• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

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Ab wann ist die Frau eine Frau?

  • Thread starter Thread starter MarlonB
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RE: also, marlon...

RE: also, marlon...

wenn so wenige frauen sich geäußert haben, könnte das vielleicht auch an der durchsichtigen fragestellung gelegen haben, und nicht daran, daß ich mich zu wort gemeldet habe?

überschätz mich doch bloß nicht so ;-)
 

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RE: also, marlon...

RE: also, marlon...

Ja das ist ja heut das Problem, dass sich so wenig Frauen äussern, wenns interessant ist. Es gab aber durchaus Bemühungen, die ich bei Dir nicht so auf Anhieb entdeckt habe.
Keine Sorge, ich überschätze Dich nicht. (zwinkernd)
 

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RE: also, marlon...

RE: also, marlon...

find ich toll, daß ich (bei aller nicht-überschätzung) nicht bemüht rübergekommen bin

das gegenteil von bemüht wär dann ja wohl souverän ;-)


nein, mal im ernst: worauf zielt denn deiner meinung nach das ganze hier ab? daß frauen sich die alten klamotten von der naturgegebenen friedfertigkeit, fürsorge und hingabe anziehen sollen? um sich daher in "a man's world" mit dem platz in der zweiten reihe zu begnügen?

natürlich sind mann und frau verschieden, das weiß doch jeder aus eigener erfahrung. daraus folgt aber keine rollenzuschreibung. männer und frauen gehen vielleicht unterschiedliche wege, sind deshalb aber grundsätzlich trotzdem zur lösung der gleichen probleme fähig

wenn ich z.b. höre, technik wäre eine männerdomäne: ja, zahlenmäßig stimmt das. aber so einige meiner ingenieurs-kolleginnen, mit denen ich im übrigen gern und gut zusammenarbeite, stecken ihre männliche konkurrenz locker in die tasche

in unserem unternehmen werden aber eben auch frauen die gleichen chancen wie männern eingeräumt, und ein schwangerschaftsurlaub führt nicht zum karriereknick
 

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Hallo Zarathustra,

Hallo Zarathustra,

schön, dass Du da bist. Leider hat sich Marlon nach dem wie ich finde, vollkommen unqualifizierten Verhalten von Petronius erstmal verabschiedet. Die Diskussion verlief einfach ein bischen asozial. Sein Verhalten konnte ich verstehen. Leider haben sich alle anderen scheinbar auch davon gemacht. Ich kenne aber diese Art Diskussionen mit vielen Emanzen, die so ein verzerrtes Weltbild haben. Wäre schön gewesen, wenn man in diesem Forum mal auf eine etwas niveauvolle Ebene gekomme wäre. Hier kocht aber jeder sein eigenes Süppchen. (Beiträge von Nerea waren schon ok.)
Mit bestem Grusse
 

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RE: Ab wann ist die Frau eine Frau?

Ich glaube da mischen sich ein paar Dinge gehörig durcheinander. Einerseits: was ist Frau sein und andererseits: was kann Frau der Welt geben, bzw. hat sie ihr schon gegeben.

Marlon definiert Mann sein, mit Technokrat und Entdecker sein. Aber reicht das aus, ist es das, was einen Mann schon zum Mann macht? Auch Frauen können entdecken, wenn sie nicht gerade damit beschäftigt sind, die plärrenden Gören ihrer Männer zu beruhigen (Madame Curie, war übrigens eine Frau). Und ich selbst habe als Kind eigentlich lieber das Innenleben von Fernseh- und Radioapparaten erforscht als mit Puppen gespielt.
Nachdem wir also nicht wirklich definiert haben, was einen Mann, abgesehen von den biologischen Gegebenheiten, zum Mann nacht, möchte ich lieber auf den zweiten Teil eingehen

Was hat die Frau also der Welt gegeben? Ich würde als erstes einmal sagen: die Sprache. Für die Steinzeitlichen Jäger war die Zeichensprache genug (war auch nicht gut wenn man zu laut grunzte und damit die Tiere vertrieb). Für die Frauen, die als Sammlerinnen unterwegs waren, war es allerdings wichtig den anderen Frauen mitteilen zu können, wo bestimmte Pflazen wuchsen. Sie sind es auch heute noch, die den Kindern das Sprechen beibringen (heißt nicht umsonst Muttersprache) und die nach wie vor mehr sprechen als die Männer.
Ein technisch zielgerichtetes Denken ist aber ohne Sprache und der damit in Verbindung stehenden Abstraktion nicht möglich. Das heißt, die Sprache ist die Basis für all die Technik.

