Erschöpft, ausgebrannt, niedergeschlagen? Wo beginnt eine Depression, und was ist der Unterschied zum Burnout-Syndrom? Wenn Sie selbst über längere Zeit niedergeschlagen sind oder einem Ihnen nahestehenden Menschen helfen möchten, können Sie im Forum "Depression & Burnout" Ihre Fragen stellen und sich über die verschiedenen Therapien austauschen.
Warum? Was hat sich verändert?
Im Forum?
Ich denke mal dass viele User mehrere Accounts hatten und viele Fakethreads eröffneten, auch um vom Experten wahrgenommen zu werden, nun ist der weg und schwupps gibt es zeitgleich kaum noch neue Beiträge, auch kaum neue User und dem kläglichen Rest wird es langweilig.
Ich bin geschockt. Ich widme dir hunderte Stunden meiner Tage und tröste dich, verwöhne dich mit Zusprüchen, Durchhalteparolen, schick all meine Energie in deine Richtung und nachher, wenn es mir einmal trostlos geht, dann bist du nicht eine halbe Minute mit meiner Sache beschäftigt, lenkst sofort auf deine um, als ob nur du wichtig wärst. Ignorant.
Hast du denn mal mit dem Psychiater darüber gesprochen?
AD machen ja erst ab ca. sechs Wochen Einnahme einen stabilen Spiegel, wenns also nach drei vier Wochen noch nicht besser ist kann man durchaus erhöhen, man sollte dem aber dann auch Zeit geben um zu wirken.
Ich persönlich würde auf 15 mg gehen und schauen wie es ist, die Benzos ausschleichen und wenn es schlechter wird auf 20mg erhöhen, falls es dann stabil bleibt ggf wieder auf 15 zurück, aber erst wenn sich das wirklich stabilisiert hat und es dann erst einmal bei der Dosis belassen und das über einen längeren Zeitraum.
Krankenstand oder nicht, das würde ich vom persönlichen Empfinden abhängig machen, dem Gefühl das ich habe wenn ich an die Arbeit denke, oder an eine Pause, da kann man sich meist ganz gut auf das eigene Gespür verlassen dass einem sagt ob die Arbeit gut tut oder nicht.
Natürlich wäre dann auch zu viel Stress zu vermeiden, kannst du bei der Arbeit das umgehen was dich zusätzlich auslaugt oder nicht, wenn nicht wäre eine Pause sicher nicht verkehrt, sollte aber auch für Überlegungen genutzt werden wie du einen Teil des belastenden Stresses in Zukunft vermeiden kannst, ansonsten geht es ja danach wieder von vorne los.