• Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Psychopharmaka,... Die moderne Psychiatrie und Psychotherapie hat heute eine große Bandbreite an verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Aber welche ist für Sie die richtige? Wann sollte man in eine psychiatrische Klinik gehen, wann reicht eine ambulante Psychotherapie?

Auffällige Zunahme von dissoziativen Episoden

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Schweigen im Walde hat noch nie Früchte getragen.

Mir persönlich ist die Entwicklung einfach viel zu schleichend. Wenn überhaupt werden psychische Krankheiten nur in den Medien thematisiert wenn ein prominentes Opfer dabei ist bzw. es öffentlich macht. Alles schön und gut, bei Angststörungen und Depressionen funktioniert es schon aber bei vielen anderen Krankheiten herrschen doch Mythen und Vorurteile.

Und weshalb sollte diese Menschen, die nun wirklich nichts dafür können, auch noch den Rest ihres Lebens bestraft werden und anders behandelt werden?

Schlimm genug wenn man sich ohnehin schon entfremdet von sich selbst und der Umwelt fühlt, das muss allerdings nicht noch tatsächlich bestätigt werden.
 
Ja, das Interview habe ich auch gesehen und auch vor langer zeit mal einen Bericht mit und über die Tochter, als sie noch lebte.

Ich erkläre mir das so, es funktioniert besser bei Angststörungen und Depressionen weil die meisten Menschen ähnliche Gefühle kennen und sich etwas darunter vorstellen können.
Die meisten verstehen es aber trotzdem nicht wirklich und wenn sie mit Depressiven oder Angstpatienten konfrontiert sind merkt man das auch sehr deutlich.
Bei PTBS Symptomen, oder Psychosen, wird dann kaum noch was nachgefühlt, also auch nicht verstanden.
Vielleicht kann man die Akzeptanz in der Bevölkerung verbessern, aber wohl auch nur solange die Leute nicht selber damit konfrontiert sind, denn da kommt dann schnell die Forderung dass sich derjenige doch bitte zusammen reißen soll.

Bei jedem erweiterten Suizid, Amoklauf und ähnlichen Verbrechen, wird in den Medien als erstes die Depressive oder psychotische Erkrankung des Täters diskutiert.
Das ist wie bei den Terroristen, alle die aus diesen Gegenden kommen beginnen den Leuten Angst zu machen, obwohl die Gefährdung und Wahrscheinlichkeiten das einer ein Terrorist ist eher sehr gering sind.
Die häufig negative Berichterstattung, ohne einen positiven Ausgleich, bewirkt auch dass alle psychisch Kranken in eine Schublade gesteckt werden.
Der Co-Pilot war depressiv, also sind Depressive allgemein ein Risiko.........Das bleibt in den Köpfen hängen. Dass es wesentlich mehr Persönlichkeiten gab und gibt die herausragendes und für Gesellschaft elementares geschaffen haben, obwohl sie psychisch krank waren, daran denkt kaum jemand, bzw, es wissen auch nicht so viele.
Warum nicht mal eine Reportagereihe über jene Köpfe machen, da wird es einfach zu wenig Interesse geben und bei Themen mit wenig Interessenpotenzial gibt es maximal zu nachtschlafender Zeit nur ein ein halbes Stündchen Information.

Die Menschen können gar nicht Verständnis aufbringen, weil sie es nicht verstehen und weil es auch nicht nachhaltig und oft genug erklärt wird, das will auch keiner hören.
Selbst Leute die ganz nah dran sind, in der Familie solche Fälle haben, können in den seltensten Fällen das nötige Verständnis aufbringen, weil es außerhalb ihres Vorstellungsvermögens liegt.
 
Die Menschen können gar nicht Verständnis aufbringen, weil sie es nicht verstehen und weil es auch nicht nachhaltig und oft genug erklärt wird, das will auch keiner hören.
Selbst Leute die ganz nah dran sind, in der Familie solche Fälle haben, können in den seltensten Fällen das nötige Verständnis aufbringen, weil es außerhalb ihres Vorstellungsvermögens liegt.


