Elektraa
New member
Mir scheint, Angst haben ist eher ein Normalzustand, den man hat, sobald man anfängt nachzudenken. Nachdenken ist Ausfliegen im Geiste, seinen Geist herumsausen lassen in Geschichten aller Art.
Man empfielt nicht umsonst: arbeite und bete!- weil das den Geist daran hindert, sich in Ängsten zu verlieren. Beten ist eigentlich etwas anbeten, etwas anhimmeln, mit Gott reden, Gott ist: die Liebe..also ist folglich ein Gebet, an etwas Liebes zu denken und mit etwas Lieben zu reden.
Im fernen Osten empfielt man, sich Mantras vorzusagen, immer wieder das gleiche zu singen, zu denken, zu sprechen- ein Ohhhhhm, oder eine Silbe- das hilft gegen fürchten. Das hilft, sich ( seinen Geist) auf einen Punkt zu richten und ihn da festmachen. oooohhhhmmm.. in Spiriti sanktiiiiii....
und lächeln dabei...
Apropos Lächeln, es hilft auch gut, sich sechzig Sekunden am Klo, oder vor dem Spiegel lächeln zu lassen, wenn sich ein Panikanfall ankündigt. Selbst wenn es schwerfällt, man sollte diese Minute durchlächeln, ganz breit. Das Gesicht verzieht dabei bestimmte Muskeln und diese drücken auf einen Nerv, dieser löst dann eine Reaktion im Gehirn aus, es werden Botenstoffe freigesetzt und diese machen gute Laune. Ist nicht von mir, dieser Tipp, aber ich habe es getestet, es stimmt wirklich.
Von mir ist auch nicht die Botschaft: liebet - alles und jeden, auch euch selbst und erst recht eure Feinde. Das ist eine Empfehlung an Leute, die sich fürchten. Liebt, was ihr fürchtet, das ist wie ein Geheimrezept gegen schlecht fühlen.
In diesem Sinne, ich liebe reisen!!! Pawel, liebe es, aus dem Haus zu gehen, Alex, liebe, wie ich es mache, deine wunderschönen Berichte hier. Du bist nicht umsonst in solche Zustände geraten, wegen denen hast du extremes Mitgefühl entwickelt für die Leut hier. Du bist ein echter Schatz da! Weißt du das?
Man empfielt nicht umsonst: arbeite und bete!- weil das den Geist daran hindert, sich in Ängsten zu verlieren. Beten ist eigentlich etwas anbeten, etwas anhimmeln, mit Gott reden, Gott ist: die Liebe..also ist folglich ein Gebet, an etwas Liebes zu denken und mit etwas Lieben zu reden.
Im fernen Osten empfielt man, sich Mantras vorzusagen, immer wieder das gleiche zu singen, zu denken, zu sprechen- ein Ohhhhhm, oder eine Silbe- das hilft gegen fürchten. Das hilft, sich ( seinen Geist) auf einen Punkt zu richten und ihn da festmachen. oooohhhhmmm.. in Spiriti sanktiiiiii....


Apropos Lächeln, es hilft auch gut, sich sechzig Sekunden am Klo, oder vor dem Spiegel lächeln zu lassen, wenn sich ein Panikanfall ankündigt. Selbst wenn es schwerfällt, man sollte diese Minute durchlächeln, ganz breit. Das Gesicht verzieht dabei bestimmte Muskeln und diese drücken auf einen Nerv, dieser löst dann eine Reaktion im Gehirn aus, es werden Botenstoffe freigesetzt und diese machen gute Laune. Ist nicht von mir, dieser Tipp, aber ich habe es getestet, es stimmt wirklich.
Von mir ist auch nicht die Botschaft: liebet - alles und jeden, auch euch selbst und erst recht eure Feinde. Das ist eine Empfehlung an Leute, die sich fürchten. Liebt, was ihr fürchtet, das ist wie ein Geheimrezept gegen schlecht fühlen.
In diesem Sinne, ich liebe reisen!!! Pawel, liebe es, aus dem Haus zu gehen, Alex, liebe, wie ich es mache, deine wunderschönen Berichte hier. Du bist nicht umsonst in solche Zustände geraten, wegen denen hast du extremes Mitgefühl entwickelt für die Leut hier. Du bist ein echter Schatz da! Weißt du das?