Etwas anderes das typisch weiblich ist, ist die Kultur. Die Domäne des Mannes war die Jagd, die Domäne der Frau der Ackerbau (das ist in einigen einfach lebenden Kulturen in Afrika noch immer so). Erst durch den Ackerbau wurde es möglich, daß die Menschen seßhaft wurden (da sie immer genug zu essen hatten) und daß sich Kultur entwickeln konnte. Mit ein paar herumstreunenden Männern, die ständig irgendwo anders herumhetzen um Tieren nachzujagen oder die Welt zu entdecken kann man keine Gesellschaft aufbauen.

Auch die Grundlagen der Heilkunst sind eine Domäne der Frau. Sie waren es, die die Heilkräuter suchten, zubereiteten und verabreichten. Dieses Wissen wurde ihnen zu Zeiten massiver männlicher Machtansprüche allerdings zum Verhängnis, weshalb man sie als Hexen verbrannte (kein Wunder daß Frauen danach ihr Licht lieber unter den Scheffel stellten).
 

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RE: also, marlon...

RE: also, marlon...

Hier liegt, glaube ich, ein Missverständnis vor. Zumindest habe ich Marlon heute Mittag so verstanden, dass er die Sache so wie ich sieht.
Ausgangspunkt war, dass die Welt, so wie sie heute geworden ist, eine männliche, technikorientierte Welt ist. Und so ist es. In der heutigen Zeit hat sich die Technik soweit emanzipiert, dass sie benutzt werden kann. Das kann sie von jedem. Wesentlich ist der Aspekt, das die Heraussetzung der Technik aus dem Menschen von Männern vollzogen wurde. Diese Tatsache hat mit dem Wesen des Mannes zu tun. Unleugbar. In der heutigen Zeit ist natürlich eine Durchmischung da, verschwimmen die Grenzen immer mehr, vielleicht ganz.
Die Frage, die sich daran knüpft ist aber eine andere.
Welches soziale Gesellschaftsgefüge muss sich ausbilden, damit es ein wirklich menschenwürdiges Gefüge ist. Meine persönliche Frage, ab wann die Frau eine Frau ist, sollte eigentlich eine Dynamik auf die Schilderung der Qualitäten und das Besondere der Frauen richten. Also das genaue Gegenteil einer chauvinistischen Betrachtung stand im Raum.
Es ist natürlich eine kleine Provokation dabei, zu äussern, Frauen hätten es mit der Technik schwerer.
Aber seien wir doch mal ehrlich...)()())(+++
 

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Hallo Kalle,

Hallo Kalle,

grüsse Dich herzlich zurück!!
Vielleicht entwickelt sich ja doch noch etwas hier in dem Laden. Wollen doch mal sehen, ob wir MarlonB nicht wieder zurück ins Gespräch ziehen können. Der Beitrag von amica war doch schon interessant, obwohl sie einige unhaltbare Behauptungen wie zum Beispiel Spracherfindung, Erfindung des Ackerbaues von Frauen etc....aufstellt. Es war nämlich der persische Kulturstifter Zarathustra ( Tut mir leid, ich bewundere seine Werke, daher der Nick) der die Menschen erstmals den Ackerbau lehrte. Spracherfindung in dem Sinne von Entdeckung gab es nicht. Auch Jäger mussten sich verständigen.
Jetzt könnte es aber wieder spannend werden.
Bis später,
Z.
 

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Aber Hallo

Aber Hallo

Du sprichst mir aus der Seele! Kenne mich in der Geschichte auch ein bischen aus. War auf der Waldorfschule.Höhöhö! Persische Kulturepoche hatten wir glaube ich in der 5.Klasse.
Viele Grüsse, muss jetzt leider weg!
Liebe Grüsse.
 