Eventuell schwingt im Idealismus auch immer ein Stück weit Naivität mit, aber ich bin der Ansicht, das solche Krankheiten Gehör verdienen.
Schon alleine aus dem Grund, den du oben angesprochen hast, dass beispielsweise auch viele gute Dinge vollbracht wurden von Menschen, die psychisch krank waren.
Als erstes fällt mir da z.B. Erik Erikson ein, er litt Zeit seines Lebens auch unter Depressionen und hat trotzdem etwas so wichtiges auf dem Weg gebracht.

Egal wieviel Widerstand auch herrscht, ich werde mich immer für meine Mitmenschen und die Schicksale einsetzen. Vielleicht manchmal zu sehr, sodass ich dann die Leidtragende bin, aber dann ist dem eben so.
Im Prinzip ist mein Leben sowieso schon total verkorkst. Es lohnt sich sowieso nur noch dahingehend, dass andere irgendwie geschützt werden.
 
Ohne Idealismus verändert sich auch kaum etwas.
Es wäre ja schon ein Erfolg wenn in den höheren Ebenen die psychisch Kranken anerkannter und geschützter wären, es muss ja nicht gleich das ganze Volk umdenken.
Kleine Dinge setzen sich fort und werden auch irgendwann so groß, dass sie zur Normalität werden.

Z.B. regt mich beim Thema Sterbehilfe regelmäßig auf, das psychisch Kranke selbstverständlich ausgeschlossen sind, zu ihrem eigenen Wohle und um die Gesellschaft zu beruhigen.
Woanders sind sie nicht ausgeschlossen, zu recht wie ich finde, denn auch da gibt es Krankheitsbilder die so großes Leid verursachen dass ein Leben nicht mehr lebenswert ist sondern eine durchgängige Tortour, ohne Aussicht auf Besserung.
Dieses Bestimmen über die Betroffenen hinweg, ohne das die Bestimmer auch nur erahnen was dies bedeuten kann.
Was ist wenn ein psychisch Kranker auch physisch schwer krank wird, wird er dann immer noch ausgeschlossen weil man ihm nicht zutraut die Entscheidung ohne suizidale Tendenzen zu treffen, die der Depression geschuldet sein könnten?

Aber das ist eine Meinung die hierzulande wohl wenig Chancen auf Verständnis hat, denn die Meinung dass ein schwer Depressiver vor sich selber geschützt werden muss ist ja auch weit verbreitet.
Das es nur in Akthutphasen so ist und zwischen drin auch noch ganz viel an Leid anfällt, der Geist aber trotzdem klar und Mündig ist, das wird gerne von vielen übersehen und das ist vielleicht auch der Punkt des Unwissens der zu Vorurteilen führt.
 
PS, es erscheint mir oft so das psychisch Kranke so geschützt werden, das sie der Gesellschaft in vielem Unfähig erscheinen und unberechenbar wenn sie ihre Medikamente nicht nehmen.
Gleichzeitig werden sie gerade deshalb nicht für voll genommen.
Nicht wenige assoziieren alleine nur die Erwähnung von einer kranken Psyche, mit einer Geisteskrankheit.
Nur der Burnout macht da eine Ausnahme, die Krankheit der Macher, dabei gibt es diese offiziell nicht einmal und ist auch nichts anderes als es früher die Hausfrauendepression war.
Die Dinge umbenennen und mit einer bestimmten Personengruppe in Verbindung zu bringen, kann also mehr Verständnis und Interesse an dem Thema wecken als die schlichte Wahrheit.
 
Dieses Bestimmen über die Betroffenen hinweg, ohne das die Bestimmer auch nur erahnen was dies bedeuten kann.

