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Tumormarker erhöht - geschwollener Lymphknoten

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G

Gast

Guest
Hallo Frau. Dr. Schönenberg,

wir hatten schon mal über dieses Forum Kontakt.

Es geht um meinen geschwollenen Lymphknoten am Hals/in der Achselhöhle sowie um meine Schmerzen hinter/auf dem Brustbein und im Rücken.

Der LK ist seit ca. 8 Wochen geschwollen, liegt seitlich am Hals und hat mittlerweile eine Größe von 1,7 cm. Bei der ersten Untersuchung vor 4 Wochen hatte er noch eine Größe von 1,2 cm. Er ist nach wie vor oval, relativ weich und verschiebbar. Obendrein plagt mich eine ständige Müdigkeit, die sich gerade nach dem Sport (Leistungssportler; 5x wöchentlich) extrem verstärkt. Die Müdigkeit hält schon seit Monaten an. Hatte die letzten Woche keine Erkältung o. ä.!

Es wurden schon sämtliche Untersuchungen durchgeführt, wie z.B. Röntgen Thorax, MRT Brustbein, Spirometrie oder MRT Bauch. Alles ohne Befund. Bluttests: EBV (zurückliegende Infektion), Rheuma, HIV, Borreliose (fraglich positiv), Hepatitis

Am 16.03.2015 war mein Blutbild noch vollkommen in Ordnung.

BKS: -1 mm (<10)
ß2-Mikroglobulin: 1940 ug/l (bis 2530)
*auch sonstige Werte im Normbereich (großes diff. Blutbild)


Am 24.03.2015 durch die Hämato-Onkologin:

Thymidinkinase: 12,1 (bis 6,1) !!!
ß2-Mikroglobulin: 2,31 (bis 2,0) !!!
BKS: 3 mm (<10)
BZ: 133 mg/dl (nüchtern)
*alle anderen Werte im Normbereich

Ultraschall H.-Onkologin:

mehrere vergrößerte LK am Hals (linksseitig, zwischen 1 cm und 1,7 cm), soweit aber alle unauffällig


Mir steht nächste Woche eine Lymphknotenentnahme bevor und ich habe Angst, dass es sich dabei um ein Hodgkin-L. handeln könnte.

Ist meine Angst berechtigt?

Ich freue mich auf eine Antwort.
 
Der Lymphknoten ist gering vergrößert, die Chance, das eine harmlose Ursahe vorliegt ist vielfach größer als eine ernste Erkrankung !!
Denken sie nicht zuviel nach und warten Sie die Lymphknotenentnahme ab, ich drücke fest die Daumen.
MfG
Dr. E. S.
 
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