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Sind Single-Frauen glücklicher?

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Ja, akzeptiert habe ich es eigentlich nie. Ich hatte dann eher Angst vor ihm, weil er ein aggressiver Mensch war und auch wegen Schlägereien schon polizeilich aufgefallen war.
Ich will lieber mit Menschen zusammen sein, die sich für mich freuen und mir nicht alles vermiesen wollen.
 
Der Mensch ist leider oft so gestrickt, dass er anderen das abverlangt und aufbürdet, was sich dieser gefallen lässt.
Von Anfang an nur so machen wie du es für richtig hältst und dann ist er entweder ganz schnell weg (kein endloses gequäle), oder findet dich gerade deshalb klasse.

So kann dir in diese Richtung nichts passieren und du hast auch gleich den Test gemach,t der zeigt ob es passen könnte.

Ich denke auch dass die Menschen selten 100% passen, sie sind aber so flexibel und können so tolerant und kompromissbereit sein, dass es am Ende passend gemacht ist und sogar die Unterschiede samt das aufeinander Zugehen als Bereicherung empfunden wird.
Das sind die Menschen wo es passt, nicht jene die von Anfang an im Gleichklang sind.
Das passt, so denke ich, meist irgendwann nicht mehr da man sich ja auch weiterentwickelt, wo nur Anpassungsfähigkeit und Toleranz auf beiden Seiten, es wieder passend machen können ohne dass einer dabei etwas verliert oder erfüllen "muss" (wie irgendwelchen Idealvorstellungen zu genügen, was dir ja passiert ist).
 
Ja, also eine Beziehung von mir war fast 4 Jahre lang und da meinte er nach 2 Jahren, dass er jetzt doch mal sagen kann, dass es ihm optisch nicht so ganz passt. Ich war die 2 Jahre wirklich glücklich und habe mich daher auch so weiterentwickelt, dass ich nicht mehr einem Idealbild krankhaft entsprechen muss. Aber genau diese Entwicklung hat ihm dann nicht gepasst. Er fand wohl das kleine fast magersüchtige Mädchen, das ich war besser.
Und überhaupt sollte seine Freundin eigentlich jünger und blond sein, was ich auch nicht erfüllt habe. Aber ich finde gerade nach langen zwei Jahren sollte man eine Toleranz entwickeln und er hat damals keine Ausbildung gemacht und war optisch auch nicht perfekt, aber ich habe ihn genommen wie er ist, aber er dachte, dass er plötzlich rummeckern darf. Das habe ich mir dann auch nicht mehr gefallen lassen und bin gegangen. Ich finde, dass solche Ansprüche auch nicht gerade reif sind. Naja, hoffentlich gibt es noch andere Männer da draußen.
 
Wenn einer mit so etwas nach zwei Jahren kommt, dann sag das nächste Mal:
Mein lieber Schatz, es ist nicht schlimm dass du auf solche Attribute stehst, aber dafür musst du dir eine andere suchen, wenn dir das wichtiger ist als die Person die an deiner Seite ist".

Es gibt viele Männer die nicht so sind, weil sich die Zeiten geändert haben und auch die Art der Erziehung, bei jenen die so sind wie dein Ex kann man oft sehen dass es bei den Eltern ähnlich abläuft, kein gutes Frauenbild herrscht.
Learning bei Doing gilt auch für Kinder und wenn der Papa der Mama immer sagt wie sie zu sein hat, dann macht das auch der Sprössling so.
Meist reifen sie dann durch das Leben nach, werden durch ihre Freundinnen nacherzogen, jedes Scheitern einer Beziehung ist dann ein Lerneffekt, dass es so nicht geht wenn er dauerhaft eine Beziehung führen möchte.

Also nicht traurig sein, du hast deinem Ex zu Erfahrungen verholfen von denen die Zukünftigen profitieren werden, auch wenn er da wohl noch einen großen Verschleiß haben wird, bis er rafft dass Frauen keine Püppchen sind.
 
Ja und ich habe auch gelernt, dass man auf sein Bauchgefühl hören sollte. Eigentlich hat er beim ersten Date schon angedeutet, dass er wohl denkt, dass Frauen Püppchen sein sollen. Aber damals war ich ja selbst noch ähnlich eingestellt und habe gehungert, um einem Idealbild zu entsprechen. Daher hat es mir wohl erstmal nichts ausgemacht, aber ich denke, dass ich mich einfach weiter entwickelt habe.
 
