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Clostridium difficile

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FrauMCS Ich meine nicht, dass positives Denken Clostridien verhindert oder eliminiert. Bei mir ist es nur so, dass die letzten zwei Stuhltests negativ waren. Trotzdem spielt mein Darm noch total verrückt. Daher war meine Überlegung "positives Denken - gesunder Darm". Ich denke normalerweise immer positiv, selbst bei viel schlimmeren Erkrankungen als den blöden Clostridien. Ich habe einige chronische Erkrankungen, die mir einiges abverlangen. Aber damit kam und komme ich bisher sehr gut zurecht. Aber diese Dinger sind eine andere, neue und nicht gerade schöne Erfahrung und katapultieren mich immer wieder in ein Loch.

Dazu kommt, dass man hier ja wie immer in Foren kaum positive Erfahrungen liest, was natürlich davon kommt, dass man eher negative als positive Erfahrungen los werden will.

Gut, dass ich keinen Wasserspender in unserer Wohnung habe. Das würde ich im Moment kaum ertragen :D.

Wir wollen nächste Woche wieder ins Ausland. Vor dem Flug graust es mir dieses Mal extrem. Wahrscheinlich muss ich vor lauter Stress noch mehr auf die Toilette als eh im Moment.

Das mit dem Codein habe ich bisher noch nicht gehört, klingt aber logisch.
 
Wisst ihr, ab dem wievielten Rezidiv das Fidaxomicin eingesetzt werden sollte?? Meine Ärzte jaulen ja jetzt schon beim Preis des Vancomycin. Sind die Erfolgsaussichten beim Fidaxomicin wirklich höher als beim Vancomycin? Ich befürchte, dass meine gehassten Clostridien sich irgendwann vom Vancomycin nicht mehr beeindrucken lassen.......
 
Fidaxomicin soll eine niedrigere Rezidivrate haben als Vanco.
Bei mir war es ja so nach Vanco kam innerhalb von 14 Tagen ein Rückfall und bei fidaxomicin dann nicht mehr.
1800€ hat es gekostet und wird deshalb fast nie verschrieben.
 
Und positiv denken? Ernsthaft? Das hat hier speziell in diesem Falle schon eine gewisse Ironie... ;) LOL.

Das war übrigens ein Wortwitz...

Ja, wenn man keine Infektion im Darm mehr hat, kann positives Denken sicherlich nicht schaden.

Fidaxomicin wurde übrigens speziell gegen Clostridium difficile entwickelt und wird wohl - ähnlich wie Vancomycin - vom Darm so gut wie gar nicht resorbiert. Der Preis dafür lässt Ärzte und Krankenkasse natürlich schon ächzen. Beim Vancomycin allerdings erwähnte der Apotheker den hohen Preis, nicht mein Hausarzt.

Dass der Darm auch nach der Infektion noch verrückt spielen kann, weiß ich ja. Es hat mich nur so irritiert, dass sich mein Darm in den ersten Tagen nach Ende der Vancomycinkur zuerst stabilisiert hatte und ich dann an Tag 6 danach plötzlich wieder 3x aufs Klo rennen und dann auch die Tage danach fortlaufend Imodium einschmeißen musste. Für mich war klar: Das ist wieder ein Rezidiv, zu 100%, ich hätte darauf glatt meinen Arsch verwettet. Und dann fällt nach all dem die verdammte Stuhlprobe negativ aus. Das brachte mich erstmal komplett aus der Fassung.

Das Vancomycin hatte ja ohnehin etwas seltsam bei mir gewirkt, ich hatte ja die ganzen 15 Tage lang mit ungeformtem Stuhl zu kämpfen und musste mir tonnenweise Imodium reinhauen. Und da dachte ich natürlich, das Vancomycin schlage bei meinen Clostridien nicht an. Tat es aber offenbar doch. Very strange thing...

..
 
FrauMCS Deine Wortwitze gefallen mir ;):D.

Bis ich das Fidaxomicin bekomme, muss wohl noch sehr viel Wasser den Rhein runter fließen bzw. Stuhl das Klo runter :D.

Da bei mir ja auch die Stuhlproben negativ waren, aber meine wässrigen, blutigen Durchfälle eindeutig von den Clostridien kamen (ich kann als Clostridien-Suchnase im Labor eingestellt werden), kann ich mir nur vorstellen, dass die Stuhlproben unter der Antibiose "für die Füße sind". Oder es ist so, dass im Krankenhaus mit den Stuhlproben nicht richtig umgegangen wird. Ich habe festgestellt, dass diese nicht zeitnah ins Labor kamen, sondern ungekühlt stundenlang im Warmen standen. Da kann man vielleicht nichts mehr feststellen?!

