bin halt immer noch nicht sicher, ob ich das Studium packe, weil das wirklich extrem viel und hart ist. Aber ich habe das Gefühl, dass ich dann scheitern werde wie alle anderen, die an diesem Studium scheitern und nicht, weil ich krank bin. Ich fühle mich mittlerweile nicht mehr in irgendeiner Weise eingeschränkt durch die Krankheit.
 
Sunny, du bist die Beste.
Echt, wie du dich entwickelst, da bist du in einem Jahr eine junge und absolut unabhängige Frau die ihren Weg geht und da ist es egal ob du Schwierigkeiten im Studium hast wie viele andere auch, du hast jetzt schon mehr geleistet als viele andere.
Ich wünschte ich hätte mal so einen Sprung in meiner Entwicklung gemacht!
Es ist alles gut und wie du sagst, weder ein Scheitern, noch ein Gelingen, ist abhängig von deiner Erkrankung.
Das einzige ist dass du Zeit verloren hast, aber so wie du diese gerade aufholst wärst du ohnehin viel früher als andere fertig geworden.
Diese Lebenserfahrung die du jetzt gesammelt hast, die ist das eigentliche wertvolle und die eröffnet dir am Ende mehr Alternativen und Möglichkeiten als sie andere in deinem Alter haben!
 
Danke für dieses Kompliment. Was meinst du genau damit, dass ich ohnehin viel früher als andere fertig geworden wäre?
Und was genau eröffnet mir diese Lebenserfahrung?

Ich weiß nur, dass ich jetzt auch immer genau sage, was ich möchte. Also ich stelle einfach viel mehr Forderungen als früher. Ich habe einen Plan im Kopf, dass ich vielleicht nochmal ein Urlaubssemester nehme, aber dann die Prüfungen schreiben will. Und ich bin mittlerweile so eingestellt, dass ich mir da auch nicht mehr reinreden lassen, weil Andere meinen, dass die Zeit ja eigentlich reicht etc.
Ich hoffe, dass ich meinen Plan durchbekomme und wenn ich dann noch scheitern sollte, dann gehe ich arbeiten. Ich habe deshalb die Ausbildung vorher gemacht, weil ich irgendwie gespürt habe, dass ich es nicht so leicht im Leben haben werde durch meinen ersten Krankenhausaufenthalt als Kind.
Meine Ärztin meckert ja immer, dass ich selbstständig werden soll. Aber eigentlich finde ich, dass ich das ja durch die Ausbildung jederzeit sein könnte. Ich habe da eigentlich mehr vorgesorgt als die meisten Leute, weil ich immer auf dieses Gefühl gehört habe, dass es für mich schwierig wird, weil auch einfach meine ganze Familie immer mal krank ist,

Jetzt habe ich von einer erfahren, die wirklich das Studium nach 7 Jahren erfolglos beenden musste und die steht jetzt mit nichts da. Ich denke meine Ärztin vergleicht mich mit so Leuten, aber ich habe immer voraus gedacht und ich habe immer drauf geachtet, dass ich mich nicht überschätze und habe daher diese Ausbildung davor gemacht und das Studium danach, um einfach zu gucken, wie weit ich komme.

Ich fühle mich eigentlich gerade wie vor der Krankheit. Diese Ungewissheit, ob man die Prüfungen schafft, war ja auch vorher schon da.
Und dieser Schicksalsschlag hat einfach nochmal gezeigt, dass mein vorsichtiger Lebensweg mit vorheriger Ausbildung die richtige Wahl war, weil es eben wirklich wie ich vermutet habe nie leicht bei mir ist und ich nicht weiß, ob ich einfach fröhlich studieren kann.

Naja ich habe mich gerade schon um einen Arzttermin bemüht, weil ich nicht wieder dieses Drama haben möchte, weil ich plötzlich eine Beurlaubung brauche. Das war damals wirklich sehr unschön.

Liebe Grüße

Sanny
 
Diese Lebenserfahrung eröffnet dir einen anderen Blick auf die Dinge, du weißt was für dich wichtig ist und was nicht.
Damit dass du schneller als andere fertig geworden wärst meine ich, dass ich denke du bist so zielstrebig dass du das damals gut durchgezogen hättest, aber vielleicht hat dich da die Krankheit auch nur ausgebremst weil es einfach zu viel wurde, ein Signal?
Jetzt hast du die Chance gelassener damit umzugehen und dadurch dein Ziel sogar entspannter und gesünder zu erreichen, durch diese Lebenserfahrung weißt du jetzt was gut für dich ist und was nicht.
Bewahre dir das, verliere dich nicht im Stress, sondern stelle immer dich und dein Wohlbefinden an die erste Stelle.
Auch wenn es scheint dass dadurch Zeit verloren geht, so wirst du auf lange Sicht Zeit gewinnen, weil du zufrieden und gesünder sein wirst als jene die nicht auf die Signale ihres Körpers hören und irgendwann alles infrage stellen, das hast du schon hinter dir.
 
