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Ständig Zusammenbrüche.

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Also ich kenne jemanden, die wird zu wichtigen Fahrten geholt und soweit ich weiß hat das eine Sozialarbeiterin gemanagte und auch über eine Klinik wurden Fahrten organisiert.
OK, das fällt sicher in eine akute Notsituation, aber ich denke es ist auch so möglich, weil es sich bei dir auch um eine Notsituation handelt.
Nur die richtige Stelle musst du erreichen und das bedeutet leider viel telefonieren, aber die helfen dann auch beim Amtsschimmel.
 
Mit dem Sozialamt habe ich schon genug Probleme gehabt. Da wegen Grundsicherung.
Rentenkasse ist nicht zuständig,weil zu kurz ein bezahl und auch zu Lange her.
Du kannst beim Versorgungsamt einen Antrag auf Behinderungsgrad stellen,
Das hatte ich schon gemacht. Ich habe auch ein Schwerbehinderungs Ausweiß

Also ich kenne jemanden, die wird zu wichtigen Fahrten geholt und soweit ich weiß hat das eine Sozialarbeiterin gemanagte und auch über eine Klinik wurden Fahrten organisiert.
Ist der oder die auch in mein alter?

Auf jeden Fall geht es nicht ohne dass du da aktiv bleibst, auch wenn du immer wieder ab gewimmelt wirst, genau das ist auch oft der Plan, solange ab wimmeln bis sich derjenige nicht mehr meldet und wieder was gespart.
Eben. Und diejenigen die wirklich Hilfe brauchen bekommen die nicht, weil die eben nicht die Kraft haben so ein kampf zu bestreiten. Die noch die Kraft haben den kampf zu bestreiten und . Den geht es meist gar nicht so schlecht.
So sieht es leider aus.
Ich habe des öfters von welchen mitbekommen, die alles nahmen was die bekommen konnten und den ging es meist gar nicht so schlecht.

Ich habe die Kraft nicht dafür. Und mich ständig abgewimmelt zu werden. Das tut mir weh
 
"Die würden sich wahrscheinlich auch kaputt lachen wenn ich es beantragen würden. Wegen mein alter."

Eine Pflegestufe hat mit dem Alter nichts zu tun, es zählt allein die körperliche Einschränkung.
Und was Sie von Ihrem Zustand berichten, müsste absolut ausreichen.

Außerdem zahlt die Krankenkasse den Transport zu Behandlungen, wobei Taxi eher bewilligt wird, da kostengünstiger als ein Krankentransport.

Die Verordnung bekommen Sie von Ihrem Onkologen.

Gibt es in Ihrer Onkologie auch Angebote für eine Psychokologie?

Mindestens gibt es aber Sozialarbeiter, die Ihnen die Wege ebnen und Sie beraten können.

Auch online könnten Sie Hilfe finden, es gibt auch schon Selbsthilfegruppen mit denen Sie Kontakte pflegen könnten.
 
Die noch die Kraft haben den kampf zu bestreiten und . Den geht es meist gar nicht so schlecht.

Das ist Unsinn und du solltest dich da nicht dem Futterneid hingeben, jene die die Kraft dazu gefunden haben hatten meist auch einen langen Weg hinter sich.
Solche Pauschalisierungen helfen dir nichts, dir hilft nur wenn du schaust dass du einen Sozialarbeiter an deine Seite bekommst.

Es tut mir leid, aber die Lösung eines Kontakts und alles wird gut, die gibt es für niemanden, auch nicht für jene die es hin bekommen haben.
Wobei die Rentenkasse viele Leistungen auch nicht von den geleisteten Beiträgen, sondern von den noch zu erwartenden abhängig macht, also vor allem davon ob für deinen Gesundheitszustand durch bestimmte Leistungen, Verbesserungen zu erwarten sind, aber das ist auch wieder ein Amtswirrwarr.
Es ist aber auch egal, dir bleibt nichts als dich dahinter zu klemmen Hilfe zu bekommen, wie gesagt, niemand wird von selber an deine Tür klopfen und sie anbieten.
 
Die noch die Kraft haben den kampf zu bestreiten und . Den geht es meist gar nicht so schlecht.

