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Diabetes laut Leitlinie, Hausarzt sagt nein

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Danke das war auch meine Vermutung

ich melde mich wenn ich das Ergebnis weiß

vllt nur zur Info damit man es nicht falsch versteht, das festhalten ging nicht von seiten der praxis aus. Die wollten abbrechen. Dann habe ich gesagt sie sollen es einfach so machen. Nochmal wäre ich nicht hingegangen.

dir auch ein schönes WE Ramona
 
So die Werte waren jetzt da.
Ich habe aber nur kurz mit der Ärztin am Telefon gesprochen, muss demnächst noch zur Sprechstunde.

Es ist auf jeden Fall eindeutig Diabetes:
Nüchtern 140
2 Std 215
keine Antikörper, die auf Typ 1 hindeuten
die restlichen Werte wurden mir noch nicht mitgeteilt.

Es ist ein sogenannter Typ 3c Diabetes, auch pankreopriver Diabetes. Jedoch noch in einem frühen Stadium.

Behandeln will sie mich erstmal mit Diät und selbst Blutzucker messen. Da werde ich jedoch nochmal mit ihr reden müssen. Weil letzteres geht bei mir überhaupt nicht.
Weiß jemand von euch ob in meinem Fall ein Blutzuckersensor von der Kasse gezahlt wird.

Ggf muss ich jedoch auf Medikamente oder Insulin umgestellt werden.
Wenn ich wirklich Insulin irgendwann brauche, gehe ich in die Klinik nach Mergentheim. Danke Klaus für den Tipp.

Dank eurem Zuspruch habe ich jetzt endlich Gewissheit. Ganz ganz lieben Dank euch allen und vor allem dir Ramona.

Ich melde mich nach dem Gespräch mit der Ärztin auf jeden Fall nochmal, was jetzt endgültig rauskommt.

LG July
 
Durch Krankheiten oder Schädigungen an der Bauchspeicheldrüse kann diese nicht mehr genug Insulin produzieren
 
Ich freue mich von dir zu hören, July :-)
Die Idee von Klaus mit der Klinik finde ich auch super und das würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall machen.
Die Diagnose steht jetzt und nun muss die passende Behandlung für dich gefunden werden.
Deiner Diabetologin ist deine Angst vor Nadeln ja bekannt und von daher müsste sie auch wissen, dass du zur Zeit noch nicht den Blutzucker kontrollieren kannst.
Hast du schon einen Termin bei der Diabetologin?
Da kannst du dann alle Fragen stellen und ihr findet ganz sicher den richtigen und passenden Weg für dich.

LG,
Ramona
 
Danke Ramona.

Ich werde auf jeden Fall in die Klinik gehen sollte ich auf Insulin eingestellt werden müssen. Solange es wirklich nur mit Ernährung auszugleichen geht, wäre ich natürlich froh.

Deiner Diabetologin ist deine Angst vor Nadeln ja bekannt und von daher müsste sie auch wissen, dass du zur Zeit noch nicht den Blutzucker kontrollieren kannst.

Ich hoffe sie versteht es. Viele verstehen zwar die Angst vor Blutabnahmen, aber diesen Fingerpieks sehen sie als harmlos an. Bin mal gespannt. Werde auch nach so einem Blutzuckersensor fragen.

Eigentlich sollte ich nach dem Telefonat mit der Ärztin nochmal in der Praxis anrufen um einen Termin für die Sprechstunde auszumachen. Aber ich musste erst den Schock verarbeiten. Bis heute habe ich mir immer noch eingeredet, dass es vielleicht doch irgendein Messfehler oder ähnliches ist und doch kein Diabetes.