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@Zarathustra

@Zarathustra

Auch wenn Dein Nick noch so cool ist, glaubst Du doch nicht im Ernst dass Zarathustra sozusagen all over the World den Menschen den Ackerbau beigebracht hat. Nö, nö, auch wenn's Dir nicht in den Kram passt, das waren schon die Frauen, die damit begonnen haben. Die Anfänge des Ackerbaus gehen bis in die Jungsteinzeit zurück, waren also schon viel, viel früher als Dein geliebter Zarathustra.
Ich habe übrigens nicht behauptet, dass die Frauen die Sprache erfunden hätten. Sie haben sie nicht erfunden, sondern sie haben sie nach und nach entwickelt. Es ist inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen, dass bei Frauen das Sprachzentrum besser entwickelt ist als bei Männern und Frauen auch nach wie vor wesentlich mehr Gebrauch von der Sprache machen als Männer (tu mal ein bißchen googeln, dann findest du's). Und das was die Jäger abgesehen von ihrer Fingersprache verwendeten, haben sie von ihren Müttern (den Frauen) gelernt.
 

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@amica

@amica

Hallo amica,

erzähl doch mal, was die Frauen in Jungsteinzeit so angebaut haben.
Könnte es sein, dass Du hier etwas verwechselst?

Es soll hier gar nicht auf einen "Geschlechterkrieg" hinauslaufen. Gab es bei Zarathustra auch nicht.

Was haben die Frauen denn noch alles erfunden? ((((+++
 

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an kalle

an kalle

wenn du schon direkt von mir sprichst - würde es dir sehr viel ausmachen, mir zu erklären, wo ich mich wie unqualifiziert verhalten habe? ich wills doch schließlich beim nächsten mal besser machen ;-)

wenn mich allerdings jemand dumm anmacht, schieß ich zurück

und finde das auch gut so
 

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RE: also, marlon...

RE: also, marlon...

"Wesentlich ist der Aspekt, das die Heraussetzung der Technik aus dem Menschen von Männern vollzogen wurde. Diese Tatsache hat mit dem Wesen des Mannes zu tun. Unleugbar."

da bist du dir also ganz sicher. ich nicht. woher weißt du das so genau?

du willst also wissen, was das besondere der frau ist. um ihre qualitäten herauszustellen. hast also die besten absichten

nun, das letzte mal, wo die besonderheit und die qualitäten der frau herausgestellt wurden, war der ratzinger-brief aus dem vatikan. gestatte mir also bitte, dein anliegen etwas mißtrauisch zu betrachten

ich würde es wichtiger finden, das gemeinsame zu betonen, nicht das trennende, besondere. und könnte mir vorstellen, daß auch viele frauen das so sehen - und deshalb hier schweigen
 

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Also sprach Zarathustra/ Nietzsche

Also sprach Zarathustra/ Nietzsche

Von alten und jungen Weiblein

``Was schleichst du so scheu durch die Dämmerung, Zarathustra? Und was birgst du behutsam unter deinem Mantel?

``Ist es ein Schatz, der dir geschenkt? Oder ein Kind, das dir geboren wurde? Oder gehst du jetzt selber auf den Wegen der Diebe, du Freund der Bösen?'' -

Wahrlich, mein Bruder! sprach Zarathustra, es ist ein Schatz, der mir geschenkt wurde: eine kleine Wahrheit ist's, die ich trage.

Aber sie ist ungebärdig wie ein junges Kind; und wenn ich ihr nicht den Mund halte, so schreit sie überlaut.

Als ich heute allein meines Weges gieng, zur Stunde, wo die Sonne sinkt, begegnete mir ein altes Weiblein und redete also zu meiner Seele:

``Vieles sprach Zarathustra auch zu uns Weibern, doch nie sprach er uns über das Weib.''

Und ich entgegnete ihr: ``über das Weib soll man nur zu Männern reden.''

``Rede auch zu mir vom Weibe, sprach sie; ich bin alt genug, um es gleich wieder zu vergessen.''

