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Urologie

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nichts zu sehen....

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Guten Morgen Herr Doctor.
Ich hoffe diese Seite hier ist noch aktiv...

Ich probiere mal mein Glück und komme direkt zur Sache.
Durch's google'n bin ich auf diese Beiträge gestoßen.

folgendermaßen:
Seit nur über einem Jahr habe ich das Problem, dass sich mein Hodensack stark zusammen zieht. Es fühlt sich in etwa so an, als wenn (Mann) nackt in einen Raum geht, indem die Temperatur bei minus 20 Grad liegt. Zudem kommt noch, dass ich am ganzen Körper Gänsehaut bekomme und dies anhält.

Eigentlich würde mich die ganze Geschichte gar nicht so stören, aber da der zusammengezogene Hodensack natürlich meine Penis nach oben ''pusht'' und mein Penis nicht gerade klein ist, sieht es bei mir in der Hose so aus, als hätte ich ein erigiertes Glied. Also so sieht es jedenfalls für meine Umwelt aus. Natürlich würde es bei weitem anders und größer aussehen, wenn ich ein erigiertes Glied in der Hose hätte, aber die Leute auf der Straße wissen das ja nicht und denken dann, ich hätte einen ... Sie wissen schon ! Ich habe eben immer eine nicht gerade kleine Beule in der Hose und sie zu verstecken funktioniert nicht wenn sich der Hodensack zusammen zieht. Der Penis liegt halt immer auf dem Hodensack auf....

Naja lange Rede kurzer Sinn... Ich weiß nicht was ich machen soll und wo es her kommt.
Und da ich ja während dessen auch immer eine Starke Gänsehaut und ein sehr unwohles Gefühl bekomme, weiß ich nicht ob es vielleicht psychisch bedingt ist. Es beeinträchtigt mich schon sehr.

Vielleicht können sie mir ein paar erste Worte dazu sagen.. oder jemand der es vielleicht auch hat oder hatte. Grüsse

PS. Diese Nachricht ist keineswegs sarkastisch gemeint!
Ich meine das absolut ernst und jedem der meint sich drüber lustig zu machen, wünsche ich echt mal das selbe, wenigstens für ein paar Wochen......
 
Nicht so recht zuzuordnen. Ich rate einmal primär zu einer urologischen Untersuchung!
Die Haut des Hodens zieht sich im Normalfall bei Kälte zusammen und dehnt sich bei Wärme.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Guten Abend Herr Doktor.
ich brauche dringend antworten auf meine fragen und hoffe sie können mir helfen.


Wenn sich ein mann vor 9 jahren mit chlamydien angesteckt hat all die jahre nichts davon gemerkt hat, er nun aber viele symptome die er schon seit jahren hat, der chlamydieninfizierung zuordnet und sie perfekt dazu passen.

- seit über 5 jahren starke schmerzen in den knien / entzündete gelenke
- prostatakrämpfe, nebenhodenschmerzen,..

und all das trat erst nach 4 jahren auf und ist dann zwischenzeitich wieder weg für monate oder jahre.

ich weiß, ich muss dringend zum urologen und dort habe ich auch für ende der woche einen termin. eine ferndiagnose können und sollen sie auch nicht stellen


Jetzt meine Frage:
wie hoch sind denn überhaupt die chancen auf heilung nach so vielen jahren, wenn sich die bakterien schon auf jeder schleimhaut und in den gelenken breitgemacht haben ?
wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass man zeugungsunfähig geworden ist ? kann ich noch kinder zeugen ?

gibt es überhaupt patienten die es auch erst nach vielen jahren bemerkt haben und wieder komplett gesund sind ??

lg
 
Hallo...
Hatte vor 4 Tagen eine Nierensteinentfernung durch URS. 2 Tage Blasenkatheter mit DJ Schiene.
Jetzt ist alles raus .
Beschwerden werden immer besser.
Kein brennen beim Wasserlassen.
Meine Frage!
Wann kann man wieder Sex haben?
 
...Wenn es wieder Spaß macht!


Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Eine leichte Balanitis und eine lokale kleine Narbe.
Ich würde es erst einmal mit einer guten Intim-Pflege-Creme für den Mann versuchen.

Waschlotion und eine Intim-Pflege-Salbe für den Mann (möglichst mit Mikro-Silber). Hinweise auf meiner Praxis-Seite oder unter Google mit der Suche nach: # Intimpflege #Mikrosilber #Urologe.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Guten Tag Herr Dr. T. Kreutzig-Langenfeld,

ich (M/18) habe nun seit ein paar Jahren leichte Veränderungen an meiner Eichel. Dabei handelt es sich um Rillen, bzw kleine Falten, sowie sehr kleine rote Pünktchen. Diese bedecken die linke Hälfte meiner Eichel. Ich habe schon danach gegoogelt, konnte allerdings keine eindeutigen Schlüsse ziehen und wende mich deshalb nun an Sie.
Neben der oberflächlichen Veränderung habe ich keine weiteren Beschwerden wie Brennen beim Wasserlassen, starken Juckreiz oder besondere Empfindlichkeit der betroffenen Stellen. Können Sie mir sagen wobei es sich hierbei handeln könnte und wie man es am besten behandeln kann?

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https://www.bilder-hochladen.net/i/m7bd-2-0d88.jpg

Lieben Gruß
 
Sehe keinen relevant pathologischen Befund. Eine urologische Untersuchung ist sicher im Zweifel sinnvoll.
Eine gute Intimpflege Creme sinnvoll.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
So leider nicht zu bewerten....
Wahrscheinlich harmlos, soweit auf diesem Wege zu sagen.....


Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

ich, 55 Jahre, habe seit 10 Tage leichte bis mittelstarke Hodenschmerzen beidseitig, links etwas stärker.
Solche ode ähnliche Beschwerden hatte ich im Abstand von 1 bis 2 Jahren schon ein paar Mal.

Urologe 1: Untersuchung u. Ultraschall Hoden o. B., Prostata manuell o. B., PSA 1,3
SAGT, es kommt garantiert vom Rücken / Wirbelsäule

Urologe 2: sieht im Ultrschall der Prostata links eine stärkere Durchblutung
SAGT Prostatitis Behandlung Cefuroxim 500 mg, Prosturol

Wegen einer wegen eines Medikamentes erlittenen Pankreatitis scheue ich mich davor, ein Antibiotikum zu nehmen. Urologe 2 wollte mir ein anderes geben, aber ich hatte Cefurxoim schon einmal ohne Nebenwirkungen eingenommen und habe ihm das gesagt.

Ist eine bakterielle Prostatitis wahrscheinlich und soll ich ein Antibiotikum nehmen?

Wenn ja, ist Cefuroxim das Richtige?

Helfen Prosturol-Zäpfen wirklich? Die sind doch 'nur' pflanzlich?
Heilen Prosturol-Zäpfen oder lindern die nur die Beschwerden?


Vielen Dank
 
Eine Prostatitis ist bei diesen Beschwerden unwahrscheinlich!
Antibiotische Therapie..... ?
Eine klare Ursache der Hoden/Leistenbeschwerden kann oft nicht zugeordnet werden. Mit hoher Sicherheit ist eine ernste Erkrankung des Hodens aber nach Untersuchung ausgeschlossen. Eine symptomatische Therapie darf z.B. mit Ibuprofen erfolgen.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

vielen Dank für Ihre Antwort.

Was ich noch nicht geschrieben hatte, weils mir etwas peinlich war. Nach einer Ejakulation sind die Hodenschmerzen manchmal, nicht immer 1/2 Tag stärker. besonders links, wo der 2. Urologe eine verstärkte Durchblutung im Ultraschall der Prostata gesehen hatte.
Hat das Einfluss auf die Diagnose?

Was mich schon wundert, einen Ultrschall der Prostata machte bislang noch kein Urologe und ich war im Laufe der Jahre bei 4 verschiedenen, sondern nur die Tastuntersuchung. Also normalerweise kann auf dem Weg doch keine Prostatitis festgestellt werden, weil die Untersuchung garnicht gemacht wird.

Der Prostataultrschall beim 2. Urologen war in einer Privatklinik. Also kann man von der stärkeren Durchblutung der Prostata linksseitig nicht auf eine Prostatitis schließen...?

Letztlich würde mich wirlich noch interessieren, ob Prosturol-Zäpfchen wirklich wirken...
 
Inhaltlich kann ich das so kaum weiter bewerten.
Prosturol Zäpfchen haben sehr wohl Effekte!


Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Guten Tag,

ich benötige einen Expertenrat zu meinen leider häufigen Problemen.
Innerhalb der letzten 6 Monate hatte ich bereits 4x Harnwegsinfekte. Da immer von hohem Fieber begleitet, ist wohl immer die Prostata auch entzündet- meint mein behandelnder Arzt. Der ganze Mist ist immer bakteriell bedingt.

Vor 6 Wochen wurde per Blasenspiegelung Schlimmeres ausgeschlossen, ‚lediglich‘ eine nicht ungewöhnliche (Patient ist 53J alt) Prostatavergrößerung festgestellt. Es müsste überlegt werden, ob man diese nicht operativ verkleinert. Man sagte mir aber, zuerst wird man beim nächsten Infekt eine Bakterienkultur anlegen, um dann mit entsprechendem AB in Langzeit zu behandeln.
Nun war es vergangene Woche schon wieder so weit. Man hat nur leider, selbst auf meinen Hinweis der Arzt-Besprechung hin, keine Kultur angelegt, die Dame meinte- man muss die Bakterien ja erst mit stark dosiertem AB behandeln (anscheinend gab es in der EDV auch keinen Vermerk seitens des Arztes zum entsprechenden Vorgehen). Heute, zwei Tage nach der letzten AB-Einnahme (7 Tage Cefurax 500mg) Urinkontrolle- keine Bakterien mehr da, keine weitere Behandlung mehr notwendig.
Auf meinen Einwand hin (s.oben) und Rücksprache der Dame mit dem Arzt bekomme ich nun ein AB verordnet, Uro-Tablinen soll ich drei Monate lang nehmen, ohne dass man die Bakterienart kennt.

Ist die Vorgehensweise korrekt so?
Ist Uro-Tablinen so anzuwenden?
Mein Magen-Darmtrakt hat grundsätzlich ziemliche Probleme mit Antibiotika, daher meine Überlegung, ob ich nicht noch einen weiteren Infekt in Kauf nehmen sollte, um dann die Bakterien mittels einer Kultur exakt zu bestimmen, und ggfs. dann mit dem 'richtigen' AB zu behandeln?
Gibt es evtl. gut wirkende pflanzliche Mitteln, die hier hilfreich sein könnten?
Ein Canephron Uno, sowie Cranberrysaft-/Kapseln bekam ich vorgeschlagen.

Sorry für so viel Text und besten Dank im Voraus!

VLG
 
Das erfordert doch eher eine sehr individuelle Kenntnis der Befunde und ist so kaum zu bewerten.
Die Deobstruktion der Prostata scheint wichtig. Dazu medikamentös Alphablocker-Therapie oder PDE-5-Hemmer Tadalafil ggf. In Kombination mit einem a-Reductasehemmer! Infektsanierung aber auch wichtig. Testgerechte antibiotische Therapie - auch als Langzeittherapie eine Option!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
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