SCHLAFLOS123
New member
Ich habe jetzt einen Termin bei einem neuen Neurologen. Allerdings erst im Juni. Etwas vorbringen, dass es für ihn ein "Notfall" wäre ging ja nicht.
Ich war such bei einer sehr netten Ärztin, da ich ja auch einen neuen Hausarzt brauche. Sie konnte mit zumindest erklären, dass es so gut wie unmöglich ist, dass man eine PET CT vom Kopf bekommt. Da es nur ganz wenige Indikationen gibt, bei denen eine PET CT vom Gesetzgeber indiziert ist. Die meisten davon sind bei Erkrankungen nicht am/im Kopf. Bei Demenz, was man damit sehr leicht sehen könnte, ist es auch nicht indiziert. Ich wollte versuchen es auf diese Schiene zu bekommen, dass dann festgestellt wird es ist zwar keine Demenz aber das andere.
Das hilft mir bei der Abklärung zwar nicht weiter, aber ich habe wenigstens nicht mehr das Gefühl zu ungeschickt zu sein meine Beschwerden zielführend abklären zu lassen.
Ich frage mich aber wie es unter diesen Voraussetzungen überhaupt möglich war, dass Fälle dieser Erkrankung in Deutschland entdeckt wurden. Vermutlich nur durch eine Autopsie.
Es ist ja auch nicht so, dass die Erkrankung nicht ansteckend wäre. Zwar nicht durch Tröpfchen Infektion, aber durch eine Bluttransfusion schon. Man kann in einem Bluttest nicht erkenne ob es normale, oder fehlgefaltete Eiweiße sind.
Dann wäre die Sache für mich auch recht einfach, ich würde fragen ob man so einen Bluttest bei mir machen kann.
Nun ja, die "Halbe" Diagnose habe ich ja schon im Schlaf EEG bei damals noch ausreichender Schlaflänge keine N3 Schlafphase (früher Delta Wellen) und es kann mir keiner sagen, welche nicht krankhafte Erklärung es dafür gibt.
Nach meinem Verständnis müsste man dann beim Patienten erstmal das tödliche abklären, bei dem zudem durch Blutspende noch andere angesteckt werden könnten.
Aber wenn solch eine Untersuchung die das bestätigen oder ausschließen kann so gut wie nicht zu bekommen ist kann man halt wenig machen.
Ich bin heute mit meiner Verwandten wohin gefahren, wo sie unbedingt noch mal hin wollte.
Das war mir wichtig, so lange ich noch halbwegs sicher fahren kann (gesundheitlich)
und ihr Auto noch halbwegs fahrtüchtig ist.
Ich weiß nicht wie es weiter geht, wenn es mir weiter schlechter geht. Ob es dann noch erwünscht ist dass ich bei meiner Verwandten wohne. Zur Zeit kümmere ich mich ja um sie, da sie Demenz hat und bewegungstechnisch leicht eingeschränkt, aber wenn ich das irgendwann nicht mehr kann.
Für Sie ist gesorgt, sie geht dann halt in ein betreutes Wohnen oder Altersheim ich stehe dann aber da
Ich war such bei einer sehr netten Ärztin, da ich ja auch einen neuen Hausarzt brauche. Sie konnte mit zumindest erklären, dass es so gut wie unmöglich ist, dass man eine PET CT vom Kopf bekommt. Da es nur ganz wenige Indikationen gibt, bei denen eine PET CT vom Gesetzgeber indiziert ist. Die meisten davon sind bei Erkrankungen nicht am/im Kopf. Bei Demenz, was man damit sehr leicht sehen könnte, ist es auch nicht indiziert. Ich wollte versuchen es auf diese Schiene zu bekommen, dass dann festgestellt wird es ist zwar keine Demenz aber das andere.
Das hilft mir bei der Abklärung zwar nicht weiter, aber ich habe wenigstens nicht mehr das Gefühl zu ungeschickt zu sein meine Beschwerden zielführend abklären zu lassen.
Ich frage mich aber wie es unter diesen Voraussetzungen überhaupt möglich war, dass Fälle dieser Erkrankung in Deutschland entdeckt wurden. Vermutlich nur durch eine Autopsie.
Es ist ja auch nicht so, dass die Erkrankung nicht ansteckend wäre. Zwar nicht durch Tröpfchen Infektion, aber durch eine Bluttransfusion schon. Man kann in einem Bluttest nicht erkenne ob es normale, oder fehlgefaltete Eiweiße sind.
Dann wäre die Sache für mich auch recht einfach, ich würde fragen ob man so einen Bluttest bei mir machen kann.
Nun ja, die "Halbe" Diagnose habe ich ja schon im Schlaf EEG bei damals noch ausreichender Schlaflänge keine N3 Schlafphase (früher Delta Wellen) und es kann mir keiner sagen, welche nicht krankhafte Erklärung es dafür gibt.
Nach meinem Verständnis müsste man dann beim Patienten erstmal das tödliche abklären, bei dem zudem durch Blutspende noch andere angesteckt werden könnten.
Aber wenn solch eine Untersuchung die das bestätigen oder ausschließen kann so gut wie nicht zu bekommen ist kann man halt wenig machen.
Ich bin heute mit meiner Verwandten wohin gefahren, wo sie unbedingt noch mal hin wollte.
Das war mir wichtig, so lange ich noch halbwegs sicher fahren kann (gesundheitlich)
und ihr Auto noch halbwegs fahrtüchtig ist.

Ich weiß nicht wie es weiter geht, wenn es mir weiter schlechter geht. Ob es dann noch erwünscht ist dass ich bei meiner Verwandten wohne. Zur Zeit kümmere ich mich ja um sie, da sie Demenz hat und bewegungstechnisch leicht eingeschränkt, aber wenn ich das irgendwann nicht mehr kann.
Für Sie ist gesorgt, sie geht dann halt in ein betreutes Wohnen oder Altersheim ich stehe dann aber da