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Sind Single-Frauen glücklicher?

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@Smallus..

Es ist wirklich komisch, wie wir gestrickt sind.
Ich habe nicht geahnt, wie hungrig ich eigentlich war nach genau dem, was ich abgelehnt hatte kathegorisch und von dem ich meinte, mir fehlt das nicht, ich brauch das nicht. ( zärtlich aneinandergeschmiegt kuscheln zum Beispiel, Mithilfe zu haben jederzeit, wenn man die braucht..und millionen Dinge mehr, die man nicht dachte, wie gut die tun).

Es ist wohl vernünftig, keinen Hunger nach etwas zu verspüren, was nicht da ist.
 
Also ich bin eher der Typ Freigeist. Ich weiß nicht, ob ich überhaupt nochmal eine Beziehung haben möchte. Ich denke nur, wenn der Mann genauso tickt wie ich und eher entspannt drauf ist. Es sollte auch ein Mann sein, der seine Arbeit mag und daher auch eher so sein eigenes Ding macht. Eben genauso wie ich.

Will gar nichts und lass dich überraschen, liebe Sanny. Sei offen für alles was sich zeigt und lern halt nein danke sagen, falls es nicht deinem Geschmack entspricht, was geboten wird.
Manche Männer denken, sie müssen oft Kontakt halten, nur damit sie nicht beleidigen und dabei wären sie froh, wenn sie das nicht tun müssen. Man kann alles besprechen und ausmachen. Schwierig wirds ja erst, wenn man nicht sagt, was man wirklich will.
Was du suchst, das suchen wir doch alle- individuell ein "ICH selbst" bleiben können und zugleich ein "WIR miteinander" erfahren. Wenn das nicht möglich ist, dann gehts uns nicht gut und dann behaupten wir, nix für mich, eine Beziehung.
SOOOO eine ist nichts für dich. Das musst du halt klarstellen von Beginn an.
 
Ja, man muss schon klar sagen, was man will. Das habe ich schon immer gemacht, aber oft sind mir die Männer dann nicht entgegen gekommen.
Mein Chef hat mal gesagt, dass er lieber mit Frauen zusammen arbeitet, weil die hören wenigstens drauf, wenn er was sagt.Männer machen oft nicht das, was man von ihnen verlangt. Und ich bin da auch wirklich an egoistische Exemplare geraten. Und dann hatte ich noch biblisch gelesen, dass man den Menschen eh nicht ändern kann. Das kann nur Gott und da hilft nur beten. Also man soll sich dann auch nicht einbilden, dass es irgendwie besser wird, wenn man das und das tut.
Naja, aber trotz meiner durchweg negativen Erfahrung hält mich das nicht davon ab noch an das Gute zu glauben und vielleicht treffe ich noch auf ein Prachtexemplar von Mann. Wer weiß schon, was die Zukunft noch bringt.
 
dass man den Menschen eh nicht ändern kann. Das kann nur Gott und da hilft nur beten.

Wenn das bedeutet dass der Mensch der sich ändern sollte Gott ist, dann trifft das zu.
Menschen können sich natürlich ändern, wenn es etwas gibt wofür sie das auch auf sich nehmen wollen.
Jemand anderer kann diesen Menschen aber nicht ändern, er kann nur durch das eigene Verhalten dafür sorgen dass dieser erkennt dass es sich lohnen würde sich zu verändern, oder eben nicht.

Beten hilft eher nicht, wenn dann eher jemanden bitten dass er doch was anders machen sollte, genau erklären weshalb und wieso und angekündigte Konsequenzen ziehen wenn er das nicht tut, das hilft sehr oft.
 
Keiner bleibt gleich wie gestern. Wir ändern und ständig, ob wir wollen, oder nicht. Oder denkst du noch gleich Sanny, wie vor fünf Jahren zum Beispiel? Du hast doch auch zugelegt, oder abgelegt, was auch immer.

Angeblich sollen wir nach jeder Krise, die wir haben oder hatten nicht mehr gleich sein, wie vorher. Ich kann das bei mir bestätigen und bei meinem Umfeld auch.

Dann...man ändert sich auch im Zusammensein mit anderen Leuten, fällt mir immer wieder auf.