Es ist auch so dass die meisten sich erst Hilfe suchen wenn der Leidensdruck unerträglich wird und weniger wenn es ihnen gut geht, auch Leidensdruck verleiht Kräfte.
Du kannst es also auch so sehen dass jene die etwas bekommen auch die Hölle durchschritten haben und es ihnen nun besser geht, nachdem sie die Früchte ihres Kampfes ernten.
Die wenigsten sind Simulanten die auf Abzocke aus sind, das wäre auch viel zu schwierig, denn wie du siehst haben es auch jene die wirklich krank sind nicht leicht und ich traue dem System durchaus zu zu erkennen wer krank ist und wer nicht, zumindest in den meisten Fällen.
 
@ Tired ich habe mehrfach z.b im KH mitbekommen die ihr Situation ganz anders geschildert haben als die war. Eine z.b mache immer rum, sie könnte kaum ein paar Meter laufen und einiges mehr.
Dann aber ist die Samstag, heimlich über 2KM enfernt Shoppen gewesen.
Ja sie wollte eine Verschlechterung des GDB und auch Pflegestufe.
Ich könnte noch unzählige andere bsp. von anderen Erzählen, aber darum geht es auch nicht.

auch Leidensdruck verleiht Kräfte.
Oder andere gehen dran Kaputt und bringen sich ehr um als sich weiter für nichts zu Kämpfen und sich überall als Simulanten darstellen zu lassen.

Mich haben meine früheren Kämpfe tlw. ganz schön kaputt gemacht z.b mit Grundsicherung, gdb oder auch Kostenübernahme für ein Perfusor(was erst seit 1 Monat durchgestanden ist)

Online Gruppen habe ich schon so lange versucht. Hatte auch mit einigen länger Kontakt auch telefonisch.
Ich weiß nicht wie ich es erklären soll. Aber es gibt mir nicht was ich brauche. Nachrichten waren ehr Negativ, weil es mir nicht das brachte was ich braucht. Es kam Online nichts Emotionales rüber.Gesamt gesehen war es ehr schlecht für mich. Ich hatte so wahrscheinlich versucht das zu ersetzten was ich braucht und vermisse. Das hat es nicht gebracht und war so ständig eine schmerzliche Enttäuschung.

Gibt es in Ihrer Onkologie auch Angebote für eine Psychokologie?

Ja gibt es.

Ich weiß im Moment auch nicht wie mein Onkologe mich sieht. Der war die letzten zwei mal recht abweißend.
Ich hatte da die letzten male sogar den Mut aufgebracht zu schildern wie Scheiße es mir geht. Auch das ich ständig Bewusstlos werde. Es kam bei allen nur schweigen oder das man nichts dran machen kann.
Auch mit den schmerzen wird mir nichts verschrieben.
Ich zweifel langsam auch dran das der mir glaubt.
Auch vorher. Da kam immer das es bestimmt bald besser wird. Ich damit abgewimmelt werde. Aber das es eben nicht so.

Ich weiß es nicht ob es dran liegt das der Arzt meint ich übertreibe oder einfach mit mir nicht mehr weiter weiß.
Es fand selbst eine Arzthelferin nicht richtig, die auch mit kam nach dem Gespräch enttäuscht war und vom Arzt kam, als die Frage kam, wann ich das nächste mal wieder kommen soll. Kam vom Arzt "Ich muss noch überlegen wie es weiter gehen soll" Nach gut 6 Stunden Chemo war immer noch unklar wann ich wieder kommen soll.
Die nette Arzthelferin hat dann noch nachgefragt und habe auch nächste Wochen wieder ein Termin.
Die hat hat auch noch mehr nette Worte zu mir gefunden. Und hatte mir nach Ihren Aussagen, extra ein Termin zu einer Uhrzeit gegen, wo es in der Praxis ruhiger sein soll.
Aber beim Arzt wieder mit dem Thema anfangen. Ich will nicht wieder gegen eine Wand laufen.
 
Ja sie wollte eine Verschlechterung des GDB

Der GDB richtet sich in erster Linie meist leider nicht nach dem Grad des Schmerzes, ob man laufen kann oder nicht, sondern nur nach den Fakten der Untersuchungsergebnisse die messbar sind und eher nicht so leicht manipulierbar.
Simulation bringt also nur was wenn sie sich mit den Untersuchungsergebnissen deckt.
Es ist nicht so einfach da sein gefühltes Recht zu bekommen und schürt Groll wenn man selber andere als relativ gesund einstuft diese aber einen Behinderungsgrad bekommen, meist gibt es aber dennoch Umstände die man als Außenstehender gar nicht kennt und nicht unbedingt nur die Physis betreffen.

