• Haben Sie Diabetes mellitus? Oder hat vielleicht ein Verwandter oder ein Freund von Ihnen Diabetes? Egal ob Sie an Typ-1-Diabetes, Typ-2-Diabetes oder an Diabetes in der Schwangerschaft leiden – in unserem Forum können Sie Ihre persönlichen Erfahrungen austauschen.

Diabetes laut Leitlinie, Hausarzt sagt nein

TEST TEST TEST 123

Hallo July,

genau da sehe ich nämlich das große Problem. Du kannst halt, bedingt durch den Morbus Crohn, nicht einfach auf Vollkorn, ballaststoffreich etc. umstellen.
Das macht dann auf Dauer eine alleinige Steuerung „nur“ über die Ernährung kompliziert.
Es kann ja auch mal sein, dass du Cortison bekommst bei einem Schub, was dann auch die Blutzuckerwerte ordentlich nach oben treiben wird.

Deine Diabetologin wird dir sicher gerne deine Fragen beim nächsten Termin beantworten. Wichtig ist, dass du Vertrauen hast und ohne Angst die Termine wahrnimmst.

LG :-)
 
Ich habe mich noch einmal versucht, nach euren Äußerungen, genau an das Gespräch mit der Diabetologin zu erinnern.
Und sie hat gemeint, dass bis zur Kontrolle in drei Monaten erstmal nur diätisch versucht wird, die Werte zu senken. Dann müsse man weiter schauen. Ggf. müssen doch Medikamente gegeben werden.
Also denke ich jetzt, dass es heißen könnte, sie will mich schon auf Insulin langfristig umstellen. Zusammen mit den Sätzen, dass ich erst mal Vertrauen aufbauen solle, ohne gleich mit Selbst-Spritzen und so anfangen zu müssen.

Hatte auch das Gefühl, dass sie beim letzten Gespräch genau darauf geachtet hat, was sie jetzt sagt. Sobald sie sieht, dass ich wirklich wieder komme und Vertrauen habe, wird denke ich auch ein offenes Gespräch möglich sein. Und ich werde mich hoffentlich auch trauen, offen zu fragen.

Ich will wegen Cortison und co sowieso demnächst auch mit Hausarzt und Gastroenterologen reden. Sollte mich ja jetzt auch unbedingt gegen Grippe und Pneumokokken impfen lassen. Wird jetzt erstmal schwierig alles zu koordinieren mit zwei chronischen Krankheiten. Mal schauen, was da noch auf mich zu kommt.

Danke für deine Antwort Ramona

LG July
 
hallo july, genau auf die ernährung gezielt waren meine bedenken bei dir.
wir reduzieren die kh essen vk und ballaststoffe, um den insulinbedarf zu reduzieren. da du das alles ja garnicht kannst ist mir der versuch mit diät nicht klar. von luft und liebe kann man nicht leben.
zu dinkel etc, alle wirklich alle (grassamen=ursprung aller getreide)bestehen hauptsächlich aus kohlenhydraten(stärke) und stärke ist eine glucosekette, also zucker. völlig egal wie sie heißen. auch buchweizen, der gar kein weizen ist sondern knöterichsamen ist, ist
kh.
an deinen problemen beißt sich ein ernährungsberater für diabetiker die zähne aus.
ist leider so, sorry.
mfg. klaus
 
Hallo July,

nur mal so als Frage:
Dass man vor dem Blutabnehmen aus der Vene Angst hat, ist zu verstehen. Auch ich finde das immer äußerst unangenehm. Hast du schon mal gezeigt bekommen, dass das Spritzen von Insulin mit dem Pen und den microfeinen Nadeln etwas ganz anderes ist? Mit den Spritzen beim Blutabziehen kann man überhaupt nicht zu vergleichen. Wenn du dann noch den Pen mit den versenkten Nadeln nimmst, den Klaus dir empfohlen hat, kommst du damit vielleicht doch gut zurecht - lass dir das ruhig mal zeigen.
 