Man färbt ab- ob zum Vorteil, oder zum Nachteil, man kann nicht gleich bleiben, wenn man mit wem zusammenlebt.

Sigmund Freud hat behauptet, das Umfeld ist nicht selten das, was Leute krank werden lässt- oder gesund hält- je nachdem.

Anderes Umfeld, andere Befindlichkeit.

Sanny, wenn du mit wem zusammen bist, der dir ständig droht, ( ich werde dich heiraten, ich werde dir Kinder machen, ich werde dich immer lieben, ich gebe dich nie wieder her - das sind schreckliche Nöte, da musst du dann weg, so schnell es geht. :):):)
 
Das Zauberwort heißt Selbständigkeit. Wenn man alleine glücklich leben kann dann begibt man sich nicht in eine abhängige Beziehung die einen einschränkt.

Also ich kann Essen und schlafen wie ich möchte.

Ich nehme mir Zeit für meine Freunde.

Mein Mann unterstütz mich bei den Verwirklichung meiner Ziele sowie ich ihn auch.

Natürlich ist nicht immer alles Sonnenschein aber doch meistens.

Wenn man sich in eine Beziehung mit Abhängigkeiten begibt dann ist man nicht auf Augenhöhe und dann. Geht man gemeinsam schlafen obwohl man noch nicht müde ist kocht nur was der Mann möchte und spielt das Hausmütterchen das man garnicht sein möchte.
 
Geht man gemeinsam schlafen obwohl man noch nicht müde ist kocht nur was der Mann möchte und spielt das Hausmütterchen das man garnicht sein möchte.

Ich muss lachen, weil ich das auch immer wieder merke, uuups, ich bin wohl im falschen Film, ich mach auf Hausmütterchen und geh früh ins Bett und versorg ihn, wie wenn er ein Kind wär. Bei mir ist das ein Programm, das sich einpendelt, wenn ich nicht aufpasse. Ich habe das jahrzehnte lang so geregelt, den Mann wie ein weiteres Kind zu bemuttern und der hat natürlich nicht nein gesagt und mitgespielt.
Mein altes Muster ist das, das sich da immer wieder zeigt, es ist sehr schwer, sich diesem Rollenmuster gegenzustellen- für mich jedenfalls schon.
Mein Freund ist natürlich auch nicht blöd und lässt sich das gern gefallen, bis ich aufwache und merk, hoppla, stimmt net.
Es ist die Gewohnheit, nicht Abhängigkeit in meinem Fall. Das ist Gehirnsache- eingeübt und so trainiert von Kind an- Frau ist so, Mann ist so.
Ich kann immer nur flüchten, wenn ich da zu tief drin bin wieder und zugleich mein Freund. Er ist dann auch immer wieder dankbar, dass das kein Dauerzustand ist- weil es auch ihn mehr oder weniger in eine Rolle drängt. Schade, dass wir nicht mehr so flexibel umdenken können.
 
Bärbeline, gerade überlege ich, ob das nicht vielleicht eine Art Machtspiel ist. Wenn man alles übernimmt, bzw. abgibt an Pflichten und Regelungen, dann scheint man der Gesetzgeber zu sein. Wie meist, alle möglichen Rollen, die man einnimmt, die lähmen- ob ich nun den Herrn im Haus spiele, oder den Diener, ich habe dadurch eine Pflicht übernommen, aus der ich mich nicht mehr so leicht herausschälen kann.
Die, die sich ihm unterwirft, die macht ihn zum Chef und gibt ihre Eigenverantwortung ab. Das muss einen Sinn haben, sonst würde man das ja nicht machen. Ich glaub, das soll bezwecken, dass er, wo er die Verantwortung über sie nun hat, nicht so leicht ausbuchst, sondern eher bleibt, als wenn sie selbstständig wär. Ich glaub, das ist Methode, ein Mittel zum Zweck, wenn man sich fügt. Irgendwie Schläue- sicher nicht legal und rechtens.

Man muss sich halt überwachen gegenseitig, wenn so was einreisst, dann melden sofort, nicht weiter so machen. Ich melde es jedenfalls, wenn Mr. und Mss Bequem sich wieder breit machen wollen bei uns. Gibts nicht, geht nicht, das ist sicher tödlich auf die Dauer und kindisch obendrein.