Aber das Thema ist so individuelle und komplex, deshalb versuche da vor allem auf dich zu schauen und dich nicht mit anderen zu vergleichen, die sollten dir egal sein da sie keinen Einfluss auf die Beurteilung deines Falles haben, das steigert nur den Frust und hindert noch mehr daran es weiter zu versuchen.

Leider wird sich nur etwas ändern wenn du dran bleibst.
Ich finde es ist zumindest eine Chance sich an soziale Stellen zu wenden, um jemanden an die Seite gestellt zu bekommen der dabei unterstützen kann.

Das du frustriert bist kann ich verstehen, aber wenn du jedes mal schon im Voraus weißt wie es ausgeht und deshalb verharrst, dann kann sich gar nichts ändern.
Das Leben ist leider so, dass man fast immer viel Energie in das stecken muss was man braucht, wenn dies von anderen abhängt, aber es gibt eben auch Unterstützung, für die man zwar auch manchmal kämpfen muss, aber es ist zu machen.
Wenn du dahingehend alle Bemühungen einstellst, dann hast du verloren denn es gibt keine Verbesserungen wenn man sich selber nicht mehr bemüht, egal ob die Gründe dafür zu verstehen sind, das spielt dabei leider keine Rolle.

Ich glaube ich selber wäre sogar bereit eine Teilbetreuung zu beantragen, wenn ich am Ende meiner Kräfte wäre aber ohne Veränderungen und Hilfe zugrunde gehe.
 
Ich glaube ich selber wäre sogar bereit eine Teilbetreuung zu beantragen, wenn ich am Ende meiner Kräfte wäre aber ohne Veränderungen und Hilfe zugrunde gehe.
Glückwunsch jetzt soll ich noch unter Betreuuung(mittlerweile andere Bezeichnung, verschönerd für Entmündigung).
Damit bin ich hier raus.
Ich sehe was man davon hat, zu sagen man kann nicht mehr und kommt nicht mehr klar. Man soll entmündigt werden. Da halte ich in in Zukunft lieber mein Mund und lasse es wie es ist.
Sowelche Ratschläge brauche ich nicht noch von den Sozialen Stellen hören.
 
Du nimmst das aber sehr persönlich und eine Teilbetreuung hat rein gar nichts mit der früheren Entmündigung zu tun.
Die Betroffenen können sie sogar selber wieder beenden lassen und sie ist befristet (von Ausnahmefällen abgesehen).

Es ist auch schwierig dir etwas zu raten, wenn du jeden Rat auf deine Psyche beziehst und dich beleidigt fühlst, bei den Ratschlägen die quasi Usus und die einzig gangbaren sind, schreibst du dass es eh keinen Sinn hat weil es bei anderen so oder so gelaufen ist.

Du hörst dich aber nicht so an hättest du die Institutionen die dafür zuständig sind schon durch, sondern als hättest du schon von vornherein beschlossen dass es nichts bringt, weil du genau weißt wie die über dich denken und urteilen, was du ja auch mir immer wieder unterstellst.
Behörden wie das Sozialamt verknüpfst du irgendwo mit psychischen Beeinträchtigungen, der Rat mit jemanden zu sprechen der dafür eine Ausbildung hast hältst du auch für eine Unterstellung der Zurechnungsunfähigkeit.
In Sachen Kontaktadressen gibt es nur Vereine, Organisationen und Institutionen die sich darum kümmern könnten, Privatpersonen stellen ihre Kontaktadressen nicht zur Verfügung um fremden ein offenes Ohr zu leihen und wenn, dann sind sie wieder in einem der Vereine oder geförderten Initiativen organisiert, wie z.B. der Seelsorge.

Bei den Auswahlkriterien die du als Maßstab nimmst gibt es keine Antwort, es gibt niemanden den du anrufst und dann steht er hilfreich vor der Tür, so jemanden gibt es nur wenn du selber bereit bist die Initiative zu ergreifen und dran zu bleiben.
Sicher, das ist hart und anders wäre es sicher besser, aber so ist nun mal.