Ich werde auf jeden Fall morgen den Termin ausmachen.
 
hallo july, bitte verspich dir egal ob 1er oder 3er nicht zuviel von diäten, das ist meist laue luft.
als ich vor zwei jahren im kh war meinten die ärzte da ich 10 tage nichts gegessen habe ich sollte auf insulin verzichten können, habe ihnen den zahn ziehen müssen, die basis blieb gleich ab und an mußte ich nit kz-insulin korrigieren.
auch von den sensoren (egal ob fgm cgm) libre oder echtes cgm, alle egal wie sie heißen müssen normal mit bz-messen kontrolliert bzw eingestellt werden, daher bitte nicht mit riesen erwartungen lospreschen, und glaub mir auch du kannst mit entsprechender psychologischer unterstützung, mit pendiq und autocoverkanülen, insulin spritzen.
und bitte denke nicht ich wollte dich verunsichern, finde es nur viel bescheidener wenn man mit großen hoffnungen losläuft und dann runterfällt.
du mußt nicht wie ich 6mal am tag spritzen, heutzutage gibt es so viele möglichkeiten daß sowas aufs absolute minimum beschränkt werden kann. und auch dafür ist mergentheim die richtige adresse.
alles gute für dich mfg. klaus
und du weißt ja inzwischen geteiltes leid ist halbes leid, du findest hier immer ein offenes ohr.
 
Danke Klaus für deine ehrliche Antwort.

Klar habe ich erstmal die Hoffnung, dass es doch nicht so schlimm ist.
Es wird noch dauern, bis ich wirklich realisiert habe, was es heißt Diabetes zu haben.

Ich warte jetzt auf jeden Fall auch das ausführliche Gespräch mit meiner Diabetologin ab.

Und ich glaube du hast Recht, sollte ich wirklich gute psychologische Unterstützung haben, könnte ich vielleicht das Insulinspritzen lernen.

Sag aber mal einer Spritzenphobikerin sie hat Diabetes. Das ist einfach der Alptraum schlecht hin.
Habe auch hier im Onmeda Forum für Angst und Zwang geschrieben, aber leider keine für mich passende Antwort erhalten.

Ich werde erstmal schauen müssen, was jetzt detailliert auf mich zu kommt.

LG July
 
Mach das auf jeden Fall. Diesen Termin solltest du positiv sehen, weil du dann wirklich alles fragen kannst und natürlich auch deine Bedenken und Ängste äußern.
Da deine Diagnose zum Glück in einem frühen Stadium gestellt wurde, hast du nun genügend Zeit und man muss nichts überstürzen. Ich meine damit, dass du nun wirklich in aller Ruhe das weitere Vorgehen mit deiner Diabtologin auch bezüglich Blutzuckersensor, besprechen kannst und das ist ein großer Vorteil.

LG :-)
 
Ich lese gerade die Nachricht von Klaus und da muss ich ebenfalls zustimmen.
Wenn ein Insulinmangel vorliegt, was bei Typ 1 und auch beim Typ 3c so ist,
muss auf jeden Fall in absehbarer Zeit Insulin zugeführt werden.
Ich könnte zur Zeit meine Werte tatsächlich noch über eine Diät steuern, dennoch bin ich froh, dass ich trotzdem jetzt schon das Insulin spritze. Ich fühle mich seitdem deutlich fitter, kann alles essen und nebenbei wird meine Bauchspeicheldrüse entlastet.
Die Insulintherapie ist auch deutlich einfacher, solange man noch eine gute Eigenproduktion hat.

Dein ganz großer Vorteil ist, dass du Zeit hast und nicht von heute auf morgen messen und Insulin spritzen musst.
Bespreche alles in Ruhe mit deiner Diabetologin und dann kann entschieden werden, wie es weitergeht.

Ich wünsche dir einen schönen Abend
 
Danke für deine Antworten.
Ich bin auch froh, noch in Ruhe Zeit zu haben und nicht notfallmäßig sofort was entscheiden zu müssen.

Mit den Gedanken irgendwann Insulin spritzen zu müssen kann ich mich irgendwie gar nicht anfreunden.
Mal schauen, was die Ärztin meint.

