Ihr Lieben,
"schachmatt", liebe Elektraa, wäre ich, wenn ich durch einen impfungsbedingten Krankheitsschub und womöglich weitere Schäden (dauerhaft) arbeitsunfähig würde. Unter Menschen gehe ich nur mit aktuellem negativen Test, da bin ich "sicherer" für die Gesellschaft als ungetestete Geimpfte, wie man inzwischen weiß. Und mein hyperaktives Immunsystem ist nicht sonderlich virenanfällig, dafür aber hyperreaktiv auf zahlreiche "ganz normale" oder harmlose Substanzen, die bei mir Allergien auslösen. Ich bin also in mehrfacher Hinsicht durch diese Vakzine einem Risiko ausgesetzt, das für mich größer sein könnte, als ernsthaft an Covid zu erkranken (oder überhaupt daran zu erkranken und womöglich gesundheitlich vorbelastete Personen damit anzustecken, was ich natürlich vermeiden möchte). Deshalb hoffe ich auf ein Attest von meinem Hausarzt, das mir bescheinigt, dass ich mit den derzeit verfügbaren Vakzinen nicht geimpft werden sollte.
(Da ist ja noch ein weiterer Impfstoff in der Zulassung zur Zeit, vielleicht ist der für mich ungefährlicher. )
Aber danke für deinen letzten Kommentar - der hat mir nämlich gezeigt, dass ich noch "Widerstandskraft" habe und bei V.s und meinem Motto bleiben kann "This, too, shall pass". Und damit meine ich die schikanöse Behandlung ungeimpfter Mitmenschen, von denen vermutlich fast jeder unterschiedliche Gründe für diese sehr persönliche Entscheidung hat.
Nein, ich hatte weder "Pest" noch "Cholera" in meinem Leben, und das liegt u.a. daran, dass ich in den letzten 16 Jahren extrem auf meinen Gesundheitszustand achten musste und das immer noch tue.
Was mich am meisten stresst zur Zeit, ist die Tatsache, dass das Leben in einer "freiheitlich demokratischen Gesellschaft" wohl vorbei oder zumindest für lange Zeit aufgehoben ist. Die Zukunft war noch nie so düster und traurig wie in diesem Winter - außer im letzten Winter... und womöglich in vielen zukünftigen Wintern... aber auf Winter folgt Frühling etc. blabla. Schau'n wir einfach mal.
Liebe Tired,
ich hab mich so gut wie irgend möglich aus den üblichen für mich als Nichtmediziner verfügbaren "seriösen" Quellen selbst informiert über die aktuell hier in GER zugelassenen Vakzine, ihre Wirksamkeit und ihre NW. Menschen mit Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse haben an den Tests im Rahmen des Zulassungsverfahrens gar nicht teilgenommen. Es gibt also noch keine Datenlage, die mein persönliches Risiko abbilden kann. Ich bin mal gespannt, was mein Hausarzt am Montag dazu sagt, der ja über Informationen außerhalb meines Zugriffsbereichs verfügt und auch holistisch arbeitet.
Ich bin bei meiner Entscheidungsfindung nicht angetrieben von diffusen Ängsten, sondern von durchaus ratio-basierten Bedenken, die in meinem Freundeskreis selbst von den meisten Geimpften nachvollzogen werden können.
GLG, habt ein feines WE
V
"schachmatt", liebe Elektraa, wäre ich, wenn ich durch einen impfungsbedingten Krankheitsschub und womöglich weitere Schäden (dauerhaft) arbeitsunfähig würde. Unter Menschen gehe ich nur mit aktuellem negativen Test, da bin ich "sicherer" für die Gesellschaft als ungetestete Geimpfte, wie man inzwischen weiß. Und mein hyperaktives Immunsystem ist nicht sonderlich virenanfällig, dafür aber hyperreaktiv auf zahlreiche "ganz normale" oder harmlose Substanzen, die bei mir Allergien auslösen. Ich bin also in mehrfacher Hinsicht durch diese Vakzine einem Risiko ausgesetzt, das für mich größer sein könnte, als ernsthaft an Covid zu erkranken (oder überhaupt daran zu erkranken und womöglich gesundheitlich vorbelastete Personen damit anzustecken, was ich natürlich vermeiden möchte). Deshalb hoffe ich auf ein Attest von meinem Hausarzt, das mir bescheinigt, dass ich mit den derzeit verfügbaren Vakzinen nicht geimpft werden sollte.
(Da ist ja noch ein weiterer Impfstoff in der Zulassung zur Zeit, vielleicht ist der für mich ungefährlicher. )
Aber danke für deinen letzten Kommentar - der hat mir nämlich gezeigt, dass ich noch "Widerstandskraft" habe und bei V.s und meinem Motto bleiben kann "This, too, shall pass". Und damit meine ich die schikanöse Behandlung ungeimpfter Mitmenschen, von denen vermutlich fast jeder unterschiedliche Gründe für diese sehr persönliche Entscheidung hat.
Nein, ich hatte weder "Pest" noch "Cholera" in meinem Leben, und das liegt u.a. daran, dass ich in den letzten 16 Jahren extrem auf meinen Gesundheitszustand achten musste und das immer noch tue.
Was mich am meisten stresst zur Zeit, ist die Tatsache, dass das Leben in einer "freiheitlich demokratischen Gesellschaft" wohl vorbei oder zumindest für lange Zeit aufgehoben ist. Die Zukunft war noch nie so düster und traurig wie in diesem Winter - außer im letzten Winter... und womöglich in vielen zukünftigen Wintern... aber auf Winter folgt Frühling etc. blabla. Schau'n wir einfach mal.
Liebe Tired,
ich hab mich so gut wie irgend möglich aus den üblichen für mich als Nichtmediziner verfügbaren "seriösen" Quellen selbst informiert über die aktuell hier in GER zugelassenen Vakzine, ihre Wirksamkeit und ihre NW. Menschen mit Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse haben an den Tests im Rahmen des Zulassungsverfahrens gar nicht teilgenommen. Es gibt also noch keine Datenlage, die mein persönliches Risiko abbilden kann. Ich bin mal gespannt, was mein Hausarzt am Montag dazu sagt, der ja über Informationen außerhalb meines Zugriffsbereichs verfügt und auch holistisch arbeitet.
Ich bin bei meiner Entscheidungsfindung nicht angetrieben von diffusen Ängsten, sondern von durchaus ratio-basierten Bedenken, die in meinem Freundeskreis selbst von den meisten Geimpften nachvollzogen werden können.
GLG, habt ein feines WE
V