Klaus ich habe es jetzt auch gemerkt. Werde erstmal schauen mehr Gemüse zu essen und kleinere KH Mengen bei Reis und Nudeln, aber viel mehr kann ich nicht erreichen, fürchte ich. Um Insulin werde ich wohl kaum herumkommen. Vielleicht war es auch die Intention der Ärztin, dass ich es selber merke. Man weiß ja nie, auf welche Ideen sie manchmal kommen. Habe ja jetzt drei Monate um mich seelisch darauf einzustellen, vielleicht doch Insulin spritzen zu müssen. Und dann gehe ich auf jeden Fall in die Klinik, die du mir empfohlen hast. Danke nochmal dafür.

rainer ich weiß echt nicht, ob ich das mit dem Insulin spritzen hinbekommen würde. Sollte Anfang des Jahres Thrombosespritzen nehmen, habe ich aber auch nicht geschafft. Das sind ja auch eine ähnliche Größe Nadeln. Klar man sieht die Nadeln und mir wurde es auch nicht genau gezeigt. Vielleicht ginge es ja mit Unterstützung. Das weiß ich nicht. Aber ich hatte auch in einer Reha mal eine BZ Messung, die ich nicht wirklich wollte, wo mich insg. 3 Leute festgehalten haben. Das ist ja vergleichbar mit Insulinspritzen von der Intensität, denke ich mal.
Wenn dann müsste mir wahrscheinlich erst jemand das Insulin spritzen in Ruhe und ohne Druck. Sobald ich das Zulassen kann ohne Fluchtreflex, könnte ich es vielleicht selbst lernen unter psychologischer Begleitung und ohne Zwang. Trotzdem wäre es eine sehr, sehr große Überwindung. Falls es überhaupt möglich ist.
 
hallo july,
ich vermute stark daß rainer recht hat, dir ist wahrscheinlich nie gezeigt worden, wie es mit dem bz messen und dem insulinspritzen wirklich geht. wenn deine ärztin keinen diabetes hat ist da auch nur gehörtes wiedergeben.
1. nein die nadeln bei der trombosespritze sind wesentlich länger und dicker, die nehme ich den schwestern immer ab und spritze selbst, die spritzen zu schnell das gibt knubbel.
2. beim bz messen wird der beste clicser den man bekommen kann benutzt, da gibt es riesen unterschiede. ich nutze den softclix von roche, den in geringer tiefeneinstellung, "und" an den richtigen stellen und es tut praktisch garnicht weh.
geclixt wird "nur" an den außenseiten der letzten drei finger, wo fast keine nerven laufen. der benötigte tropfen ist kleiner als ein stecknadelkopf. (wenn die schwestern diabetes hätten würden sie da auch anders vorgehen)
3. die kanülen für die pens sind 5mm kurz und so dünn 0,23mm daß ma sie ohne brille garnicht sieht, sie rutschen ohne druck von selbst rein, und du spürst nichts.
4. bei den autocoverkanülen sieht man keine nadel weder vorher noch nacher.
5. mit dem pendiq braucht man nicht selbs drücken der nen startknopf alles andere geht automatisch.
zusammenfassung; mach dir bitte keine gedanken sondern laß dir das mal von einem diabetiker zeigen(ders kann) es ist wesentlich harmloser als man sich das denkt.
mfg. klaus
 
Ganz ganz lieben Dank Klaus. Du hast mir gerade echt etwas meine Angst genommen.

Ich hatte bisher noch nie BZ Messer oder Pen von nahe gesehen geschweige denn in der Hand gehalten.

es wurde nur bisher darüber geredet.

so wie du es beschreibst wäre es mit psychologischer Begleitung wahrscheinlich schon möglich.

danke nochmal.

Lg July
 
Ich bin jetzt total verunsichert.