Und ich willfahrte dem alten Weiblein und sprach also zu ihm:

Alles am Weibe ist ein Räthsel, und Alles am Weibe hat Eine Lösung: sie heisst Schwangerschaft.

Der Mann ist für das Weib ein Mittel: der Zweck ist immer das Kind. Aber was ist das Weib für den Mann?

Zweierlei will der ächte Mann: Gefahr und Spiel. Desshalb will er das Weib, als das gefährlichste Spielzeug.

Der Mann soll zum Kriege erzogen werden und das Weib zur Erholung des Kriegers: alles Andre ist Thorheit.

Allzusüsse Früchte - die mag der Krieger nicht. Darum mag er das Weib; bitter ist auch noch das süsseste Weib.

Besser als ein Mann versteht das Weib die Kinder, aber der Mann ist kindlicher als das Weib.

Im ächten Manne ist ein Kind versteckt: das will spielen. Auf, ihr Frauen, so entdeckt mir doch das Kind im Manne!

Ein Spielzeug sei das Weib, rein und fein, dem Edelsteine gleich, bestrahlt von den Tugenden einer Welt, welche noch nicht da ist.

Der Strahl eines Sternes glänze in eurer Liebe! Eure Hoffnung heisse: ``möge ich den Übermenschen gebären!''

In eurer Liebe sei Tapferkeit! Mit eurer Liebe sollt ihr auf Den losgehn, der euch Furcht einflösst!

In eurer Liebe sei eure Ehre! Wenig versteht sich sonst das Weib auf Ehre. Aber diess sei eure Ehre, immer mehr zu lieben, als ihr geliebt werdet, und nie die Zweiten zu sein.

Der Mann fürchte sich vor dem Weibe, wenn es liebt: da bringt es jedes Opfer, und jedes andre Ding gilt ihm ohne Werth.

Der Mann fürchte sich vor dem Weibe, wenn es hasst: denn der Mann ist im Grunde der Seele nur böse, das Weib aber ist dort schlecht.

Wen hasst das Weib am meisten? - Also sprach das Eisen zum Magneten: ``ich hasse dich am meisten, weil du anziehst, aber nicht stark genug bist, an dich zu ziehen.''

Das Glück des Mannes heisst: ich will. Das Glück des Weibes heisst: er will.

``Siehe, jetzt eben ward die Welt vollkommen!'' - also denkt ein jedes Weib, wenn es aus ganzer Liebe gehorcht.

Und gehorchen muss das Weib und eine Tiefe finden zu seiner Oberfläche. Oberfläche ist des Weibes Gemüth, eine bewegliche stürmische Haut auf einem seichten Gewässer.

Des Mannes Gemüth aber ist tief, sein Strom rauscht in unterirdischen Höhlen: das Weib ahnt seine Kraft, aber begreift sie nicht. -

Da entgegnete mir das alte Weiblein: ``Vieles Artige sagte Zarathustra und sonderlich für Die, welche jung genug dazu sind.

``Seltsam ist's, Zarathustra kennt wenig die Weiber, und doch hat er über sie Recht! Geschieht diess desshalb, weil beim Weibe kein Ding unmöglich ist?

``Und nun nimm zum Danke eine kleine Wahrheit! Bin ich doch alt genug für sie!

``Wickle sie ein und halte ihr den Mund: sonst schreit sie überlaut, diese kleine Wahrheit.''

``Gieb mir, Weib, deine kleine Wahrheit!'' sagte ich. Und also sprach das alte Weiblein:

``Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!'' -

Also sprach Zarathustra.
 

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@Petronius

@Petronius

Du verhälst Dich besserwisserisch, und das ist peinlich!
Folgendes sind Deine Worte:

1.) "was ist eigentlich dein problem, mein freund?"

So überheblich sollte man auch nicht mit seinen Feinden sein. Könnte ins Auge gehen.

2.) "aber eröffne DU keine nebenschauplätze, indem du mich wie ein kleines kind für meine ausdrucksweise zurechtzuweisen versuchst "

Unwahr vom Inhalt und kindisch diese Äusserung, daher vollkommen unqualifiziert. Er hat Dich im Sinne einer Sprachkultur lediglich um etwas gebeten.