Danke für den Denkanstoß. Für die nächste Zusammenkunft bin ich besser gerüstet jetzt. ( hoffentlich..)
 
Ich glaube es ist auch ein Problem dass die Kinder immer noch mit dem alten Familienmuster aufwachsen, so erzogen werden dass sie glauben die Jungs sind die starken Kerle die nicht weinen sollten und die Mädchen viel schwächer und die emotionalere Seite weniger geregelt.
Jungs können dies und das nicht so gut, Mädchen können das und dies nicht so gut, dann wird das auch in der Beziehung so verteilt.
Kinder wachsen nicht emanzipiert und gleichberechtigt in allen Dingen auf, die müssen sich das erarbeiten und das können sie erst wenn sie alt genug sind um zu raffen dass sie eben auch können was das andere Geschlecht kann und auch dürfen ohne sich schlecht dabei fühlen zu müssen.

Die einen bleiben in den Mustern und werden damit nicht wirklich glücklich, oder gehen auch darin auf, die anderen versuchen diese Muster zu verlassen und dann knirscht es in der Partnerschaft, weil der andere noch darin verharrt.

Wer sein will wie er ist und es auch sein muss um in einer Beziehung glücklich zu sein, der braucht jemanden der auch sein will wie er ist und akzeptiert dass der andere das gleiche für sich beansprucht und das unterstützen wie auch er unterstützt wird.

Ich denke viele unsere Eltern waren und konnten wegen dem Klischee der mütterlichen Frau und dem harten Kerl nicht richtig zueinanderfinden und miteinander zufrieden sein, das ist heute zum großen Teil immer noch so.
Das wird bei der Erziehung nicht richtig vermittelt, Jungs und Mädels werden immer noch körperlich und emotional klar getrennt und an den Rand gestellt wenn sie anders sein wollen.
Da ist es schwierig eine gute Beziehung zu führen, wenn man aus diesen Mustern nicht ausbrechen kann und immer zurück steckt, die Rolle mimt die zugewiesen wurde.

Natürlich sind Frauen in so einem Fall als Single glücklicher, sie haben ja auch den einengenderen Part in einer Beziehung, müssen viel besser funktionieren weil auch das Heim von ihnen umsorgt werden muss und Menne das mit nimmt in dem Glauben er kann und muss da nicht aktiv werden.

Das hat früher nicht richtig funktioniert, das schien nur wegen des Drucks so wodurch Frauen keine Konsequenzen ziehen konnten wenn sich nichts veränderte und heute stinkt es den Frauen dann irgendwann und sie können Konsequenzen ziehen.
Manch eine die vorher tief im Rollenbild drin war, wird dann auch merken dass es sich alleine viel freier lebt.

Das ist jetzt natürlich nur auf einen Teil jener Frauen bezogen, die gerne und dauerhaft Single bleiben, oder es gerne sein würden und keine Lust mehr haben sich das was sie tun wollen, oder nicht tun möchten immer wieder neu zu erkämpfen und nur auf jene Männer die ein nicht mehr Mann sein an Tätigkeiten und Verhaltensweisen fest machen, die früher immer die Frau übernehmen musste.
 
Ja, ich merke auch, dass viele Vorurteile haben.
War diese Woche wieder in einer Gruppentherapie und da hat ein Mann auch davon geredet, dass Männer ja zu ca. 70% ihres lebens arbeiten müssten. Er weiß ja nicht, wie das bei Frauen ist. Bei dieser Aussage dachte ich auch schon, naja von so Kerlen möchte ich nichts wissen. Irgendwie ist es doch überall gleich. Jeder egal ob Frau oder Mann muss arbeiten, um Geld zu verdienen. Mich nervt es einfach, dass viele so Unterscheidungen zwischen Mann und Frau machen.
Ich habe auch oft Frauenhass bei Männern gespürt, weil sie vielleicht nicht so gut ankommen bei ihnen und weil sie meinen eine Frau hätte so sein zu müssen.
Warum darf ich nicht ein paar Kilos mehr drauf haben als der Mann?
Ich habe das nie verstanden. Und daher bin ich auch bei den Männern nicht mehr geblieben. Ich fühle mich manchmal eh mehr wie ein Mann und auch mein Kumpel sagt das oft zu mir. Ich wäre keine typische Frau. Naja und die Ärzte in der Klinik haben mir erstmal von Männern abgeraten. Ich weiß leider nicht genau warum, aber denke, wenn ich wieder einen kennen gelernt hätte, der nicht zu mir gepasst hätte, wäre mein seelischer Zustand noch etwas schlechter geworden.
Man muss dann auch die Probleme des anderen mittragen können.
 