Zu dem speziellen Typ, den ich habe, findet man leider auch nicht viele Informationen im Internet.

Dir auch einen schönen Abend
 
Ich war jetzt heute nochmal beim Diabetologen.
Bin sehr positiv überrascht worden von ihr, sie hat mich echt komplett verstanden.

Sie meinte erst, dass ich halt BZ messen muss und bei der Ernährung schauen sollte, wie sich die einzelnen Lebensmittel auf den BZ Verlauf auswirken, also welche Menge ich essen kann.

Dann hat sie mich aber von sich aus gefragt, ob es überhaupt möglich ist, dass ich mir selbst den BZ messe. Das habe ich dann verneint.

Darauf meinte sie, dass ich erstmal gar nicht messen bräuchte. Erstmal ist es notwendig, dass ich Vertrauen aufbaue sowie fest an die Praxis angebunden bin und nicht jedes Mal mit Angst hingehe bzw. vor Angst vielleicht auch gar nicht mehr komme. Sie hat dann auch zugegeben, dass sie bei mir Angst hat, dass ich überhaupt nicht wieder komme.

Mein Hba1c ist von 6,5 im letzten Jahr auf 6,3 gesunken. Deshalb könne ich die Ernährung so beibehalten wie bisher, nur halt etwas weniger KH und besonders weniger Süßigkeiten essen, obwohl ich ja sowieso wenig davon esse. Solange es unter 6,5 bleibt, würde sie auch nichts machen. Nicht jeder Diabetes ist behandlungsbedürftig mit Medikamente, besonders nicht am Anfang.

Wir haben jetzt ausgemacht, dass ich in drei Monaten auf jeden Fall wieder zum Blutabnehmen komme. Dann sehe ich ja wie sich der Hba1c entwickelt. Und je nachdem muss man dann halt schauen, ob es dann doch behandelt werden muss.

Bin erstmal erleichtert.
 
Hallo July,

eigentlich müsste man bei deinem Diabetes Typ 3c wie bei LADA empfehlen, sofort Insulin zur Unterstützung dazu zu nehmen. Anders als bei LADA hättest du dann vielleicht sogar die Chance auf lebenslange Remission, weil keine Autoimmunreaktion weitere Betazellen zerstört. Hoher BZ tut das aber. Insofern würde ich mich an deiner Stelle nicht mit HbA1c-Werten um 6,5% abfinden, sondern lieber Werte um 6,0% anpeilen.

Eigentlich sollte das bei deinem harmlosen Anfangsstand des Diabetes kein großes Problem sein. Man müsste bei den Mahlzeiten mit dem BZ-Messgerät nachsehen, bei welchen der BZ im Rahmen bleibt und bei welchen er zu weit nach oben geht. Da das wegen der anderen Probleme bei dir nicht geht, solltest du dir zumindest eine Ernährung aussuchen, von der bekannt ist, dass man damit den BZ gut im Griff behalten kann. Ich würde dir eindeutig LOGI empfehlen, eine Ernährung mit moderater KH-Reduzierung, bei neben der Menge auch stark auf die Qualität der KH geachtet wird. Die LOGI-Ernährung ähnelt einer Mittelmeerdiät, die sich in mehreren Studien als besonders positiv für Diabetiker herausgestellt hat. Der Vorteil für dich wäre, dass du im LOGI-Forum und in Büchern Anleitung und Austausch hättest und damit auch ohne BZ-Messung von den Erfahrungen anderer profitieren kannst.

Zum 3c-Diabetes kannst du dir mal diesen Artikel durchlesen. Die nicht besonders rosigen Aussichten für deinen Diabetestyp kannst du dir sehr wahrscheinlich durch eine möglichst gesunde BZ-Führung ersparen, weil dein Diabetes sich noch ganz am Anfang befindet - ich drück dir die Daumen dafür.