Also ich glaube, dass ich nicht zu zielstrebig war. Ich habe nicht übertrieben.
Ich denke die Krankheit hat mich ausgebremst im Bezug auf mein Privatleben.
Ich war ja in einer unglücklichen Beziehung und habe dann versucht mit dem neuen Mann das Glück zu erzwingen. Ich habe mir da glaube ich gesagt, dass es jetzt ja irgendwie mal mit einem klappen muss. Aber ich hätte einfach sagen sollen, dass der Neue halt leider auch wieder nicht passend für mich ist und dann hätte ich einfach alleine bleiben sollen. Also ich habe gelernt, dass ich nicht der Mensch dafür bin sich von einer Beziehung direkt in die nächste zu stürzen. Ich habe irgendwie gelernt, dass ich echt sehr sensibel bin und zwar mehr als ich vorher dachte. Ich habe diese ganze Situation einfach falsch eingeschätzt. Ich kannte wenig Tiefen in meinem Leben und war da ziemlich naiv und dachte, dass da jetzt sicher alles schön und gut wird. Ich habe vielleicht einfach die Augen vor der Wahrheit verschlossen.
Also am Studium lag es denke ich nicht. Ich alleine weiß schon, wann genug ist. Aber ich musste mich noch um diesen Mann kümmern, der mich nicht schlafen gelassen hat. Der unbedingt IMMER bei mir sein wollte. Ich kannte das vorher nicht und ich wusste nicht, dass mich eine Person so derart kaputt klettet und all meine Energie aufsaugt.
Ich war vor meinem ersten Krankenhausaufenthalt zu zielstrebig und seitdem aber nicht mehr. Also das habe ich daher schon als Kind gelernt. Aber ich hatte einfach keine Ahnung von Beziehungen, weil ich eigentlich bisher nur 2 geführt hatte und in der Hinsicht wohl wirklich nicht den Durchblick hatte. Man denkt, dass sich da noch was ändert oder man was erzwingen kann. Aber das ist einfach falsch.
 
Jedenfalls hast du viele Erkenntnisse aus der Sache gezogen, da bist du deinen Kommilitonen sicher um Lichtjahre voraus.
Das wird dir auf lange Sicht vieles erleichtern, alleine schon bei dem was dir über deine Beziehungen, auch familiärer Art, bewusst geworden ist.
Sei stolz auf dich, du bist wie ein Phönix auferstiegen und weißt nun worauf es ankommt.
 
Ja, also ich wundere mich, was ich damals einfach so kommentarlos runtergeschluckt habe. Ich wurde immer und immer tiefer verletzt und habe das nicht mal so richtig wahrgenommen. Hat sich glaube ich alles eher im Unterbewusstsein abgespielt bis mein Körper dann gesagt hat, dass es jetzt genug ist.

Ich weiß noch, wie ich vor paar Monaten wieder an die Uni kam und quasi als erstes meinen Ex-Freund aufgesucht habe und gefordert habe, dass er doch mal richtig mit mir Schluss machen sollte, weil ich mit seiner wischiwaschierklärung wirklich nicht in der Lage war damit vernüftig abzuschließen. Ich wusste, dass er darauf sicher keine Lust hatte, aber ich war es mir wert, weil ich dachte, dass ich irgendwie nun weiter machen muss und er hat mich quasi wortlos im Regen stehen lassen und das war einfach das, was ich für mich einfordern musste. Wie ich dann auch erkannt habe, wie merkwürdig er ist. Wie er mich einfach mit dummen Lügen verletzen wollte und ich aber direkt gecheckt habe, dass er mich gerade anlügt und wie bei seinen Beleidigungen einfach lachend stehen geblieben bin und meinte na und ist mir doch egal, was du denkst. Und dann meinte er aber, dass er im Guten mit mir auseinander gehen will und ich dachte einfach, wie soll das denn funktionieren, wenn er so ne seltsame Show abzieht. Wie ich das erste Mal dort gestanden habe und gemerkt habe, dass dieser Mensch nicht heilig ist. Dass er wirklich üüüberhaupt nicht so ist, wie ich mir das so naiv zusammen gereimt habe. Wie ich jetzt durch die Gegend laufe und einen gewissen inneren Sicherheitsabstand zu fremden Menschen habe. Ich denke nicht mehr: Oh wow ,der sieht ja besser aus als ich oder ist besser im Studium. Er ist ein besserer oder ein toller Mensch. Ich stehe da und denke oh weia, wer weiß, was sich da für eine Geschichte dahinter verbirgt. Wer weiß, wie dieser Mensch ist.
 
Ja, der Mensch ist nicht von Haus aus gut, sondern auch nur ein Raubtier dem du nicht hinter die Stirn schauen kannst.
Das muss aber nicht daran hindern dennoch offen für andere Menschen zu sein, die Kunst ist frühzeitig Konsequenzen zu ziehen, sobald einem klar wird dass ein Mensch dir nicht gut tut und wenn du das kannst brauchst du dich auch nicht vor Irrtümern zu fürchten.
 
Back
Top