Du entwickelst dich halt weiter und andere nicht.
Wichtig ist dass du weißt was du willst und dich da auch nicht einschränken lässt, zu dir stehst egal was irgendjemand sagt.
Dann finden sich automatisch Freunde und Bekannte zusammen die zu dir passen, alle anderen verschwinden mit der Zeit und in einer Beziehung sind sie recht schnell wieder weg, wenn sie merken dass sie dich nicht manipulieren oder unter Druck setzen können.
Das ist es dann auch was die anderen Männer anzieht, die auf keinen Fall ein Püppchen haben wollen das auf Knopfdruck funktioniert, sondern eine selbständig denkende und handelnde Frau, auf Augenhöhe.
Ist ja auch viel interessanter und spannender, woran man sieht dass dein Ex nicht das nötige Selbstbewusstsein hatte um sich an deiner Intelligenz erfreuen zu können, sondern eine braucht die so tut als wäre er der größte.
 
Ja, das Problem hatte ich schon öfters. Da hat mein Schulfreund gemeint, dass er eine dümmere Frau als mich für sein Ego bräuchte. Da hab ich mir dann tatsächlich gewünscht, etwas dümmer zu sein.
Ich denke man braucht einen Mann, der auch schon einen Beruf hat, reif genug ist und mit sich zufrieden ist. Das waren diese Männer wohl alle nicht.
 
Ja, das stimmt schon. Es kommt wohl auf den Einzelfall drauf an.
Aber wahrscheinlich kann man schon gewisse Studien machen mit Tendenzen und es doch etwas verallgemeinern.
 
Diese Studien gibt es doch schon. Menschen sind Gruppenwesen und Herdentiere und Gemeinschaftswesen und nehmen sich somit etwas völlig Natürliches weg, wenn sie sich einzeln durchs Leben schlagen.
Was mir auffällt, ( hoffentlich auch anderen), Mann und Frau zusammen sind die perfekte Ergänzung, wenn sie Freunde sind, vorausgesetzt und nur dann.
Sanny, solange du so einen Freund nicht gefunden hast, bleib lieber Single...:):):)
 
Diese Studien gibt es doch schon. Menschen sind Gruppenwesen und Herdentiere und Gemeinschaftswesen und nehmen sich somit etwas völlig Natürliches weg, wenn sie sich einzeln durchs Leben schlagen.

Das stimmt sicher, aber ich denke nicht auf eine Beziehung bezogen.
Gesellige Menschen schlagen sich nicht alleine durchs Leben, die haben immer jemanden und können auch ohne Partnerschaft sehr zufrieden sein.
Ist eben eine Sache des Typs.
Ich glaube auch Menschen die eingeschränkt sind in ihren Aktivitäten mit anderen, können dennoch zufriedener sein als in einer Partnerschaft.
Es gibt sicher genug, für die eine Beziehung im Sinne von zusammen leben und leiden, einfach nichts ist, sogar eher eine grausige Vorstellung ist als eine Sehnsucht bedeutet.

Solange man weiß dass da draußen andere sind und man könnte wenn man wollte, ist es auch wieder was anderes, als wenn da draußen niemand ist mit dem man könnte wenn man wollte.
 
Solange man weiß dass da draußen andere sind und man könnte wenn man wollte, ist es auch wieder was anderes, als wenn da draußen niemand ist mit dem man könnte wenn man wollte.

hahahahagrinsggggglachlol…

Das wiederum hängt von der Annahme ab, aber nicht von Tatsachen.

Ein kleiner kurzer Rundblick und dann wieder heim und behaupten: nee, nix da- das ist die Meinung derer, die ( bewusst, oder unbewusst) nicht richtig wollen, aus welchen Gründen auch immer, oder?

Die Gruppe, die ernsthaft Gemeinschaft will, die weiß sich auch zu helfen und hat die auch.

Tired, ich find, man sollte da einfach nicht eingreifen. Es geht sicher keiner Partnerschaften aus dem Weg. Der hat Gründe.
 
Ein kleiner kurzer Rundblick und dann wieder heim und behaupten: nee, nix da- das ist die Meinung derer, die ( bewusst, oder unbewusst) nicht richtig wollen, aus welchen Gründen auch immer, oder?