Alles Gute, Rainer
 
hallo july, ich kann rainr nur zustimen, und dir nur mut machen in enger zusammenarbeit mit deiner ärztin, auch alle wirklich alle probleme mal in aller ruhe zu besprechen.
dazu gehören auch die von mir schon genannten allgemeinen probleme, aber auch die möglichkeiten und aussichten wie sie auch rainer angesprochen hat. die zwei anderen mit dem lada haben völlig richtig so früh wie nur möglich mit insulin angefangen, um solange wie möglich die eigene insulinproduktion zu erhalten, das geht bei rechtzeitiger anwendung bis 20 jahre (getestet ev noch länger)
bei dir mußt du nur aufpassen daß die restproduktion erhalten bleibt, das kann ein leben lang halten, daher sprich mit der diadoc welche möglichkeiten es gibt.
zb wenn tresiba wieder erstattet wird , ist zb eine einmalige langzeitinsulingabe/d möglich und wenn die gering also nur zur unterstützung genutzt wird kann bei sorgfalt aufs bz-messen verzichtet werden.
(nur als beispiel)
daher ist weiterer austausch mit dem diadoc wichtig.
mfg. kaus
 
Hallo July,

ich sehe das so wie Klaus und Rainer.
Es ist wichtig, die noch sehr gute Eigenproduktion zu erhalten.
Kleine Insulindosen sind dafür sicherlich die Therapie der Wahl. Ich sehe bei mir, wie gut das funktioniert. Meine Bauchspeicheldrüse hat sich sehr gut erholt und der Autoimmunprozess schreitet zumindest zur Zeit nicht weiter fort. Ich könnte sogar
ohne Insulin gute Werte haben, spritze das aber trotzdem weiterhin um meine Eigenproduktion noch viele Jahre zu erhalten.
Ohne Autoimmunität, wie bei dir, könnte ich mir vorstellen, dass du ein Leben lang eigenes Insulin haben wirst mit einer niedrig dosierten Insulintherapie.

In den nächsten 3 Monaten bis zum Kontrolltermin wäre LOGI sicherlich eine gute Ernährung. Damit könntest du den hba1c Wert sicherlich weiter absenken und Blutzuckerspitzen vermeiden.

LG,
Ramona
 
Danke für eure Antworten.

Ich denke irgendwie mittlerweile auch, dass meine Ärztin mich irgendwann auf Insulin einstellen möchte. Aber wahrscheinlich wartet sie echt noch bis ich wirklich Vertrauen aufgebaut habe. Sie rechnet ja überhaupt nicht damit, dass ich nochmal bei ihr auftauche. Damit ich dennoch komme, wird erstmal überhaupt nichts mit selbst Spritzen gemacht. War bei meiner Gastroenterologin damals ähnlich mit den Infusionen zur Crohn Behandlung.

Glaubt ihr echt, wenn ich jetzt bereits anfange bzw. halt in drei Monaten, dass ich mit nur einer Insulinspritze täglich dauerhaft bzw. zumindest längerfristig über Jahre auskomme. Wenn das wirklich reichen würde, wäre es mit dem Insulin echt eine Überlegung wert. Auch wenn es mich sehr viel Überwindung kostet und ich damit dann in die Klinik gehen muss. Januar wäre dann auch ein guter Zeitpunkt, da ich da Ferien habe.

Wegen einer Ernährungsumstellung will ich erstmal den Laktosetest in einem Monat abwarten. Hoffe nur, ich kann ihn jetzt überhaupt noch machen mit Diabetes. Weiß gar nicht, ob dass das Ergebnis verfälschen kann. Momentan lasse ich halt Milchprodukte so weit wie möglich weg. Und so ist es momentan mit Logi oder einer anderen kohlenhydratreduzierten Ernährung schwer. Trotzdem danke für den Hinweis. Werde mich damit mal ausführlich befassen.