So what - im Moment geht es. Ich mache die Puls-Schema-Therapie fertig (dauert noch drei Wochen) hoffe, dass ich dann vielleicht Ruhe habe. Für alle Fälle habe ich noch Vancomycin für 5 Tage dabei, damit ich im Notfall den Rückflug nach Deutschland schaffe.

Parallel nehme ich auf jeden Fall noch einige Monate Perenterol und Probiotika weiter ein. Bei meinen Ärzten, auch den KH-Ärzten, gehen die Meinungen da zwar sehr auseinandern von "hilft auf jeden Fall" über "muss man ausprobieren" bis "das Geld können Sie sich sparen". Ich bin der festen Meinung, dass es auf JEDEN FALL helfen wird (wobei wir wieder beim Thema "positives Denken" sind ;))
 
Ich nehme aktuell abends nur einen Beutel Omni Biotic 10. Das war's. Ich weiß inzwischen nicht mehr, ob das etwas bringt. Aber ich gebe momentan weniger Geld aus, was ich nicht schlecht finde. Das restliche Perenterol forte aus der letzten 50er-Packung ruht derzeit im Glas. Das Codein habe ich noch nicht angerührt. Der Darm ließ mich seit Freitag in Ruhe (Donnerstag Nacht hatte ich nur einen "sehr feuchten Furz"). Zu 100% hinten dicht fühle ich mich dennoch nicht.
 
Bei den Probiotika bin ich auch nicht sicher, ob die wirklich unter der Antibiose helfen können. Die Vancomycin machen wahrscheinlich allen "guten" Bakterien, die ich teuer kaufe und zuführe, den Garaus. Aber vielleicht hilft es ja trotzdem ein bißchen. Was eigentlich unbestritten ist, ist die gleichzeitige Gabe von Saccharomyces boulardii (Perenterol) oder Saccharomyces cerevisiae (Perocur). Ich habe die ganze Zeit Perenterol genommen, habe mir jetzt mal Perocur gekauft. Im Krankenhaus habe ich auch medizinische Hefe-Kapseln bekommen (weiß den Namen nicht mehr; die Clostridien fressen anscheinend auch Hirn!).

Parallel dazu esse ich jeden Tag probiotischen Joghurt natur (gibts bei Aldi für 0,29 Cent). Hier müsste ich eigentlich mehr als einen pro Tag essen, schaffe ich aber nicht. Was mir gut schmeckt, ist Kefir. Der müsste ja auch hilfreich sein.

Mein Mann hatte gerade Streuselkuchen gebacken. Da konnte ich nicht widerstehen. Leider fand den mein Darm nicht ganz so lecker wie ich; ich habe ein ganz schönes Rumoren im Bauch. Aber egal, da muss ich jetzt durch......

Für den Flug am Montag habe ich mir jetzt doch auch Imodium in die Handtasche gepackt - für alle Fälle :D
 
Ich habe mir auch wieder 2 Imodium geschmissen, hatte gestern überwiegend breiigen Stuhl und heute Nachmittag irgendetwas zwischen Brei und Durchfall. Darm rumort jetzt und blubbert. Hier und da etwas Rückenschmerzen.
 
Ich hatte eine fürchterliche Nacht von Sonntag auf Montag, was aber eher meiner Blasenentzündung oder Reizblase oder was immer es auch ist, zuzuschreiben war.

Den Flug gestern habe ich gut überstanden; null Probleme mit dem Darm - lag wohl daran, dass ich einen 10er Blister Imodium dabei hatte ;).

Heute Nacht dann wieder null Durchfall. Heute früh (fast) normaler Stuhlgang (ist wie Weihnachten): Ich habe am Sonntag 2 x 250 mg Vancomycin genommen, dann gestern und heute Pause. Morgen nehme ich wieder 2 x 250 mg Vancomycin, danach immer wieder alle 2 bzw. 3 Tage 2 x 250 mg. Ich bin mal gespannt, ob sich die Clostridien bzw. ihre Sporen davon beeindrucken lassen.
 
Healey das hört sich doch ganz gut an...bis auf die Blase.

ich nehme inzwischen 2 x täglich 250 mg und ab Samstag dann nur noch 1 x. Mir geht es soweit gut, kein Durchfall mehr. Bin gespannt ob es bald ausgestanden ist.

In welchem Ausland bist du denn und was machst du da? Ist die medizinische Versorgung dort gesichert, falls es wieder schlimmer wird? Was wir ja nicht hoffen :-)
 
TashiJong Ich bin momentan auf Fuerteventura; wir leben hier ca. 6 Monate im Jahr. Die medizinische Versorgung ist hier "naja"; für einfache Sachen ganz ok; bei schwereren Erkrankungen würde ich nach Deutschland zurück fliegen. Wenn man hier z.B. einen Schlaganfall, Herzinfarkt oder ähnliches hat, wird man per Hubschrauber nach Gran Canaria oder Teneriffa geflogen. Dort ist die ärztliche Versorgung sehr gut.

