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"zwischenmännliche" Beziehungen: Leidenschaft und Leid

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Hihi...gggg haha...

Das freut mich, wie wenn ich du wär, das freut mich sehr, weil er sich überwinden können hat, weil er wieder den Faden aufgenommen hat, dein vielbesungener Adonissus Aberkussus!

Kuss an ihn, auch von mir---- guter Mann, braver Mann... :) treue Seele :D:D:D:D:D!!! Dir ist er treuer, als seiner Trägheit und was auch immer ihn vergräbt und zurückhält vom Juchzen und Jauchzen.

Rechne zurück Venussi, wie lange hat er gebraucht, um zu reagieren auf deinen Schlussstrich? Drei Wochen?

Gott, muss dieser Mann Zweifel in sich tragen und Unversöhnlichkeit. Aber nun hat er sie mal beiseite geschoben und seine Herzregungen haben sich durchgesetzt, durch die Wände des Zweifelns, Zauderns, Zögerns, Blockierens hindurch wächst er dir wieder entgegen, dir Sonne, dir Liebe, dir Frische, dir Freude...ggg...

Er ist wieder in Heiratsstimmung, wahnsinnig!!
 
Brings fertig, Venus, bedeckt zu bleiben vorerst, nicht, dass er wieder davonläuft und glaubt, du willst zu viel auf einmal.

Was war zuerst, bevor er sich wieder gemeldet hat? Dein Rückzug, dein "in Stille bleiben", dein "Mund zu", oder?

Immer wieder kommt mir vor, ""im Problem, da steckt die Lösung""", so scheint es wirklich zu sein.
Was machte dir Probleme? Sein Rückzug, sein Stillsein, sein Schweigen...

Wie wenn er dir vorgemacht hätte, was er braucht. Wie wenn er dir geraten hätte mit seinem Tun, tu so, wie ich es mache, das bringts, das braucht es...

Du bräuchtest zu deinem Wohlfühlen doch auch das, was DU ihm geben würdest, ist es nicht so?? Du schiebst ihm alles mögliche zu- er nimmts nicht, du aber würdest dich sehr freuen, wär er immer wieder voll wie du ---- voller Motivation, voller Bereitschaft zu erzählen, mehr zugänglich etc....

Du lebst vor, was dir gut täte. So mache ich es auch und falls ich krieg, was ich gebe, ( wie ich vormache) hat sich mein Tun erfüllt. Weißt du, was ich meine?

Ich merke das bei allen Leuten, mit denen ich in Kontakt bin. Ich "spreche" sie auf eine gewisse Weise an und immer wieder stelle ich fest, genau das, was ich denen gegenüber vorgebe, das wär richtig, würden sie so sein zu mir. Das wäre mein Wunsch. Gehts euch auch so? Habt ihr euch das schon mal vor Augen gehalten, warum ihr wie seid zu wem?
 
Liebe Elektraa,
genau so ist es, auch ich verhalte mich anderen gegenüber so, wie ich gerne behandelt werden möchte. Manche kapieren es, manche nicht. "Mein" Adonis ist offenbar etwas schwer von Begriff ;o)
Ich bleibe bei meiner Art, einfach meine Wahrheit zu sagen, und folge meiner Intuition.
Ich "weiß" (das ist eine Art Körperwissen, eine innere Gewißheit), dass wir einander lieben. Ich weiß, er belügt mich nicht mit dem, was er schreibt. Ich "glaube" (Intuition), dass wir zusammen gehören. Ich denke (Kognition...fehleranfällig...) aber, dass es für mich nötig war, diesen Abschied zu versuchen, weil mir sein monatelanges Schweigen soviel Stress bereitet hat (meine Verlustängste eben... und wer könnte nachvollziehen, dass eine Kontaktaufnahme monatelang unmöglich ist, wenn man den anderen doch so sehr liebt?).
Ich will einfach aus diesem Wiederholungszwang, aus dieser "Zeitschleife" ausbrechen, ich will, dass es entweder weitergeht oder aufhört, dass sich was entwickelt. Ich will ihn endlich kennen lernen als "ganz normalen" Menschen in seinem Lebensalltag. Mich interessieren seine Macken und "Probleme", alles an ihm. Er braucht mir nix zu bieten, mich nicht zu heiraten, sich nicht dauernd zu melden - aber wenn er sich mir öffnen würde (so wie ich mich ihm öffne, immer wieder) ... DAS wäre wundervoll! Das ist alles, was ich mir wünsche.
Tja, mal sehen, ob dieser Wunsch in Erfüllung geht - und wann...
GLG, V
 
