FrankSchmedt
New member
Guten morgen
Ich bin total verwirrt. Ich hatte bisher nie etwas mit Diabetes zu tun, bis auf die Ausnahme, dass mein Vater in einer recht grossen Familie, der einzige war der es hatte. Nun ist beim Doktor jedoch der BZ mit 104 nüchtern gemessen worden, was mich total aus der Bahn wirft, nachde ich dies gegoogelt habe. Ich muss hier eingestehen, dass ich hypochondrisch veranlagt bin. Auf den Internetseiten fand ich dann, den Slogan, BZ zu hoch, hba1c zur Absicherung messen, jedoch von 2011. Bei weiterem googeln (ich hasse googeln), in den letzten Jahren, hba1c zu ungenau, lieber auf BZ und Zuckertest setzen. Bin dann trotzdem zum Arzt und der wollte keinen hba1c machen weil der 104er Nüchternzucker total normal sei, haabe ihn jedoch nun dazu genötigt und warte auf das Ergebniss. Laut einem Bekannten, der Diabetes hat, wäre alles über 5,2 besorgniserregend und der BZ über 100 nüchtern, sowieso schon. Ich drehe mich jetzt wie im Laufrad.
Ich bin total verwirrt. Ich hatte bisher nie etwas mit Diabetes zu tun, bis auf die Ausnahme, dass mein Vater in einer recht grossen Familie, der einzige war der es hatte. Nun ist beim Doktor jedoch der BZ mit 104 nüchtern gemessen worden, was mich total aus der Bahn wirft, nachde ich dies gegoogelt habe. Ich muss hier eingestehen, dass ich hypochondrisch veranlagt bin. Auf den Internetseiten fand ich dann, den Slogan, BZ zu hoch, hba1c zur Absicherung messen, jedoch von 2011. Bei weiterem googeln (ich hasse googeln), in den letzten Jahren, hba1c zu ungenau, lieber auf BZ und Zuckertest setzen. Bin dann trotzdem zum Arzt und der wollte keinen hba1c machen weil der 104er Nüchternzucker total normal sei, haabe ihn jedoch nun dazu genötigt und warte auf das Ergebniss. Laut einem Bekannten, der Diabetes hat, wäre alles über 5,2 besorgniserregend und der BZ über 100 nüchtern, sowieso schon. Ich drehe mich jetzt wie im Laufrad.