War heute beim Hausarzt. Jetzt meint sie, dass ich gar kein Diabetes habe. Vielmehr sei bei der Diabetologin schon vorgekommen, dass sie Menschen vorschnell als Diabetiker bezeichnet, dies aber dann gar nicht stimmt, laut meiner Hausärztin.

Sie wollte mir jetzt nochmal Blut abnehmen um zu überprüfen, wie jetzt die Werte sind. Das wollte ich aber absolut nicht.

Bin jetzt ziemlich verunsichert. Was hätte ein Arzt davon, jemanden eine Krankheit anzuhängen? Und die Werte waren ja eigentlich auch mehrmals über den Diagnosegrenzen.
Ist das jemanden von euch auch schon passiert, dass ein Hausarzt eine bestätigte Diabetes Diagnose nicht glaubt?
 
Lass dich bitte nicht durch deine Hausärztin verunsichern - die Diabetologin ist die Fachfrau mit wesentlich größerer Erfahrung und Kompetenz zu dieser Krankheit.

Es geht bei dir auch gar nicht um isolierte Betrachtung von Diagnosegrenzen, sondern um einen weitsichtigen Blick auf Ursache, mögliches Fortschreiten und sinnvolle Gegenmaßnahmen der Störung deiner BZ-Steuerung.

Übrigens;
In einem Beitrag hast du eine mögliche Kortisontherapie erwähnt. Wenn du tatsächlich eine längere Kortisontherapie beginnst, dann brauchst du dringend deine Diabetologin. Kortison treibt den BZ nach oben, da musst du auf jeden Fall gemeinsam mit der Diabetologin gegensteuern.
 
Hallo July,

dass du Diabetes hast ist zu 100% sicher.
Leider haben Hausärzte von diesem Thema oft keine Ahnung. Mein Hausarzt hat mich z.B. zunächst als Typ 2 Diabetikerin behandelt. Eine Überseisung zum Diabetologen musste ich mir regelrecht erkämpfen.
Als ich dann mit der LADA Diagnose wieder bei ihm war, sagte er dann doch tatsächlich, dass LADA ja auch Typ 2 Diabetes ist, halt nur schneller insulinpflichtig wird.
Typ 1 Diabetes sei Blödsinn, weil das mit Kinder bis bekommen können.........
Deine Diabetologen hat mit dem Dextro OGT bestimmt, wie viel Insulin du noch produzieren kannst. Das war zu wenig und damit steht dann auch schon die Diagnose.
Den Hausarzt würde ich evtl. wechseln, denn solche Verunsicherungen sind sicherlich nicht gut für dich.
Auch wenn es dir anfangs gelingt z.B. durch Ernährungsumstellung einen normalen hba1c zu erreichen, so bist du trotzdem Diabetikerin.


LG,
Ramona
 
hallo july,
ich kann den beiden vorpostern leider nur absolut recht geben.
ua. so ein ha der dich nur verunsichert kannst du absolut nicht brauchen.
in bezug diabetes ist der/die diabetologe/in "die instanz" die, die fachkompetenz hat. (alles andere ist sorry dummes geschwurbel)
trotzdem ist ein "guter" ha gold wert, bsp. du brauchst für den diabetes irgendwas, egal was und er diadoc ist nicht erreichbar oder weiter weg. in diesem fall ist ein guter und informierter ha wichtig da er/sie die auch die nötigen rezepte ausstellen kann(dazu muß er/sie aber voll hinter der diagnose stehen)
--eigentlich wollte ich es nicht schreiben,
aber ich hatte wie immer plötzlich am samstag abend gallenkoliken(wann sonst)
also gehen wir am sonntag morgen ins kh zum hausärztichen notdienst, der tastet ne weile am bauch rum, und sagt abschließend (ist schriftlich vh) sie haben irgendwas aber mit 100% sicherheit nichts mit der galle, zwei tage später bekomme ich einen anruf von der ha praxis, ich möchte so schnell wie möglich zur oberbauchsono kommen, bin dort hin und habe gleich die einweisung ins kh in die hand gedrückt bekommen, mit der aufforderung "gleich" weiterzufahren, dann hat sie mich noch telefonisch angekündigt,
ja es war dringend.
genau das macht einen "guten hausarzt aus" gute übersicht, und wenn was ist schnell und konsequent handeln.
mfg. klaus
ps. ich mag meine hausärztin, sie kann zuhören, nimmt ihre patienten ernst, und handelt wenn nötig schnell und konsequent.
 