"Ich weiß leider nicht genau warum..."

Sie haben Ihnen "erstmal" von Männern abgeraten, nicht generell.

Wenn man noch nicht richtig stabil ist, belastet eine Beziehung in der Anfangsphase immer, selbst wenn es der ideale Partner sein sollte.

Auch jetzt - nachdem Sie viel stabiler wirken als vor einem halben Jahr - würde Sie eine neue Beziehung noch zu sehr ablenken von den festen Schritten, die Sie in die richtige Richtung gehen.
 
Ja, auch so lenkt die Beziehung auch vom Studium ab. Und wenn eine Beziehung in der Anfangsphase belastet und ja sicher auch mal danach wegen Streitigkeiten etc., warum sollte man sie dann eingehe? Wir haben in der Gruppentherapie auch gelernt, dass die Angehörigen nicht viel streiten sollten etc.
Naja wahrscheinlich kommt es wieder auf den einzelnen Menschen drauf an, ob er streitsüchtig ist oder ob er mehr unterstützt etc.
 
Mann und Frau sind nun mal auch das Produkt ihrer Erziehung und folgen diesen Mustern solange sie keinen Grund haben diese grundsätzlich zu überdenken.

Mütter nehmen die Töchter mit zum Backen in die Küche, der Bruder wird umsorgt und sogar Schwesterchen freut sich dann wenn sie ein Lob von ihm bekommt, wie gut es geschmeckt hat.

Das wird in Beziehungen weiter gelebt, bis einer nicht mehr mag und dann knallts.
Die ersten Freundinnen mancher Jungs übernehmen die Aufgabe sie Beziehungstauglich zu machen, ihnen zu zeigen dass es dort nicht so läuft wie bei Mama und Papa.
Manche lernen es schneller, andere nie und die besten Voraussetzungen haben jene die schon von zu hause aus wissen dass eine Partnerin gleichberechtigt ist, in allem.

Die Männer beschweren sich oft dass es viel schwerer ist als früher eine adäquate Frau zu finden, ich glaube es liegt genau daran, dass da von Frauen etwas erwartet wird was sie nicht mehr leisten mögen.
Früher mussten Frauen das tun, genau so funktionieren, sonst waren sie verloren, heute können sie wählen und sich den raus suchen der zu ihnen passt.
Das Angebot ist ansich nicht kleiner geworden, die Ansprüche der Frauen sind auch nicht größer geworden, sie haben nur heute die Mittel sich an den Männern zu orientieren die ihre Ansprüche und Freiheiten mittragen, sie ernst nehmen.
Der Rest muss halt nehmen was übrig bleibt, oder sich materiell eine Frau leisten können, die vornehmlich materiell eingestellt ist und der die Augenhöhe egal ist.

Ich glaube aber, wenn sich die Gesellschaft so weiter entwickelt wie heute, dann wird das in ein, zwei Generationen keine Rolle mehr spielen, es ist dann normal dass beide auf Augenhöhe in allen Belangen miteinander agieren.
Die wundern sich eher, dass es solange gedauert hat die Gleichberechtigung in die Köpfe zu bekommen.
Die Männer die nach der Arbeit die Füße hoch legen und Frau machen lassen, die werden dann kaum noch zu finden sein, weil es dann auch gleiche Chancen und gleiches Geld für alle gibt, so wie es eigentlich schon heute sein sollte.

Da kann sich kaum einer mehr leisten den anderen zu unterdrücken, oder Dinge zu verlangen um die er sich im Bezug auf sich selber nicht schert.
Klar, es scheint als würden Frauen anspruchsvoller, wenn sie auch einen Kerl mit gutem Body und respektvollem Verhalten haben wollen und viele finden das unmöglich, obwohl Frauen an diesen Attributen immer noch gemessen werden.