Es macht auch keinen Spaß sich Gedanken darüber zu machen was es noch geben könnte, wenn man dann rund gemacht wird als hätte man dich zutiefst beleidigen wollen und jeder Vorschlag mit dem Vorschlaghammer abgewehrt wird.
Solche Gedanken machen sich auch User nur wenn dies auch gewürdigt wird und nicht von vornherein Bösartigkeiten unterstellt werden.
Mir scheint du bist momentan zu sehr bei dir und deinen Verletzungen, deinem Elend, für das ein Feind her muss und es ist kontraproduktiv wenn dieser Feind alle sind die vielleicht helfen könnten.
 
jetzt soll ich noch unter Betreuuung

Übrigens habe ich nicht geschrieben dass du unter Betreuung sollst, es würde helfen wenn du meine Beiträge erst einmal aus sachlicher Sicht liest, ohne dass du mir gleich um die Ohren haust, was du an Unverschämtheiten annimmst (was auch in mehren Bereichen ein Problem zu sein scheint).
Es geht um Möglichkeiten, da ich dich kenne treffen natürlich einige nicht auf dich zu, andere vielleicht schon und wenn man keine Möglichkeiten erwähnen darf ohne dass sich jemand persönlich beleidigt fühlt, dann kann es auch keinen Rat geben.
 
Behörden wie das Sozialamt verknüpfst du irgendwo mit psychischen Beeinträchtigungen,
Nein,aber mit Jahrelange Schikanen. Die mir Jahrelang nicht geglaubt haben,trotz Befunde), dass ich Krank bin.
Ich habe die Grundsicherung nicht Geschenk bekommen, dafür musste ich Jahrelang auch vor Sozialgericht kämpfen. Tolle Hilfe.

Und ich hatte überlegt, wie ich weiter vorgehe. Es stimmt nicht das ich alles abgelehnt habe.
Aber wenn ich Gefahr laufe, Entmündigt, Sorry unter Betreuung Gestellt werden. Die Gefahr gehe ich nicht ein. Um das einzige was ich habe nicht auch noch zu verlieren. Nämlich selber zu bestimmen was mit mir passiert.
Diese Gefahr war mir noch nicht bewußt, wenn ich meine Situation schilder und um Hilfe bitte. Jetzt schon. Und damit ist es auch Erledigt.
Und ja ich hatte eine Kennenglern die unter Betreuung stand. 19 Jährige. Nach 1 Moinat wurde die ins Pflegeheim gestopft wo sie Tod unglücklich war. Im KH, wo ich die kennegelernt hatte, fühlte die sich wohler als im Heim.
Nein Danke,
 
Aber wenn ich Gefahr laufe, Entmündigt,

Wieso sollte diese Gefahr bestehen?
Wie kommst du darauf?
Ich habe jedenfalls nichts derartiges geschrieben und um einfach so unter Betreuung gestellt zu werden sind ganz andere Voraussetzungen nötig, als du sie hast.
Du kennst eine die unter Betreuung war und damit weißt du wie es immer läuft?

Ich kenne auch welche, aber bei denen lief es recht gut, sofern deren Hilfe zugelassen wurde.
So sind die Fälle halt verschieden und meistens gibt es auch nachvollziehbare Gründe warum etwas so läuft wie es läuft, womit ich nicht sagen möchte dass es immer optimal ist.

Die Mitarbeiter der Grundsicherung sind andere als die Abteilung vom Sozialamt, die für deine Probleme zuständig wären.
Grundsicherung macht keine Sozialarbeit sondern prüft Ansprüche auf die Grundsicherung und verwaltet diese, du solltest versuchen deine Erfahrungen mit einer Abteilung nicht bei der anderen Abteilung anzunehmen.
Dann kommst du natürlich nicht weiter, wenn du eine schlechter Erfahrung machst und die auf alle überträgst.

Bekommst du eine Rente?
Hast du eigentlich einen Antrag auf Schwerbehinderung und einen auf Rente gestellt?
Hast du dich schon mal an soziale Stellen zwecks eines Gespräches mit einem Sozialarbeiter gewandt?
Hast du dich über die Angebote der Stadt, also der sozialen Einrichtungen und Initiativen, informiert?
Hast du mit Zuständigen gesprochen, oder nur von Leuten die du kennst, oder Erfahrungen mit anderen Ämtern auf diese geschlossen?
Hast du schon jemals mit einem Sozialarbeiter persönlichen Kontakt gehabt?
 