Danke für eure Antworten.

Über einen Hausarztwechsel habe ich schon öfters nachgedacht. Aber auf dem Land gibt es leider nicht viele Ärzte. Die anderen bei uns im Dorf sind noch viel schlechter. Einer hat mich wegen meiner Spritzenphobie tatsächlich ausgelacht...
Und 30-40 km in die nächste Stadt fahren, ist auch dumm, besonders wenn es nur um eine Überweisung oder ähnliches geht. Und als Angstpatient wirklich Vertrauen zu einem neuen Arzt aufzubauen, dauert recht lange. und ich kann mir in meiner momentanen Situation nicht erlauben, wieder bei null anzufangen, alle Behandlungen zu verweigern und meine Beschwerden zu verheimlichen nur aus Angst.

Ich kann mir irgendwie vorstellen, dass meine Hausärztin mir beleidigt war und es deshalb leugnet. Irgendwie kann ich sie auch verstehen, ich gehe zu ihr und frage wegen 135er Nüchternzucker, ob da nicht ein Diabetes bestehen könnte. Sie sagt nein, und ich renne ohne ihr Wissen zum Facharzt. Und lasse mir dann dort zwei Mal Blut abnehmen, wo ich bei ihr schon einmal verweigere.
Außerdem war sie generell auf die Diabetologin nicht gut zu sprechen, wer weiß, was da zwischen den beiden vorgefallen ist.
Hoffe nach dem neuen Blutwerten im Januar sieht sie dann die Sache auch anders. Sonst bin ich ja relativ zufrieden mit ihr.

rainer die Cortison Therapie ist nur dann notwendig, wenn ich einen neuen Schub habe. Wann das ist, kann keiner vorhersagen. Deshalb möchte ich mich auch vorab informieren, wie ich den Diabetes behandeln müsste in so einem Fall. Weil im Schub habe ich dann keine Zeit mehr mir darüber Gedanken zu machen.

Danke nochmal
LG July
 
Die Cortison Therapie ist nur dann notwendig, wenn ich einen neuen Schub habe.
Wenn es nur um eine kurzzeitige Therapie von wenigen Wochen geht, dann brauchst du wahrscheinlich nichts zu machen. Für diese kurze Zeit kannst du den höheren BZ aushalten ohne das Schäden zurück bleiben.

Besprich das aber auf jeden Fall bei deinem nächsten Termin auch mit deiner Diabetologin.

Ich drück dir die Daumen, dass deine Hausärztin wieder aus der Schmollecke raus kommt und akzeptiert, dass du bzgl. Diabetes bei der Diabetologin besser aufgehoben bist.

Beste Grüße, Rainer
 
Danke Rainer.

Gut zu wissen, dass ich bei Kortisoneinnahme wahrscheinlich nichts machen muss. Kommt sicher auch auf die Dosis dann an. Werde es auf jeden Fall mit der Diabetologin klären.
Ich glaub langsam mache ich mir echt einen Zettel, damit ich da ja nichts vergesse...
 
Hallo ich habe ein ziemliches Problem.
Ich hoffe ihr könnt mir etwas helfen.