Ja und jene die nicht heim gehen, weil Gemeinschaft was für sie ist, sind jene die nicht alleine heim gehen wollen.
Es geht also auch umgekehrt und beides hat doch seine Berechtigung, oder?
Keine Partnerschaft zu wollen ist doch kein Schaden, sondern eine Entscheidung weil man weiß dass man lieber alleine bleibt und dann dämpft es auch nicht die Lebensqualität, kann sie sogar höher ausfallen lassen als wenn man sich anstrengt eine Partnerschaft zu führen, obwohl man weiß dass es nix für einen ist.

Natürlich nur auf jene bezogen die das bewusst entscheiden, dann gibt es ja auch noch die die einfach keine Alternative finden, oder zu speziell sind um den abzugreifen der damit leben kann ohne dass man sich selber Verbiegen muss.

Ich finde, eine bewusste Entscheidung bedeutet dass man als Single glücklicher ist, definitiv, sonst würde man ja nicht so entscheiden.
 
Mir fällt bei mir auf, dass ich regelrecht selig bin, in meinem Haus zu sein, ganz allein. Bis ich davon satt bin und dann dreht sich der Spieß wieder um und dann bin ich happy, wenn meine Partnerschaft wieder dran ist. Jedes für sich ist voll und ganz gleichwertig, aber zugleich total unterschiedlich trotzdem.
Es hat ganz schön lange gedauert, mich auf dieses Arrangement einzulassen, weil das ja neu ist für mich, aber wie ich sehe, es ist die beste Lösung für mich persönlich. Wie wenn ich eine Stadtwohnung hätte und auch einen Landsitz.
Mittlerweile ist auch er zufrieden mit dieser Regelung und merkt auch er, dass das eher ein Gewinn ist, als ein Verlust, sich nicht festzulegen auf nur eins.
 
, dass das eher ein Gewinn ist, als ein Verlust, sich nicht festzulegen auf nur eins.

Genau, und die glücklichen Singles sind vielleicht gerade glücklich weil sie wissen dass sie ihre Entscheidung auch wieder revidieren könnten, wenn sie wollten und einer kommt mit dem es passt, ohne sich danach zu verzehren.

Du hast auch noch einen mega Luxus den sich die meisten gar nicht leisten können, wenn es zu eng wird.
Du kannst auf Zeit als Single leben, hast immer ein Haus für den Rückzug und kannst auch wieder dein Singleleben beenden wenn es genug ist.
Andere sind in ihrem Heim aneinander gekettet, haben keine Möglichkeit auszuweichen, das ist sicher bei einigen auch ein Grund dafür dass es irgendwann nicht mehr so freundlich zugeht und wenn jemand ausweicht, dann wird es als Affront und Verrat empfunden
 
"haben keine Möglichkeit auszuweichen, das ist sicher bei einigen auch ein Grund dafür dass es irgendwann nicht mehr so freundlich zugeht"

Das ist sicher das Hauptproblem bei der Frage, ob man zufrieden mit seiner Partnerschaft ist.

Also ist die Frage weniger Single oder Paar, sondern eher die Frage nach Individualität, Autonomie und eigenen Betätigungsmöglichkeiten.

Für diesen mehr innerlichen Raum ist aber eben auch ein äußerlicher nötig.
Also die Möglichkeit für Rückzug.

Das gilt dann aber nicht für alle Paare.
In einer Zweizimmerwohnung lässt sich das Modell kaum verwirklichen.Somit ist dieser Ansatz nicht zu verallgemeinern und vielleicht sogar etwas unsozial...
 
Was ich auch in meinen Beziehungen gemerkt habe ist, dass es wirklich auch auf den einzelnen Partner drauf ankommt. Die Menschen sind so unterschiedlich und man muss wirklich einen gut passenden Partner finden. Ich hatte 4 Beziehungen bisher und die Männer waren alle wirklich von Grund auf sehr verschieden.
Oft habe ich aber beobacht, dass es entweder die totalen Kletten gibt oder die Männer, die eher so tun, als bräuchten sie einen nicht.
 
Also ich bin eher der Typ Freigeist. Ich weiß nicht, ob ich überhaupt nochmal eine Beziehung haben möchte. Ich denke nur, wenn der Mann genauso tickt wie ich und eher entspannt drauf ist. Es sollte auch ein Mann sein, der seine Arbeit mag und daher auch eher so sein eigenes Ding macht. Eben genauso wie ich.
 
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