Das ist alles nicht als Unterstellung von irgendwas gemeint, eher ein Abklopfen von dem was du gemacht und nicht gemacht hast, um überhaupt erahnen zu können was noch infrage kommt.
 
Doch es wurde in meinen zusammenhang von Betreuung geschrieben. Und das ist was ich mir nicht gefallen lasse. Ich kann weil ich Krank bin schon so wenig über mich und mein leben bestimmen. Dann lasse ich nicht zu das mir das minimale was ich noch bestimmen kann, auch noch weggenommen werde. Ich Springe ehr vorn Zug als das zuzulassen.
Wie ein kleines Kind alles von ein "Betreuuer" Unterschreiben und lassen, weil man selber für unmündig gehalten werden. Alles über ein Bestimmt wird. Ne, das werde ich nicht zu lassen.


Hast du dich schon mal an soziale Stellen zwecks eines Gespräches mit einem Sozialarbeiter gewandt?
Ja hatte ich und habe ich auch schon geschrieben.
Und das auch
Bekommst du eine Rente?
Hast du eigentlich einen Antrag auf Schwerbehinderung und einen auf Rente gestellt?
Nochmal. Ich habe kein Rentenansspruch. Weil ich keine 72 Monate Rentenversicherung eingezahlt habe. Bin mit Anfang 20 Schon Krank geworden.
Und ja ich habe ein Kruppelausweiß. Also ja, ich habe den Antrag gestellt.
Finazell lebe ich von Hilfe zum Lebensunterhalt wegen Befristet voll erwerbsgeminderte Personen.
Heiß Sozialhilfe.

Aber nochmal, das Thema ist durch. Ich werde es so lassen wie es ist. Ich werde mich nicht entmündigen lassen.
 
Ich kenne auch welche, aber bei denen lief es recht gut, sofern deren Hilfe zugelassen wurde.
Ja eben so lange man alles von den sagen lässt und alles macht was die wollen, läuft für die Betreuer alles gut. Solange man zu allen ja und armen sagt.Wenn nicht wird alles gegen den Willen von ein Gemacht.
Nicht mit mir.
 
Sehr toll was mit ein passieren soll, nur weil man Krank ist und schwierigkeiten hat, das Notwendige zu schaffen. Echt toll.Man soll entmündigt werden.Selbstbestimmung gibt es wohl nicht mehr wenn man Krank und Behindert ist.
 
Doch es wurde in meinen zusammenhang von Betreuung geschrieben.

Nein, ich habe geschrieben wozu "ich" "freiwillig" bereit wäre wenn ich am Ende bin und nicht dass du entmündigt werden kannst, das geht nämlich nicht so einfach als dass sich irgendjemand die Mühe bei dir machen würde, da es eben nicht durch zu bekommen wäre.

[
Aber nochmal, das Thema ist durch. Ich werde es so lassen wie es ist. Ich werde mich nicht entmündigen lassen./QUOTE]

Ist vielleicht auch besser so, bei dem was du alles hinein interpretierst macht es das Ganze nur noch schlimmer und wirklich fruchtbarer Boden für eine vernünftige Sondierung ist auch nicht vorhanden.

Und nein, so richtig Auskunft über deine Bemühungen hast du nicht gegeben, sondern die Ratschläge mit dem Erwähnen von dem was du bei anderen siehst, oder auch mal mit dem Verweis auf eine einzige Stelle abgewehrt.
Ob du es über die sozialen Stellen die dafür zuständig sind versucht hast weiß ich immer noch nicht, aber vielleicht bin ich auch zu einfach gestrickt um es zu verstehen.
Eigentlich folgt nur auf jeden Rat eine Ablehnung bis hin zur Empörung und hinein steigern der in die eigenen Fantasien und Annahmen, Hinweise darauf was alles gemacht wurde hast du keine gegeben, außer eben um einen Rat abzuwehren.
So kann es nicht funktionieren, du musst schon ein bisschen was aushalten können ohne gleich eine persönliche Nummer draus zu machen, zumal es hier ja um allgemeine Ansprüche und Kontakte geht.