Irgendwie sehe ich das Thema 'Sterbehilfe' bei psychisch Kranken von zwei Seiten.
Einerseits gebe ich dir Recht, dass Außenstehende oftmals den tatsächlichen Leidensdruck verkennen, aber andererseits frage ich mich an dem Punkt auch wieder ob es für den Betroffenen nicht doch noch Hoffnung gibt.
Die Psyche des Menschen ist äußerst komplex und leider, leider habe ich weder ein abgeschlossenes Medizinstudium noch eine entsprechende Ausbildung in Psychiatrie und Psychotherapie, dies erwähne ich deshalb, weil man dann eventuell als Leidender nachvollziehen könnte, wo die Wurzel des Übels liegt und man eventuell einfach in den falschen Händen war und einen spezialisierteren und erfahrenen Therapeuten evtl. auch Psychoanalytiker benötigt. Natürlich spielt dabei auch die Ausdauer und Motivation des Patienten eine Rolle und inwiefern er es immer wieder von vorne versuchen möchte.

Was ist wenn ein psychisch Kranker auch physisch schwer krank wird, wird er dann immer noch ausgeschlossen weil man ihm nicht zutraut die Entscheidung ohne suizidale Tendenzen zu treffen, die der Depression geschuldet sein könnten?

In solch einem Fall würde ich individuell abwägen und einen Psychiater in zweifacher Ausführung hinzuziehen und dementsprechend dann entscheiden und nicht von Grund auf diesen Wunsch verweigern.
 
Deine Zeilen haben mich vor allem deshalb sehr nachdenklich gestimmt, weil heute der Brief der anderen Klinik ankam und das was darin formuliert ist, klingt echt übel!

Schon irgendwie komisch, da wollte man die ganze Zeit eine Diagnose und nun hat man sie zu 95 % bestätigt und will sie gar nicht mehr.
Zwar habe ich mich schon sehr intensiv über dieses Krankheitsbild informiert und es wurde auch nirgendwo geschont, dass es sich um eine schwer psychische Störung handelt, aber in dem Brief liest es sich so, als ob man nur noch ein einziger Trümmerhaufen wäre, wo einzig die inneren Organe noch intakt sind.

Die erste Jahreshälfte ist zwar sehr schlecht verlaufen und irgendwo ist man gesättigt, aber man muss man dann doch dran bleiben. Es wird echt einfach Zeit, dass ich eine sehr, sehr gute Traumatherapeutin finde. Wenn nur nicht diese Wartezeit wäre...
 
D aber in dem Brief liest es sich so, als ob man nur noch ein einziger Trümmerhaufen wäre, wo einzig die inneren Organe noch intakt sind.

Das haben solche Briefe ein Stück weit an sich, weil alles aufgeführt wird und das kann eine Menge sein.
Es sagt aber nichts über die Prognose aus, wie die Therapie wirken wird.
Jede psychische Erkrankung hat zwar einen Namen, aber in sich ist sie bei jedem nochmal anders als beim anderen.
Durch den Brief solltest du dich nicht deprimieren lassen, sieh die Diagnose als Oberbegriff, die wichtigen Infos zu Lösungen bekommst du in der Therapie, nicht durch das was im Brief steht, es ist zweitrangig.
 
aber andererseits frage ich mich an dem Punkt auch wieder ob es für den Betroffenen nicht doch noch Hoffnung gibt.

Das müsste aber der Betroffene selber entscheiden dürfen, andernfalls geht er eben den anderen Weg und der ist brutal.
Sicher kann die Abgrenzung schwierig sein, aber es gibt viele die haben auch psychisch eine unheilbare Diagnose und alle Therapien durch, die leben dann Jahrzehnte damit im Bewusstsein dass es immer wieder in den Keller geht.

Aus den Ländern die psychisch Kranke nicht ausschließen hört man auch immer wieder, dass die Betroffenen sogar länger durchhalten und keinen Suizid machen, auch keine Sterbehilfe in Anspruch nehmen, gerade weil sie wissen dass sie könnten wenn sie wollten.
 
Durch den Brief solltest du dich nicht deprimieren lassen, sieh die Diagnose als Oberbegriff, die wichtigen Infos zu Lösungen bekommst du in der Therapie, nicht durch das was im Brief steht, es ist zweitrangig.

