Liebe Elektraa,
zwei Ebenen ist gut beschrieben - ist bei mir ähnlich. Aktuell bin ich im Forschungs- und Produktionsmodus für meine Abschlussarbeiten. Da komm ich mit wenig Sozialkontakt aus, es ist sogar günstig, denn so habe ich eine willkommene "Ausrede", um dem häufig grollenden oder traurigen V. aus dem Weg zu gehen und ich komme besser mit dem ignoranten Verhalten von A. klar. Ich bleibe zwar offen für Eindrücke von diesen beiden, aber nur, wenn es mir gefällt. Sehr egoistisch, aber für mich die einzige Möglichkeit, mein nächstes Ziel zu erreichen (= 1a-Prüfungen zu schreiben).
Andere Menschen außer diesen beiden bringen mich nicht so aus der Ruhe, für die bin ich immer offen, aber seltsamerweise sind die alle gerade recht zurückhaltend. Aktuell passt mir das ganz gut, weil ich mein Leben durch die Arbeit völlig durchgetaktet habe - vor August hab ich quasi keine "Freizeit" mehr.
Also nach deiner Interpretation hab ich mich gerade aus dem Spiel zurückgezogen. Ich bin zwar potenziell noch "spielbereit", aber wenn es sich gerade nicht ergibt, komm ich zurecht ohne es zu vermissen. Ich komme gut mit mir selber klar. Ich liebe meine Arbeit, sie macht mir Spaß, erfüllt mich, ist Erkenntnisgewinn - da habe ich echt Glück! Dafür bin ich täglich dankbar! Auch V. bin ich dankbar, dass er mich auf dem Weg dahin unterstützt hat. Aber dennoch wird er sich auf ein Leben einstellen müssen, in dem ich nicht mehr dauernd an seiner Seite bin. Darüber mag ich allerdings jetzt nicht nachdenken, dafür brauch ich Zeit und gute Ideen, und jetzt brauche ich meine Kreativität erstmal für meine Arbeit...
GLG, V
zwei Ebenen ist gut beschrieben - ist bei mir ähnlich. Aktuell bin ich im Forschungs- und Produktionsmodus für meine Abschlussarbeiten. Da komm ich mit wenig Sozialkontakt aus, es ist sogar günstig, denn so habe ich eine willkommene "Ausrede", um dem häufig grollenden oder traurigen V. aus dem Weg zu gehen und ich komme besser mit dem ignoranten Verhalten von A. klar. Ich bleibe zwar offen für Eindrücke von diesen beiden, aber nur, wenn es mir gefällt. Sehr egoistisch, aber für mich die einzige Möglichkeit, mein nächstes Ziel zu erreichen (= 1a-Prüfungen zu schreiben).
Andere Menschen außer diesen beiden bringen mich nicht so aus der Ruhe, für die bin ich immer offen, aber seltsamerweise sind die alle gerade recht zurückhaltend. Aktuell passt mir das ganz gut, weil ich mein Leben durch die Arbeit völlig durchgetaktet habe - vor August hab ich quasi keine "Freizeit" mehr.
Also nach deiner Interpretation hab ich mich gerade aus dem Spiel zurückgezogen. Ich bin zwar potenziell noch "spielbereit", aber wenn es sich gerade nicht ergibt, komm ich zurecht ohne es zu vermissen. Ich komme gut mit mir selber klar. Ich liebe meine Arbeit, sie macht mir Spaß, erfüllt mich, ist Erkenntnisgewinn - da habe ich echt Glück! Dafür bin ich täglich dankbar! Auch V. bin ich dankbar, dass er mich auf dem Weg dahin unterstützt hat. Aber dennoch wird er sich auf ein Leben einstellen müssen, in dem ich nicht mehr dauernd an seiner Seite bin. Darüber mag ich allerdings jetzt nicht nachdenken, dafür brauch ich Zeit und gute Ideen, und jetzt brauche ich meine Kreativität erstmal für meine Arbeit...
GLG, V