Das du keinen Rentenspruch hast ist eins, ob du einen Antrag gestellt hast um das zu erfahren das andere.
Ist mir jetzt aber auch wurscht, hier kommt man ohnehin nicht weiter wenn nur Bösartigkeiten in die Beiträge interpretiert werden und in der Feststellung wie böse alle sind enden.
"Mir kann keiner helfen, alle die ich frage sind böse"
Aus der Phase musst du erst mal raus kommen, um wirklich über Vorschläge und Möglichkeiten nachdenken zu können, niemand will sich die Mühe machen über deine Situation ernsthaft nachzudenken wenn du so feindselig darauf reagierst.
Das geht nur wenn man bestimmte Wege ansprechen darf ohne dass du gleich beleidigt bist und glaubst du wirst eingewiesen.
Das ist kindisch und hält dich von jeglicher Hilfe fern, bei der Durchsetzung von dem was einem zusteht sind solche Befindlichkeiten kein guter Ratgeber.

Ist echt nicht böse gemeint, aber niemand, weder User noch Leute vom Amt, haben lust sich für jemanden einzusetzen der nur Infos gibt wenn es sein muss und alles verdreht bis die die helfen wollen als Fieslinge hingestellt werden.

Wenn du nicht über deine Situation nachdenken kannst, ohne andere stellvertrendend verantwortlich zu machen, das was sie schreiben und sagen so drehen dass es dann auch passt dass dsie dir nur böses wollen, dann wirst du nie weiter kommen.

Bei deinen Beiträgen ist so vieles unstimmig, aber wie soll man sich da ein Bild machen wenn Nachfragen ein Nogo sind und dann sogar eine drohende Einweisung unterstellt wird.
Bei allem Verständnis, hier am PC sitzt auch ein Mensch, der genau das tut was du dir wünschst, zuhören und über Lösungen nachdenken und kein Blitzableiter der dazu verpflichtet ist deinen Unwillen zu ertragen.
So kann es nicht besser werden, stell mal deine Befindlichkeiten hinten an und versuche die Sache sachlich zu sehen und nicht als Verschwörung um dich fertig zu machen.

Bei deinem Argwohn wäre es sicher nicht schlecht mal mit jemanden drüber zu sprechen, jemanden der fachlich dazu in der Lage ist dir zu helfen dich besser abgrenzen zu können und persönliches nicht mit dem was andere sagen zu vermischen.

Hast du dich schon mal an soziale Stellen zwecks eines Gespräches mit einem Sozialarbeiter gewandt?


Ja hatte ich und habe ich auch schon geschrieben.
Und das auch

Ein Anruf bei der Caritas zählt aber nicht als Gespräch mit einem Sozialarbeiter.
 
Sehr toll was mit ein passieren soll, nur weil man Krank ist und schwierigkeiten hat, das Notwendige zu schaffen. Echt toll.Man soll entmündigt werden.Selbstbestimmung gibt es wohl nicht mehr wenn man Krank und Behindert ist.

Ich bin echt fassungslos, über deine Reaktionen und Unterstellungen.
irgendwie habe das Gefühl dass du nicht zum ersten mal hier schreibst, diese Reaktion kommt mir nur allzu bekannt vor und ja, ich denke tatsächlich dass solche Reaktionen einer verletzten Psyche entspringen und sogar ohne dass derjenige gleich Ballaballa ist.
 
solche Reaktionen einer verletzten Psyche entspringen
Kann sein. Aber wie soll man werden, wenn man seit gut 10 Jahren seit man Krank ist nur von allen vermitel und direkt gesagt wird, du bist nichts und kannst nichts und zu bist der letzte Dreck der nur anderen zu lasst fällt und dir steht so wie wenig du tust steht nicht zu.
Und wenn man um Hilfe bitte, man ausgelacht wird und als faules stück beschimpft wird die sich nicht so antellen soll.
Wie bitte soll man dann werden.
Aber das gebe ich mir nicht mehr. Ich werde schon alles Irgendwie hin bekommen. Ohne andere.
Dann bin ich nicht ein Kindisch und brauche nicht wie ein Kleinkind ein Erziehung berechtigen, Vormund oder Betreuer.

Ich würde bitte das mein Account gelöscht wird.
 
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