Ich befürchte, dass ich an Diabetes leide. Habe aber zum Glück noch keine Symptome. Bin 22 Jahre alt, normalgewichtig, Großvater leidet an Diabetes Typ 2 sowie bei meiner Schwester besteht ein Prädiabetes.
Bei mir wurde vor zwei Jahren Morbus Crohn festgestellt. Im Krankenhaus zeigten sich schon folgende Werte: HbA1C 5,9% bzw. 41.0mmol/mol, mittlere Glukose 123,0mg/dl, Glucose circa 1 Std nach dem Essen 152, CRP 9,35

Ich wurde dann kurzfristig mit Kortison und anderen Medikamenten u. a. Infliximab behandelt. Ein halbes Jahr später hatte ich eine Bauchspeichelentzündung und scheinbar das erste Mal richtig Probleme mit dem BZ. Bis zu fünf Liter Wasser am Tag, ständig aufs Klo..., Blutabnahme zwei Wochen später zeigte: Lipase 149, Glukose nüchtern 110, da hatte ich aber schon keine Symptome mehr.

Seitdem war der Glukosewert nüchtern immer zwischen 105-115. Während der CRP Wert unter 0,5 lag.

Jetzt wurde letztes Jahr November beim Hausarzt neben nüchtern BZ von 112, auch wieder Hba1c bestimmt mit dem Ergebnis 6,5% bzw. 48mmol/mol. Hausarzt meinte, das geht noch. CRP 0,15. Also von einer Entzündung kommt es nicht.

Nun war jedoch im April bei einem anderen Facharzt beim Routinelabor auch BZ dabei. Und jetzt lag der nüchtern BZ bei 135. CRP 0,5. Laut Hausarzt immer noch nicht schlimm. Wollte einen OGTT machen, habe ich aber abgelehnt. Da ich große Angst vor Nadeln habe, hätte das vllt das Ergebnis verfälschen können. Urin war zum Glück unauffällig. Bei der Blutabnahme vom Facharzt hatte ich kaum Angst, deshalb halte ich es für unwahrscheinlich, dass davon der hohe Wert kommt.

Ich bin jetzt ziemlich verunsichert. Liege ich damit schon richtig, dass sowohl der nüchtern BZ als auch der Hba1c die Schwelle zum Diabetes überschritten hat? Können andere Ursachen als Entzündung und Stress/Angst noch eine BZ Erhöhung bewirken? Angst vor der Blutabnahme bewirkt ja aber keine Erhöhung vom Hba1c.

Würdet ihr damit zum Diabetologen gehen und was würde er machen? Von fremden Ärzten würde ich mir nämlich kein Blut abnehmen lassen. Von dem her könnte es dort schwierig werden.

Würden solche Werte überhaupt medikamentös behandelt? Blutzucker messen und selbst spritzen geht bei mir auch überhaupt nicht.
Deshalb wäre Diabetes echt mein Alptraum.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Danke für jedliche Antwort.

Die nüchtern BZ-Wert von 135 mg/dl und der HbA1c-Wert von 6,5% sind auffällig. Sie sollten in jedem Fall zum Diabetologen. Da Sie jung und schlank sind, scheint eine Veranlagung zum Diabetes vorhanden.
 
Sehr geehrter Hr. Dr. Keuthagen,

mir ist bewusst, dass Sie nicht die Zeit haben jeden Beitrag getailliert zu lesen, besonders wenn ein Beitrag über 70 Antworten hat, deshalb nehmen Sie es mir bitte nicht übel, wenn ich über Ihre letzte Antwort echt schmunzeln musste.
Anfang September schrieben Sie zu meinem Post

Ein Diabetes liegt vor, ein oGTT ist denkbar, das Ergebnis ändert aber nichts an der Diagnose.

Jetzt nach stattgefundenen oGTT und der Diagnose Diabetes Typ 3c beim Diabetologen, meinen Sie auf den Ausgangspost bezogen, dass die Werte auffällig sind und ich zum Diabetologen sollte.

Mich hätte mehr interessiert, ob Sie bei meinem Typ wie die anderen eine frühzeitige Insulin(begleit)behandlung befürworten oder nicht. Die Diagnose steht ja schon.

Ich hoffe, Sie verstehen mich nicht falsch. Fand nur die jetzige Aussage irgendwie lustig.

Trotzdem danke für Ihr Bemühen
 
Back
Top