Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Psychopharmaka,... Die moderne Psychiatrie und Psychotherapie hat heute eine große Bandbreite an verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Aber welche ist für Sie die richtige? Wann sollte man in eine psychiatrische Klinik gehen, wann reicht eine ambulante Psychotherapie?
Hi Pawel, das ist weil sich die Psyche über genau dieselben Wege wie die Physis ausdrückt, sie nutzt die gleichen Hirnareale, wo die Symptome entstehe und weitergeleitet werden, deshalb ist es auch so schwer zu unterscheiden was körperlich und was psychisch ist, da es identisch ist.
Ich weiß nicht, das ist etwas das sich bei dir auf einer tieferen Ebene abspielt, was unbewusstes.
Das kann gut sein, der Medikamentenspiegel ist noch nicht richtig stabil.
Das sind depressive Verstimmungen, ist ja auch kein Wunder, draußen ist Herbst statt Frühling.;-)
So vier bis sechs Wochen, plus minus, da du ja nie ganz abgesetzt hast wird es sich vielleicht jetzt schon auf einem stabilen Level einpendeln.
Rein Laienhaft, es wirkt wahrscheinlich auf den Hirnstoffwechsel, Botenstoffe und damit gegen Depressionen, eine NW kann Müdigkeit sein, da diese Nebenwirkung eintritt wenn auch eine sedierende Wirkung vorhanden ist, hilft es auch gegen Angststörungen.
Hundert prozentig weiß man gar nicht warum die Medikamente wirken, vieles ist noch ein Rätsel und manche Wirkung wurde nur per Zufall entdeckt, bei der Anwendung vieler Psychopharmaka bei anderen Erkrankungen, wo dann festgestellt wurde dass es den Probanden auch psychisch besser geht.
Rein medizinisch kann ich das leider nicht erklären, da fehlt mir das Wissen über die Mechanismen.
Bei mir wirken die nicht, leider.