Eine deutsche Ärztin hier im Ort (die sich immer sehr gerne im TV sieht) hat ja leider bei meiner Divertikulitis wahllos Antibiotika per Infusionen gegeben und damit wohl auch die Clostridien verursacht. Als sie nicht mehr weiter wusste und es mir immer schlechter ging, hat sie dann Hektik gemacht und gesagt, ich solle sofort nach Deutschland zurück. Eine mögliche Infektion mit Clostridien hat sie nicht in Betracht gezogen. Das war also keine Glanzleistung.

Gestern dachte ich, wir könnten postwendend zurück fliegen. Ich hatte wieder wie aus dem Nichts fürchterlichen Durchfall. Aber anscheinend habe ich irgendwas am Essen nicht vertragen. Mein Darm ist da ja anscheinend noch sehr sensibel.

Ich drücke dir die Daumen, dass deine Ausschleich-Therapie anschlägt und du danach Ruhe hast.

Ich ziehe im Moment mein Puls-Schema durch und hoffe, dadurch auch die blöden Sporen zu eliminieren.
 
Healey wie schön wenn man dort leben kann.

Leider können Dir Behandlungsfehler auch in Deutschland passieren. Ich habe es selbst erfahren und es hätte mich fast das Leben gekostet.

Ich wünsche dir auf jeden Fall eine schöne Zeit dort und endlich Genesung. Ich ziehe das Puls Schema ebenfalls durch und hoffe, dass die Sporen damit dann auch eliminiert werden.

Viele Grüße
 
Ich bin absoluter Optimist und bekomme die Clostridien plus Sporen schon irgendwie und irgendwann weg.

Behandlungsfehler habe ich auch in Deutschland schon erlebt, wenn auch nicht so dramatisch wie wohl du. Wobei ich da immer davon ausgegangen bin, dass diese Fehler aus Überarbeitung oder Überforderung entstanden sind. Hier bei der Ärztin habe ich das Gefühl, dass sie einfach oberflächlich ist und wenn dann was schief läuft, schiebt sie die Patienten ins Krankenhaus oder ins Heimatland ab. Das fand ich nicht gut.....
 
Habe heute mit meinem Gastroenterologen telefoniert. Ich soll zunächst, wenn möglich, am Montag die nächste Stuhlprobe abgeben. Sollte diese oder die nächste wieder positiv sein, bekomme ich wohl nochmal zuerst Metronidazol (das dann allerdings 3x täglich) und anschließend noch Vancomycin.

Das Omni Biotic 10 soll ich zunächst auch mal weglassen und schauen, was passiert (mit dem Gedanken habe ich schon gespielt und es geht mir jetzt auch aus. Ist halt auch teuer und ich bin momentan nicht mehr so sehr davon überzeugt, ob das für mich wirklich einen Nutzen hat).

Der Arzt sagte auch, wir sollten hier am besten mal täglich die Bettwäsche wechseln. Das schaffen wir auf keinen Fall. Alle 3-4 Tage? Ja, vielleicht. Ich schlafe aber auch in Kleidung (habe zB eine Strumpfhose an) und lege mir zur Sicherheit in die Unterhose noch eine Binde rein. Unfreiwillige Abgänge hatte ich im Bett bislang noch keine und wenn ich auf dem Klo war, putze ich hinten mit Unmengen an Klopapier alles ab, bis man quasi nichts mehr sieht. Zu Hause ziehe ich mich zudem sogar nach einem größeren Toilettengang sehr oft erstmal komplett um und wasche mich. Das mit der Umzieherei geht halt nicht immer, zB mitten in der Nacht, wenn mich mein Darm in einer Pinkelpause überrascht. Das würde mich dann zu viel Schlaf kosten, wenn ich am nächsten Morgen wieder raus muss. Kommt dank Imodium nur selten vor.

Es stellt sich natürlich auch die Frage, was nach einem Toilettengang tatsächlich durch Unterhose, eingelegte Binde und Strumpfhose durchkommt, wenn ich mich hinten mit so viel Klopapier so gründlich abputze. ZB frage ich mich jetzt, ob unser Beifahrersitz im Auto was abgekriegt haben könnte. Eigentlich war ich speziell von dieser Angst inzwischen relativ runter. Und wir können auch nicht jedes Mal hier sämtliche Stuhlsitzbezüge auswechseln oder reinigen, auf denen ich nach einem Toilettengang saß. Meinen Computerstuhl aus Kunstleder wasche ich immermal wieder mit etwas Wasser und Seife ab. Aber manche "Vorsichtsmaßnahme" ist im Alltag einfach etwas unrealistisch. Vom Aufwand her und von der Umsetzung.