Und schon waren sie über den Haufen geschmissen, die guten Vorsätze.
Elektraa, hast du gelesen, was Venus geschrieben hat? Ich verstehe deine Euphorie nicht. Venus schreibt Adonis: "Ich liebe dich und ich bin dir nicht böse, aber jetzt löse ich mich von dir, weil ich weiter muss." Und er schreibt ihr das gleiche wie vorher? "Ich will dich heiraten, aber ich habe so viel Arbeit, ich komme zu nix, ich bin ein Soziopath, der alle Kontakte abbricht und monatelang auf keinen einzigen Kontaktversuch reagiert."

Vielleicht ist Adonis kein böser Mensch, vielleicht lügt er wirklich nicht. Aber ein Depp ist er garantiert.
 
Lieber Herr_Lich,

ich würde sagen, du hast die Sache auf den Punkt gebracht. So ist es (jetzt) leider. Ich wundere mich über mich selber (und stelle meine Vorstellung vom "freien Willen" in Frage), dass ich so freudig auf diese Kontaktaufnahme reagiert habe, obwohl inhaltlich absolut null Fortschritt erkennbar ist und A.s soziale Fähigkeiten - zumindest mir gegenüber - quasi nicht vorhanden sind.
Die "vernünftige" Venus sagt sich, Adonis hat leider nichts begriffen und steckt fest in seiner engen Welt, die er sich ja auch selber so erschaffen hat - mag er da bleiben, wenn er nicht anders will/kann, sie hat ihm ja so oft angeboten, Möglichkeiten zum Ausstieg/zur Veränderung zu diskutieren, aber darauf ist er ja einfach nie eingegangen, hat er einfach ignoriert. Die Konsequenz bleibt als, das Venus weiterzieht. Die Liebe zu Adonis bleibt, aber "was nützt die Liebe in Gedanken"?
In der Praxis sieht es jetzt so aus - ich mache weiter mit dem, was ich eh mache, und arbeite an mir, dass ich mich nicht demnächst wieder vor unerfüllter Sehnsucht nach A. wieder selbst blockiere. Ich kann bei meiner Arbeit solche Konzentrationsstörer nicht gebrauchen, aber gute Gefühle sind inspirierend. Ich versuche, mir das herauszufiltern in dieser "Beziehung", was mir noch irgendwie gut tut. Den Rest will ich ignorieren, weiß nicht was ich sonst damit machen soll. A. muss noch "wachsen", wenn das mit uns was werden soll. Oder es wird eben nix.
Meine einzigen "Vorsätze" sind meine (studienbezogenen Lebens-) Ziele, die ich verfolge, dazu mach ich Pläne, die meistens ganz gut funktionieren. Aber ich habe keine Vorsätze im Hinblick auf meine Beziehungen zu Menschen außer dass ich sie gut behandeln werde (so gut ich eben kann - z.B. in Bezug auf V.). Vielleicht haben sie dann Lust, mich ebenso gut zu behandeln. Vielleicht auch nicht, in dem Fall werde ich den Kontakt aufs absolut nötige Minimum reduzieren. Und ich bin nicht bereit, sinnlos zu leiden (oder Leiden zu verursachen).
A.s Verhalten kann ich nicht verstehen und er erklärt auch nichts. Er hat sich auch nicht wieder gemeldet, vielleicht taucht er wieder ab für ein paar Monate... Ehrlich, ich weiß nicht, warum ich mich überhaupt noch damit beschäftige (s.o. "freier Wille"). Ist nicht meine Art, sowas. Ich fühle immer noch Liebe für ihn, vielleicht deshalb. Vielleicht versteckt sich auch eine kleine dumme Hoffnung in der hintersten Ecke meines kleinen schwarzen Herzens... genau das, was ich doch eigentlich nicht "will"!
Ich bin wirklich froh, dass ich mich mit Euch hier über diesen ganzen Kram austauschen kann, denn meinem Freundeskreis (der ja auch V.s Freundeskreis ist) kann ich das nicht präsentieren. Ich will ja niemanden vereinnahmen und überhaupt ist es ne blöde Angelegenheit, Liebeskummer zu haben als die "Betrügerin". Aktuell fühle ich immerhin mal keinen Kummer, sondern bin recht motiviert. Ich wünsche mir sehr, dass das so bleibt, bis das Semester zu Ende ist und ich meine Hausarbeiten geschrieben habe... :o/ (und gerne auch darüber hinaus...)
GLG, V
 
Venus2411
Warum gönnst Du Dir nicht zur Abwechslung mal eine Affäre oder ONS mit einem ganz anderen Typ Mann?