Fragt sich nur ob ich aufgrund meines ausgeprägten Misstrauen und diese Empfindlichkeiten, die durch kleinste Dinge wie ein Grinsen ausgelöst werden, überhaupt in der Lage bin eine Therapie konstant durchzuhalten...
 
Aus den Ländern die psychisch Kranke nicht ausschließen hört man auch immer wieder, dass die Betroffenen sogar länger durchhalten und keinen Suizid machen, auch keine Sterbehilfe in Anspruch nehmen, gerade weil sie wissen dass sie könnten wenn sie wollten.

Genau das sagte doch auch Deborah Ziegler.
Das fremden Menschen auf sie zukamen und ihre Dankbarkeit aussprachen, dass sie einfach wissen, das sie im Fall der Fälle, die Möglichkeit hätten.

Vor ein paar Stunden las ich in einem Betrag einer Traumatherapeutin, dass diejenigen die Suizidgedanken gar nicht an sich den Tod möchten, sondern dass dieser Zustand, der meist eine Folge eines oder mehreren Traumata ist, beendet werden möchte und nicht das Leben an sich.

Ich selbst habe in den letzten Tagen, insbesondere im Gestaltungsraum der Klinik auch viel über dieses Dasein nachgedacht und dabei dachte ich auch immer wieder, rein bildlich gesehen wie man es ausdrücken könnte.

NIE, NIE, NIE würde ich mir selbst schaden oder gar mein Leben beenden!
ABER innerlich wünscht man sich einfach, dass man seinen Körper wie ein Kleidungsstück ablegen und an einen Kleiderbügel hängen könnte. Und von einem selbst nur noch das Gerüst übrig ist und man dann die Chance hat, eine ganze neue Haut, die nicht von Berührungen befleckt ist, über sich wachsen zu lassen und somit endlich einen Zugang zu sich hat und das was man im Spiegel sieht nicht verachtet sondern akzeptiert.

Genau ist es doch auch bei der gynäkologischen Untersuchung. Man windet sich und verkrümmt sich so sehr in sich selbst zurück wie ein Hund, der einfach nur aus dem Hundehalsband, das ihn fesselt, raus möchte, weil man diese Situation, aus der man nicht entkommen kann, einfach nicht ertragen kann.

Und eben weil man innerlich diesen extremen Widerstand spürt, fühlt man sich im Nachhinein so angeekelt und entfremdet, weil man es schon wieder zugelassen hat und der Körper einen schon wieder im Stich gelassen hat.

Wenn man mich fragen würde, welchen Teil meines Körpers ich schön finde, würde mir spontan keine Antwort einfallen. Wenn überhaupt nur die Augen, aber selbst die lösen seelische Schmerzen aus, weil man in ihnen das Leid der letzten Jahrzehnte unverkennbar sieht.
Ansonsten vielleicht die Finger, mein Vater konnte sich immer vorstellen, dass ich eines Tages Pianistin bin.

Wenn es wieder besser läuft, wer weiß, dann traut man sich vielleicht auch mal wieder verborgene Wünsche, wie Balletten und Klavier spielen aufzunehmen.
 
In dem Brief wurde übrigens die Diagnose 'Depersonalisations-/Derealisationssyndrom' angegeben.
So dumm scheine ich also gar nicht zu sein. Mittlerweile habe ich wohl einen besseren Überblick als manch fremde Person, die mich zum ersten Mal kennenlernt.
Aber es sei entschuldigt. Diese Störung ist nunmal sehr komplex.
 
Ja und man selber kennt sich eben bei sich selber immer noch Besten aus, sofern man auch die nötigen Informationen hat.
 
Welchen Aspekt ich grundlegend auch immer schwierig finde, ist die Einordnung bzw. das Bedürfnis das Gespräch zu jemanden zu suchen und die Notwendigkeit abzuleiten.