Mein Hausarzt hatte mich auch, was zB das tägliche Wechseln der Bettwäsche anging, damals beruhigt. Ich bringe hier ja nichts direkt in Konrakt mit meinem nackten Arsch oder mit meinem Fäzes.
 
FrauMCS ich glaube, dein Gastroenterologe kann sich gar nicht vorstellen, wie das in der Realität gehen soll - jeden Tag die Bettwäsche wechseln!??

Sorry, aber keiner meiner Ärzte hat mir so etwas vorgeschlagen. Hygiene Ja - Übertreiben klares Nein!

Ich achte auch auf Hygiene; wie gesagt: Handschuhe zum Essen zubereiten; Toilette mit Desinfektionstücher, die auch bei Clostridien wirken, abwischen, dito Türgriff, WC-Drücker etc. Die Hände desinfiziere ich mit einem Handdesinfektionsmittel, warte 30 Sekunden und wasche sie danach mit Seife ca. 1 Minute lang, danach gut abtrocknen.

Waschlappen habe ich während der Durchfallphase nur Einmalwaschlappen benutzt; jetzt ganz normale, die ich allerdings regelmässig wechsele und bei 60°C wasche; auch Handtücher, Geschirrtücher etc. wechsele ich öfters als früher. Meine ganze Wäsche wird momentan mit 60°C gewaschen; dazu benutze ich noch ein Wäsche-Desinfektionsmittel.

Übrigens ist der ganze Aufwand, den ich betreibe, mehr, als man in den Krankenhäusern betrieb.......

Wenn ich bei den Ärzten bin, hat noch keiner gesagt, dass ich bitte die Toilette nicht benutzen soll. Die Ansteckungsgefahr wäre da also für die anderen Patienten recht hoch gewesen, wenn ich die Toilette benutzt hätte.

Weshalb du jetzt wieder bei positiver Stuhlprobe mit Metronidazol anfangen sollst, verstehe ich auch nicht. Wenn man sich die Leitlinien durchliest, ist doch Vancomycin bei Rezidiven das Mittel der Wahl, alternativ das teure Fidaxomicin, bei dem sich die Ärzte ja bei Kassenpatienten arg schwer tun. Als "letztes" Mittel dann die Stuhltransplantation.

Ich drücke dir wirklich die Daumen, dass bei dir alles gut verläuft und der Arzt weiß, was er tut! Hoffentlich schlägt bei dir endlich eine Therapie an!
 
Mein Hausarzt hat mir jedes Mal die Hand gegeben, wenn ich zu ihm in die Praxis kam.

Für zu Hause hatte ich Hände Desinfektionsmittel gekauft und etwas zum einsprühen. Aber erst, nachdem ich schon fast 2 Wochen Durchfall hatte und die Diagnose dann bekannt wurde.

Es hat sich niemand hier im Haus angesteckt, auch niemand in meinem Umfeld. Ich habe nichts großartig verändert beim waschen, putzen etc.

Ich wasche ziemlich oft meine Hände und wenn ich unterwegs bin vermeide ich es andere Menschen und Gegenstände zu berühren. Aber das nur, weil ich Angst habe das ICH mir was hole
 
FrauMCS, deine letzte Stuhlprobe war doch negativ oder? Und sagte nicht dein Arzt, beim nächsten Rückfall bekommst du Diflicir?

Ich sollte bei 2. Rückfall Metronidazol und Vancomycin in Kombination bekommen. Das habe ich aber abgelehnt, weil ich Metro nicht so gut vertragen habe.
 
Hallo in die Runde,

Nochmal mit metro anfangen? Das finde ich aber auch seltsam, meine Ärztin hat mir gestern erst erklärt das ein Rückfall nach Metro eher weniger mit Sporen zu tun hat sondern eher weil der Stamm zum Teil resistent ist und es den Clostridien einfach nichts mehr tut. Ich drück mal die Daumen das da trotzdem eine Logik hinter steckt.

Ich nehm aktuell noch bis nächste Woche Mittwoch das Vanco 4x 125 mg. Mir geht's damit auch ziemlich gut, kein Durchfall, keine Schmerzen nur noch minimal Schleim aber kein Blut mehr. Komischerweise hab ich aber seit ein paar Tagen mega Gelüste auf was süßes, ob da wohl die Clostridien nach schreien....
Klingt erstmal alles gut aber ich hab jetzt schon wieder wahnsinnig schiss das Vanco abzusetzen =( ich denk ihr wisst was ich meine.

Perenterol und Probiotika nehm ich auch immer trotzdem, allein schon für meinen Kopf, obs jetzt was bringt oder nicht ich fühl mich einfach besser damit.
 
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