Es muß ja nicht gleich die große Liebe werden, aber einfach mal, um auf andere Gedanken zu kommen?

Warum ewig irgendwelchen selbstauferlegten Prinzipien hinterherhängen, die einen nur quälen?
Schließlich mußt Du niemandem treu sein.

LG
g.
 
Ach Golem, ein schöner Vorschlag! Aber da gibt es gerade ganz hohe Hürden. Zum einen die "Korona-Crise", d.h. mal eben ausgehen und wen treffen geht nicht, zum anderen die Tatsache, dass ich verheiratet bin und viele Männer da doch Hemmungen haben (ich kenne einen, der sich sofort verfügbar machen würde, aber hat genau damit seine Probleme, er "kennt" auch V.).
Und ich will auch V. nicht noch mehr verletzen, das hat er einfach nicht verdient. Ich will ihn behandeln wir einen guten Freund, und es ist für ihn schon schlimm genug, dass es A. in meinem Leben gibt. Bleibt mir also nur die "Affäre" mit mir selber...;o) - und meine Arbeit zur Ablenkung.
Du bist aber dem A. auf der Spur mit den selbstauferlegten Prinzipien, die nur quälen! Genau damit hat er sich gefangen. Leider begreift er das nicht.
GLG, V
 
Wie im Großen, so im Kleinen, wie im Außen, so im Innen, wie unten, so oben...

Kennt ihr das nicht? Man will was holen aus einem Zimmer und dann, wenn man in diesem Zimmer steht, dann weiß man nicht mehr, was man hier wollte. Man hat unterwegs vergessen, wegen was man sich auf den Weg gemacht hat.

Das kommt auch im Großen vor- man wollte glücklich sein, also in diesem Zimmer landen, da wo man verliebt zu Zweit ist, unterwegs hat man aber den Faden verloren, man kann sich nicht mehr erinnern, wegen was man losmaschiert ist...

Herr_lich, ich bin euphorisch, weil er den Faden wieder gefunden hat.

Gefallen ist er also noch nicht, im Krieg gegen die Feinde in seinem Inneren.
 
Liebe Elektraa,
du erklärst mir, was ich fühle und warum, das ist interessant! Ich hab mich für eine unkonventionelle offene Person gehalten, aber ich falle doch immer wieder auf die Stimme meines inneren Zweifels herein, die der (von mir so vermuteten) Meinung Außenstehender entspricht ("wer sich so lange nicht meldet, meint es nicht ernst...). Dabei ging es mir doch eigentlich "offiziell" nie darum, wie andere diese Sache mit A. und mir beurteilen, sondern wie ich meine mentale Gesundheit und meine kreative Produktivität erhalte und mich möglichst "menschenschonend" verhalte in all dem, wo man nie weiß, wie es ausgeht.
Du hältst mir den Spiegel vor - ich war selber euphorisch, als ich seine Nachrichten gelesen habe (seitdem sind keine neuen mehr gekommen), "wußte" aber nicht, warum ich das so empfunden habe. Dabei ist es doch klar - A. hat den Faden in diesem Gefühlslabyrinth nicht verloren, genau das ist es . Er fühlt die Liebe auch noch. Das Licht ist nicht erloschen.
Gegen die Feinde im Inneren zu kämpfen ist sogar eine gemeinsame Aufgabe von uns, denn meine "Vernunftstimme" ist die des kleinen schwachen Zweiflers, die ist noch gar nicht richtig entwickelt, noch nicht "erwachsen". Ich habe auch Feinde in meinem Inneren, die mir einreden, ich verdiene so ein Glück gar nicht. Und dann wieder Feinde dieser Feinde, die mir erklären, dass so ein Denken Unsinn ist und mich gerade am Erreichen meines Glücks hindert. Das ist vermutlich nicht viel anders als bei A.
A. und ich, wir müssen beide noch wachsen, und bei mir ist ein bißchen mehr Demut angesagt, ich denke immer wieder, ich sei schon weiter als er... das ist aber gar nicht wahr. Diese Erkenntnis ist sehr wichtig für mich, bringt mich ihm innerlich wieder näher. Wäre schön, ihm auch äußerlich wieder näher zu kommen in nicht allzu ferner Zukunft ;o) (wie im Außen, so im Innen...und umgekehrt) ... mal sehen, wie es weitergeht - der Langsamere bestimmt das Tempo...
In der Zwischenzeit hab ich genug zu tun, stürze mich in die Arbeit, die mir eh keine Zeit für "emotionale Abwege" lässt... (aber für Selbsterkenntnis nehm ich mir die Zeit, ist das wichtigste überhaupt ;0)
Danke! <3!
GLG, V
 
