A
Arno Nym
Guest
hallo!
meine freundin und ich, wir haben eigentlich ein gutes und ausgeuelltes sexleben mit zwei, dreimal sex die woche und unter einer stunden ist eher selten (es sei denn, ich bin mal wieder zu schnell beim stoepseln) - als der gesamte sex, nicht die reine penetration.
gestern abend, als wir uns eher locker ueber sex und selbstbefriediung unterhalten haben, hat sie eine bemerkung fallen lassen, die mich seither ganz schoen umtreibt und nicht mehr los laesst. ich weiss, wie sie es gemeint hat und ich weiss, dass sie nicht das sagen wollte, was mir seither durch den kopf geistert, aber mein selbstwertgefuehl hat irgendwie einen knacks erlitten.
ich weiss, dass ich mit 12,5 cm im erigierten zusand im mittelmass (wenn auch am unteren rand) rangiere und dass das es gern auch ein oder eineinhalb zentimeter mehr sein duerften. aber ich dachte bis gestern, dass mein penis meiner freundin vollkommen reicht und ich sie gut ausfuelle.
und im kontext des gestrigen, eher offenen und lustigen gespraeches, meinte sie, ob man nicht "mein spielzeug" noch etwas vergroessern koennte. das hat mich etwas aus der bahn geworfen und ich hab nachgefragt, ob er ihr denn so nicht reiche und sie meinte, dass er eben manchmal gern auch groesser sein duerfte. darauf meinte ich, na, dann muessen wir halt noch andere stellungen probieren, in denen du mich noch besser spuerst, worauf sie meinte, das wir eben diese stellungen jetzt schon machen (reiterstellung, missionarsstelung, a tergo, auch mal im stehen, etc.). ja, scheisse. ich dacht immer, man kann mit 12,5 cm noch etwas mehr anfangen, als nur diese stellungen und das kann doch nicht alles sein, womit ich sie gut ausfuelle, trotz, dass sie ihn gern laenger haette. da muss es doch noch mehr geben, oder?
sie meint auf meine nachfragen dann auch sowas wie "ohje ich haett das nicht sagen duerfen, jetzt redest du dir sicher was ein" und dass ich mir nichts einreden solle und das alles okay sei. ich beteuerte auch, dass ich mir nichts einrede und im ersten moment war auch alles okay. aber seit heut morgen geistern mir diese gedanken durch den kopf: "toll, mein schwanz ist meiner freundin zu klein" und "dann kann ihr der sex mit mir keinen spass machen" und "wie soll ich ihr spass bereiten koennen" und so'n scheiss und mein selbstwertgefuehl leidet grad.
natuerlich ist mir klar, dass die qualitaet unseres sexlebens nicht von der laenge meines schwanzes abhaengt und ich hab auch zwei gesunde haende, gute phantasie und spass am experimentieren. ich entdecke nach einen jahr beziehung immer noch neue stellen zum streicheln, spielen an ihrem koerper und habe immer noch spass daran, ihren koperer zu erkunden und sie zu verwoehnen und mache unseren sex nicht von der penetration oder meiner schwanzlaenge abhaengig.
und doch nagt der gedanke, meine freundin nicht so "ausfuellen" zu koennen, wie sie es gern haette, wenn wir miteinander schlafen ganz gewaltig.
gott, wie bekommt man nur diese gedanken aus seinem kopf und geht locker mit der offenen aussage von ihr um? ich bin ja dankbar dafuer, dass sie mich nicht anluegt und mir irgendwas von "ist egal" oder so erzaehlt (wuerd ich ihr eh nicht glauben), aber andererseits ... ich weiss auch nicht. ich hab mittlerweile ein wenig angst vor dem naechsten mal, dass mir dann solche ploetzlich solche gedanken durch den kopf gehen und er schlapp macht. ich hab angst, dass ich ploetzlich nicht mehr unbefangen oder nicht krampfhaft sein kann.