Ich hatte die Woche nochmal ein etwas erschreckendes Erlebnis, was mir nochmal verdeutlicht hat, dass ich wirklich Diabetes habe. Hatte mittags Nudeln mit Tomatensauce, schon etwas mehr, und als Nachtisch zwei Rippen Schokolade gegessen. Dann hatte ich tatsächlich wieder die Nierenschwelle überschritten.
Werde jetzt echt komplett die Schokolade und andere Süßigkeiten weglassen. Und bis zum Testergebnis wenigstens etwas Kohlenhydrate reduzieren und sollte der Laktosetest negativ sein, taste ich mich vorsichtig wieder an Milchprodukte ran. Dann kann ich Kohlenhydrate weiter reduzieren.

Habe mir aus der Bücherei zahlreiche Bücher zu Ernährung bei Diabetes ausgeliehen. Die meinen 50% Gemüse, 25% KH und 25% Eiweiß pro Mahlzeit. Weiß jetzt nicht, ob Logi ähnlich ist. Diese Aufteilung wäre bei mir trotz Crohn möglich. Darf ja nicht viel Fett essen. Oft werden ja KH durch Fett ersetzt.

Nochmal danke an euch alle. Ohne euch wüsste ich echt nicht, was ich jetzt mit Diabetes machen würde.
LG July
 
Hallo July,

bei deiner noch sehr guten Eigenproduktion könnte tatsächlich eine Basalinsulin reichen.
Ich spritze zeitweise auch nur alle 24 Stunden das Levimir.
Bei den Kohlenhydraten, kommt es halt darauf an, welche du isst. Helles Brot, Nudeln, Cracker, Plätzchen steigen sehr steil an, was bei Schokolade sicherlich nicht passiert. Eis aus der Eisdiele ist kein Problem, aber das Hörnchen würde ich weglassen.
Blutzuckertechnisch ist ein Stück Sahnetorte besser als eine Portion Reis...........nur um mal ein paar Beispiele zu nennen.

LG,
Ramona
 
hallo, ramona-july, bitte bei der ernährung vorsichtig erst mit kleinen mengen ausprobieren, was vertragen wird (besonders vollkorn und fett).
bei schokolade steigt der bz recht langsam an, da die empfehlung(sorry für werbung)
die 70% rosa r von a..i)
Ramona da demnächst tresiba von den kassen bezahlt wird, statt levemir einmal/d,
wirkt noch gleichmäßiger und länger.
mfg. klaus
 
Hallo Klaus,

das stimmt, gerade bei Morbus Crohn ist das natürlich nicht so einfach.
Das Treshiba kenne ich nicht, klingt aber auch für mich sehr interessant :-)
LG
 
Danke für eure Antworten.

Ich schreibe mir die Namen der zwei Insuline auf jeden Fall auf und frage in drei Monaten den Arzt.
Auch wenn ich mich nicht wirklich mit dem Gedanken anfreunden kann, aber lieber jetzt schon nur einmal am Tag anstatt später dann regelmäßig spritzen zu müssen.

Ja die liebe Ernährung. Danke für eure Tipps mit dem Fettzusatz. Muss ich echt vorsichtig ausprobieren. Eis, Sahnetorte etc sind genau solche Sachen, die ich nicht essen sollte wegen Crohn. Da heißt es immer Fettarm und Kohlenhydratreich. Zusätzlich darf ich ja kaum Ballaststoffe essen, besonders kein Vollkorn und keine Körner.
Ich esse jetzt bspw Nudeln oder Mehlprodukte als Dinkelvariante. Weiß jetzt natürlich nicht, ob sich dass so viel besser auf den BZ Verlauf auswirkt. Ist halt für den Crohn besser.

Will beim nächsten Termin beim Diabetologen auf jeden Fall auch nach einer Ernährungsberatung fragen. Jetzt wollte sie auch erstmal den Laktosetest abwarten. Macht ja auch Sinn.

LG July
 
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