Der tägliche Kampf ums Überleben :cool::D:p:D:D:D

Bleibts gsund, liebe Leut.

Venussi, ich nehme an, so ist es tatsächlich- man muss sich dauernd gegen die Schwerkraft durchsetzen, sie überlisten, um der nicht ständig zu unterliegen.

Was mir immer wieder auffällt, zum Gutfühlen brauchts oft nicht viel mehr, als die Gewissheit, etwas ist machbar. Bei jemand, der zum Beispiel kein Geld hat, um sich eine eigene Wohnung zu nehmen, da legt sich schon mal was quer, es ist kein Gefühl mehr da, ich bin frei, kann hingehen, wohin ich will, es ist real machbar durchzuziehen, wonach mir ist- zu meiner Venus gehen...geht net. Bin pleite.. hab das Vermögen nicht, das ich dafür bräuchte...

Das zum Beispiel kann durchaus ein Grund sein, warum er sich bedeckt hält.
 
Liebe Elektraa,
absolut richtig - mir hat es Auftrieb gegeben, überhaupt nur zu wissen, dass er mich "noch liebt". Und es ist gut möglich, dass er erstmal bei sich "aufräumen" will, bevor er mir was neues meldet. Wir kennen uns ja auf der Ebene noch nicht so gut - mag sein, er fürchtet, wenn er mir seine (finanzielle) Situation darstellt, zieh ICH mich zurück. Das würde ich zwar niemals tun, aber das weiß er halt nicht und scheinbar will er mich da nicht auf die Probe stellen. Aber auch hier bleibt grad nur ein Fazit - nix genaues weiß man nicht. Ich wünsche mir und ihm, dass es ihm gut geht, dass er sich auch in meiner (physischen) Abwesenheit glücklich fühlen kann - und mir wünsche ich, dass er mehr Vertrauen fasst und mehr aus seinem Leben mit mir teilt. Aber ich arbeite auch an meinem Vertrauen zu ihm. Ist gar nicht so einfach. Und vielleicht wäre das für ihn gerade nicht richtig. Vielleicht passiert alles doch im "richtigen Tempo". Trotzdem... ein bißchen mehr Kommunikation würde (mir) so guttun...
So, zurück an die Arbeit ;o)
GLG <3<3<3
 
das wird auch beim Fühlen so sein. Man fühlt sich bedrückt, unzulänglich, klein, kümmerlich, mikrig, den Drive hat man nicht, der aber notwendig wär, um einen hoch zu kriegen, eine Liebesnacht durchzustehen- das Vermögen dafür ist nicht verfügbar, es ist zugeschüttet von Müdigkeit und Sorge. Also, Treffen unbedingt hinausschieben, bis man sich wieder kräftig fühlt, der Aufgabe gewachsen,.... möcht ja, dass sie strahlt, nicht enttäuscht wird...

Sie wirkt so optimistisch, so gut drauf, so gewachsen allem, da hab ich schon verloren, wenn ich auch nur dran denke, dass wir uns sehen. Ich so klein, sie so groß, ich so arm, sie so reich, ich so hässlich, sie so schön... ach, ich war auch einmal so schön, ihrer ebenbürtig... :o:o:o damals..bevor alles wieder zugewachsen ist vom Gestrüpp der Unzugänglichkeit...

Ich vermute, er wird warten, bis er zum "Heiraten" taugt. Solange er sich nicht meldet, gehts ihm nicht gut genug, pasta. Warten, hoffen, "geben", bis er wieder aufgerichtet ist, ist meiner Meinung nach richtig jetzt.