Und eines hat MarlonB sicher nicht getan: irgendjemanden dumm angemacht.

In diesem Sinne verabschiede ich mich mit seinen Worten:
Mit freundlichen Grüssen!!
 

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RE: Also sprach Zarathustra/ Nietzsche

RE: Also sprach Zarathustra/ Nietzsche

Nietzsches Zarathustra war zur vorletzten Jahrhundertwende die Bibel des Bürgertums. Der Inhalt hat aber nur sehr, sehr entfernt etwas mit dem Urperser zu tun!
Viele Grüsse,
Z.
 

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RE: Also sprach Zarathustra/ Nietzsche

RE: Also sprach Zarathustra/ Nietzsche

Mag sein das er nur entfernt etwas mit dem Perser Zarathustra zu tun hat....dafür um so mehr mit Frau und Mann....:-))
 

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RE: @amica

RE: @amica

Kommt drauf an, um welche Region es sich handelt.
In Kleinasien um ca. 10000 v. Chr. nachgewiesen Einkorn, in Asien um ca. 9000 v. Chr. Reis und in Mexiko um ca. 8000 v. Chr. Kürbisse.
Das sind allerdings Angaben von Anbau in bereits etwas größerem Ausmaß, der eigentliche Beginn liegt sicher noch etwas früher.
 

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@Petronius

@Petronius



Petronius schrieb:
-------------------------------
"Wesentlich ist der Aspekt, das die Heraussetzung der Technik aus dem Menschen von Männern vollzogen wurde. Diese Tatsache hat mit dem Wesen des Mannes zu tun. Unleugbar."

-da bist du dir also ganz sicher. ich nicht. woher weißt du das so genau?-


Sieh Dir bloss die Geschichte unserer Neuzeit (Beginn ca 15.Jhdt.) an. Es liegt auch nicht im Wesen der Frau, mit einem Blaumann, ölverschmiert, unter einem Auto zu liegen, oder sich mit Maden durchsetztem Zwieback auf Weltreise zu begeben, um ein neues Land zu finden.
Mögen meinetwegen Ausnahmen die Regel bestimmen.


-du willst also wissen, was das besondere der frau ist. um ihre qualitäten herauszustellen. hast also die besten absichten
nun, das letzte mal, wo die besonderheit und die qualitäten der frau herausgestellt wurden, war der ratzinger-brief aus dem vatikan. gestatte mir also bitte, dein anliegen etwas mißtrauisch zu betrachten-

Mein Nick ist nicht "Papst"! Bei Zarathustra gab es die Klassifizierung und die hässliche Trennung in Frau/Mann=Gut/Böse nicht. Die kommt erst in den späteren Religionen (Apfel/Eva) in die Welt. Ich bin kein Parse (Zarathustrianer), sondern freigeistiger Christ. Und ich kenne mich in den Religionen etwas aus. Ich glaube auch, etwas von Frauen zu verstehen!)))*

-ich würde es wichtiger finden, das gemeinsame zu betonen, nicht das trennende, besondere. und könnte mir vorstellen, daß auch viele frauen das so sehen - und deshalb hier schweigen-

Das Gemeinsame von Frau und Mann liegt im Allgemein-Menschlichen. Das characterisiert sich meines Erachtens aber im richtigen Verständnis der Unterschiede.
Ich mag diese "Mannweiber" nicht ( verzeiht mir diesen Ausdruck), die so einen Bartansatz haben(ist nur bildlich gemeint) und nur die ausgetretenen Pfade der Männer gehen.
Die richtigen Frauen haben ja vielleicht momentan noch nicht den Computer an.(((lol)))
Vielleicht beobachten sie ja auch nur noch....???
 

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RE: Also sprach Zarathustra/ Nietzsche

RE: Also sprach Zarathustra/ Nietzsche

Um Gottes Willen.....!!!!
Nietzsches Frauenbild war furchtbar und kann natürlich nicht exemplarisch verwendet werden.
Mach nur nicht diesen Fehler!
Gruss
 

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RE: Also sprach Zarathustra/ Nietzsche

RE: Also sprach Zarathustra/ Nietzsche

Ich kenne Nietzsches Frauenbild,Du auch??
 

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