Es ist einfach nur schwerer geworden jene zu finden die zu einem passen, ein Macho hat es schwerer ein Hausmütterchen zu finden, die es aber noch gibt und das auch sein dürfen.
Männer die sich nicht auf ihre Frau, im menschlichen Sinne, einlassen können, die werden irgendwann stehen gelassen und das ist auch gut so.
Dadurch scheint die Auswahl geringer, aber es sind viele individuelle Gruppen dazu gekommen, die früher nicht sein durften und so muss nicht einfach eine Frau oder ein Mann gefunden werden, sondern jene die in allem möglichst gut zusammen passen, weil die Frauen es immer mehr aufgeben sich für Männer passend zu machen.
 
Also ich war in der Rolle, dass ich alles für den Mann gemacht habe. Und ich glaube die Männer haben sich auch auf mir ausgeruht, weil ich fleißig war und auch schon etwas Geld verdienen war.
Ich musste sie dann drauf hinweisen, dass sie sich doch auch mit Ausbildung anstrengen sollten Geld zu verdienen. Irgendwie war ihnen die Beziehung wichtiger als selbst wirtschaftlich voran zu kommen.
Ich war immer schön sparsam und fleißig und mein Vater hatte ja auch noch etwas Geld. Denke sie waren da bequem und dachten, dass ich alles mache.
Als ich dann krank wurde und zu Nichts mehr in der Lage war, haben meine Aufgaben wieder ihre Mütter erledigt.
Ich weiß nur, dass der eine Mann immer über seine Mutter bei mir gemeckert hat, bis ich dann krank war. Dann war sie plötzlich wieder die Größte, die sich jetzt um ihn kümmern konnte, weil er ja auch ein so armer Junge etc. ist.
Und dass sie sich mit meiner Krankheit auseinander gesetzt haben, ist auch nicht passiert. Es wurde einfach als etwas nicht Passendes oder Schlechtes abgetan und dann waren beide weg.
Also Frau muss scheinbar ganz bestimmten Anforderungen entsprechen und einige sind da wohl sehr egoistisch und suchen nur ihren Nutzen.
Naja ich betrachte daher die Krankheit eher als etwas Gutes, weil ich so gesehen habe, wer immer nur nimmt und nicht geben will.
 
Eigentlich muss Frau nur von Anfang an klären was sie macht und was nicht, er muss klären was er macht und was nicht, gibt es dann Dinge die beide nicht machen möchten muss ein Kompromiss gefunden werden wie z.B. abwechseln.
In der Verliebtheitsphase müsste das meist sehr gut funktionieren, so dass Frau dann nur noch dafür sorgen muss dass das beibehalten wird.

Wenn Frau meckert und dennoch alles macht, oder ihm Dinge abnimmt die sie gar nicht machen will aber um des lieben Frieden Willens halt macht, dann ist klar dass Mann nur denkt: Lass sie meckern, das beruhigt sich auch wieder und sie macht es eh".
Er hört sie dann ja auch nur noch meckern und sie erlebt Stoffelhausen pur, das sind regelrechte WW.
Sie muss dann halt seinen Kram liegen lassen, Grenzen setzen und entweder geht er dann drauf ein, oder es passt nicht.
Jahrelang immer machen, obwohl man nicht will, das kann nicht gut gehen, egal ob nun der Mann jener ist der macht oder die Frau.

Nur müssen das beide erst einmal lernen, sich durchsetzen, Kompromisse schließen, mal nach und mal zugeben, ohne dass sich einer benachteiligt oder in seiner Ehre verletzt fühlt.
 
"Irgendwie klingt das alles ziemlich anstrengend."

Trotzdem glaube ich, dass auch Sie, Sanny, irgendwann einem Mann begegnen, der genau zu Ihnen passt und so auch nicht "anstrengend" ist.

Sie müssen nicht suchen, das Glück kommt von allein.
Sie werden es erleben...
 
Ich glaube deinem Selbstbewusstsein wird es auch gut tun, mal eine Zeit lang als Single durchs Leben zu gehen.
Wer auf eigenen Beinen steht und dadurch sieht was er alles schaffen kann, der lässt sich auch nicht mehr so leicht ausnutzen.

Ein Leben ohne Mann ist möglich und überhaupt nicht sinnlos.;-)
 
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