Zeit "geben" ist immer nett. Zeit "wegnehmen" aber auch. :D

Es ist jedenfalls besser, sich den täglich anfallenden Aufgaben zu widmen, als sich hinzusetzen und diese kostbare Zeit dem Grübeln zu überlassen, dem Sorgenmacher, dem Runterzieher.

Wenn schon dein zukünftiger Mann nicht reich ist, so werde es du. Dann hole ihn ab und macht es euch nett. Machbar wärs, immer noch, das ist nun raus, oder Venussi???

Bleib cool, überlegen. Ich umarme dich aufs Herzlichste.
 
OMG Elektraa,
dann wünsche ich mir, dass er sich ganz schnell so groß-stark-schön-heiratsfähig "fühlt", ohne dass der finanzielle Rahmen (der seiner Meinung nach dafür wohl nötig wäre) berücksichtigt werden muss. Dass er "aufwacht" und kapiert, dass das Leben zu kurz ist für so einen Quatsch. Zusammensein ist wichtiger. Aber das liegt an ihm, er sollte eigentlich wissen, wie ich zu ihm stehe... wenn er jemals verstanden hat, was ich ihm vermitteln wollte...
Und ich wünsche mir, dass er meinen Reichtum mit mir teilen will und nicht glaubt, seine "Männerrolle" spreche dagegen... oje oje...
Ich umarme dich auch <3
Und ich habe beschlossen, "oben" zu bleiben. Je besser ich das hinbekomme, desto besser bin ich für mich selber und für ihn...
GLG, V
 
Du hast eh keine Zeit derzeit für Geschmuse. Deine Unabhängigkeit ist noch zu erarbeiten und die von V. wieder herzustellen. Die gleiche Aufgabe wie A hat, die hast auch du. Unabhängig voneinander seid ihr dabei, euch mal zuerst zu befreien, bevor es zum Binden übergeht.
Nur nichts überstürzen. Nach a kommt b, dann c..dann d...:):):)
 
... da hast du allerdings recht, Elektraa... ich führe seit einigen Wochen ein völlig "asoziales" Leben, bin nur noch mit meiner Arbeit und mir selbst beschäftigt... und auch nur auf diese Weise ist beides zu schaffen: die Arbeit fristgerecht fertigzustellen und nicht in ein dummes "Liebeskummerloch" zu fallen. Ich habe mal wieder den Turbo drin, anders geht es auch gerade gar nicht!
<3
 
Jetzt müsste man wissen, was Glück heißt. Bei sich den Knopf gefunden zu haben, der auf Turbo schaltet.... oder, genügend Zeit einberaumt kriegen, um diesen Knopf zu finden..falls der vergessen wurde..:):D:D:D:D:D

Nur keine Panik, ggg ist eh alles bloß Spielen.
 
Hehe, Elektraa,
beides - und tatsächlich brauchte ich halt auch so lange, um diesen Knopf zu finden ;o)))
Ja, das Leben ist ein Spiel, und ich spiele für mein Leben gerne...man weiß halt vorher nicht, wie sich die Spielpartner immer so verhalten und wie sich die Spiel-"Regeln" entwickeln, aber das ist auch Teil des Reizes am Spiel...:o)
<3 Grüße
V
 
Hehe, Elektraa,
beides - und tatsächlich brauchte ich halt auch so lange, um diesen Knopf zu finden ;o)))
Ja, das Leben ist ein Spiel, und ich spiele für mein Leben gerne...man weiß halt vorher nicht, wie sich die Spielpartner immer so verhalten und wie sich die Spiel-"Regeln" entwickeln, aber das ist auch Teil des Reizes am Spiel...:o)
<3 Grüße
V

Für mich spielt sich das Leben irgendwie auf zwei Ebenen ab.

Mitspielen bedeutet, sich immer wieder auseinandersetzen zu müssen mit all dem Krimskrams, der uns so beschäftigt - dazu gehört beispielsweise dieses ständige Menscheln untereinander, sich vor Nöten zu sehen, die man mit dir hat, die du mit anderen hast.

Das ist, wie wenn du immer wieder erfährst, sieh her, so geht es zu, das geschieht einem, wenn man Mensch ist unter Menschen. So benimmt sich das Tier Mensch, mich eingeschlossen, denn ich fühl mich ja nicht anders, wie andere, wenn ich auf dieser Ebene bin.

Was mir aber recht gut gelingt, das ist, mich rauszuhalten können, dieser Ebene immer wieder den Rücken zu kehren und die aufsuchen, wo es das alles nicht gibt.
 
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