An welcher Stelle macht man da einen Unterschied?
Sei es mal angenommen, dass sich in der Notaufnahme ein Patient meldet, der aufgrund einer Panikattacke Herzrasen hat. Demgegenüber stellt sich ein Patient, der sich mit einer Tachykardie an der Pforte meldet.
Im Prinzip dasselbe Symptom, verstehst du was ich meine?

Mein Psychiater hat sich nämlich doch heute bei mir gemeldet und mir wieder mal auf dem Weg gegeben, falls vorher irgendetwas sein sollte, dass ich mich dann melden solle.
Bisher ist das aber nur einmal geschehen und das war echt eine Extremsituation, eben diese irre Nebenwirkung vom Citalopram.

So rein vom Prinzip her würde ich wohl immer alles mit mir selbst ausmachen, bevor ich einen Außenstehenden hinzuziehe, aber das ist wohl auch etwas das sich hoffentlich wieder normalisieren wird, wenn man das Vertrauen wieder etwas zurück erlangt hat.
 
So rein vom Prinzip her würde ich wohl immer alles mit mir selbst ausmachen, bevor ich einen Außenstehenden hinzuziehe, aber das ist wohl auch etwas das sich hoffentlich wieder normalisieren wird, wenn man das Vertrauen wieder etwas zurück erlangt hat.

Das halte ich auch so und ganz besonders konsequent in Akutsituationen, weil ich dann sowieso das Gefühl habe es wäre eher kontraproduktiv für mich. Inwiefern erkläre ich jetzt aber nicht näher.;-)

An welcher Stelle macht man da einen Unterschied?
Sei es mal angenommen, dass sich in der Notaufnahme ein Patient meldet, der aufgrund einer Panikattacke Herzrasen hat. Demgegenüber stellt sich ein Patient, der sich mit einer Tachykardie an der Pforte meldet.
Im Prinzip dasselbe Symptom, verstehst du was ich meine?

Das verstehe ich.
Besonders tragisch wenn letzterem deshalb etwas passiert, vielleicht auch gerade weil er nicht so panisch ist.
Ich denke meist kann schnell vermutet werden ob es psychisch ist oder nicht, wenn das nicht geht dann bleibt den Ärzten ein glückliches Händchen zu wünschen.
Einen Unterschied zu machen geht wohl nur schwerlich, wäre auch nicht richtig, denn die Symptome sind ja da. Oft auch gut messbar, niemand kann etwas dafür und der Arzt muss es immer ernst nehmen.
Das geht auch gar nicht anders, niemand kann entscheiden wer bedrohliche Symptome hat und wer nicht, wenn sie identisch sind, dann geht es nach reinem Augenschein.
 
Das halte ich auch so und ganz besonders konsequent in Akutsituationen, weil ich dann sowieso das Gefühl habe es wäre eher kontraproduktiv für mich. Inwiefern erkläre ich jetzt aber nicht näher.;-)

Mag sein, dass ich aufgrund der letzten Tage jetzt etwas zu viel in deine Worte hinein interpretiere und einen falschen Eindruck habe, aber auf den ersten Blick klingt es erschreckend düster.
Als ob, du bewusst in einer Akutsituation Hilfe von außen ablehnst, damit dir niemand helfen kann und du, was auch immer es dann ist, ohne Einschreiten meisterst/beendest?!

Oder bezog es sich dann auf die daraus resultierende Situation im Krankenhaus?

Daher frage ich jetzt ganz direkt: Dir geht es gut, oder?
Nach wie vor, sei es jetzt missinterpretiert oder nicht, meine 'Tür' steht IMMER offen :)
 
Oder bezog es sich dann auf die daraus resultierende Situation im Krankenhaus?

Ja klar;-)
Das bezog sich auf die Vergangenheit, es kann also in Zukunft auch wieder ganz anders sein.

"""Da sieht man mal wieder in wie vielen Bereichen Vertrauen eine Rolle spielt."""

Ohne kommt wohl niemand aus, auf irgendwen oder irgendetwas hofft man doch immer.
 
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