meine freundin und ich, wir haben eigentlich ein gutes und ausgeuelltes sexleben mit zwei, dreimal sex die woche und unter einer stunden ist eher selten (es sei denn, ich bin mal wieder zu schnell beim stoepseln) - als der gesamte sex, nicht die reine penetration.
gestern abend, als wir uns eher locker ueber sex und selbstbefriediung unterhalten haben, hat sie eine bemerkung fallen lassen, die mich seither ganz schoen umtreibt und nicht mehr los laesst. ich weiss, wie sie es gemeint hat und ich weiss, dass sie nicht das sagen wollte, was mir seither durch den kopf geistert, aber mein selbstwertgefuehl hat irgendwie einen knacks erlitten.
ich weiss, dass ich mit 12,5 cm im erigierten zusand im mittelmass (wenn auch am unteren rand) rangiere und dass das es gern auch ein oder eineinhalb zentimeter mehr sein duerften. aber ich dachte bis gestern, dass mein penis meiner freundin vollkommen reicht und ich sie gut ausfuelle.
und im kontext des gestrigen, eher offenen und lustigen gespraeches, meinte sie, ob man nicht "mein spielzeug" noch etwas vergroessern koennte. das hat mich etwas aus der bahn geworfen und ich hab nachgefragt, ob er ihr denn so nicht reiche und sie meinte, dass er eben manchmal gern auch groesser sein duerfte. darauf meinte ich, na, dann muessen wir halt noch andere stellungen probieren, in denen du mich noch besser spuerst, worauf sie meinte, das wir eben diese stellungen jetzt schon machen (reiterstellung, missionarsstelung, a tergo, auch mal im stehen, etc.). ja, scheisse. ich dacht immer, man kann mit 12,5 cm noch etwas mehr anfangen, als nur diese stellungen und das kann doch nicht alles sein, womit ich sie gut ausfuelle, trotz, dass sie ihn gern laenger haette. da muss es doch noch mehr geben, oder?
sie meint auf meine nachfragen dann auch sowas wie "ohje ich haett das nicht sagen duerfen, jetzt redest du dir sicher was ein" und dass ich mir nichts einreden solle und das alles okay sei. ich beteuerte auch, dass ich mir nichts einrede und im ersten moment war auch alles okay. aber seit heut morgen geistern mir diese gedanken durch den kopf: "toll, mein schwanz ist meiner freundin zu klein" und "dann kann ihr der sex mit mir keinen spass machen" und "wie soll ich ihr spass bereiten koennen" und so'n scheiss und mein selbstwertgefuehl leidet grad.
natuerlich ist mir klar, dass die qualitaet unseres sexlebens nicht von der laenge meines schwanzes abhaengt und ich hab auch zwei gesunde haende, gute phantasie und spass am experimentieren. ich entdecke nach einen jahr beziehung immer noch neue stellen zum streicheln, spielen an ihrem koerper und habe immer noch spass daran, ihren koperer zu erkunden und sie zu verwoehnen und mache unseren sex nicht von der penetration oder meiner schwanzlaenge abhaengig.
und doch nagt der gedanke, meine freundin nicht so "ausfuellen" zu koennen, wie sie es gern haette, wenn wir miteinander schlafen ganz gewaltig.
gott, wie bekommt man nur diese gedanken aus seinem kopf und geht locker mit der offenen aussage von ihr um? ich bin ja dankbar dafuer, dass sie mich nicht anluegt und mir irgendwas von "ist egal" oder so erzaehlt (wuerd ich ihr eh nicht glauben), aber andererseits ... ich weiss auch nicht. ich hab mittlerweile ein wenig angst vor dem naechsten mal, dass mir dann solche ploetzlich solche gedanken durch den kopf gehen und er schlapp macht. ich hab angst, dass ich ploetzlich nicht mehr unbefangen oder nicht krampfhaft sein kann.